Die Glaubensleere der NAK

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Heinrich

Re: Die Glaubensleere der NAK - Diakon strotzte

#21 Beitrag von Heinrich » 06.03.2019, 20:02

Der Diakon strotzte im Gespräch von "ich bin etwas besonderes in Gottes Auftrag"...

Ja, ja, so ein ganz besonderes Geschöpf Gottes hatte ich auch mal vor mir und sagte ihm nur: Bitte denk erst mal nach, bevor du handelst und redest. Du stehst hier als Seelsorger, nicht als Maßregler - verstanden?

Mann, ich könnte ein Buch schreiben über all die guten und auch unguten Erfahrungen.

Gruss, Heinrich

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Heidewolf
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Re: Die Glaubensleere der NAK

#22 Beitrag von Heidewolf » 06.03.2019, 20:51

Imhierundjetzt hat geschrieben:
05.03.2019, 18:07
Ich denke die Storys gibt es immer noch, einfach nicht mehr so klar vom Altar gesagt, sondern eher durch die Blume und auf subtile Art.
Oder dann in Gesprächen in kleineren Gruppen.
Ein Verwandter von mir ein Diakon wurde für das PR Amt angefragt, welches er ablehnte. Der Vorsteher hat ihm dann erzählt, dass er, als er einmal "Gottes Auftrag" ablehnte einen schlimmen Unfall hatte. Er sich dessen bewusst sein soll.
Die Frau hat dies dann weiter geleitet. Und der Vorsteher musste auch vortanzen. Aber der Mann hat immer noch Gewissensbisse und wurde regelmässig unter Druck gesetzt und mehrmals wieder angefragt. Irgendwann hatte er dann einen Herzinfarkt und wurde aus gesundheitlichen Gründen vom Amt freigestellt.
Ja, diesen Druck durch ein schlechtes Gewissen habe ich auch jahrelang gespürt. Zum Glück bin ich und meine Familie zwar von der Kirche in Stich gelassen worden. Aber Gott hat uns nicht fallen gelassen.
Wir hatten gute Freunde/Bekannte (höheres Amt). Die sind beide einen ziemlich jämmerlichen Tod gestorben. Waren aber wirklich ganz treue und LIEBE Geschwister. Da bin ich heute noch sehr traurig drüber.. Auch kenne ich etliche Fälle, wo dermaßen Druck ausgeübt wurde, dass außer der Amtsrückgabe keine andere Möglichkeit vorhanden war. Die Führung hier in Niedersachsen war früher mal ein ganz hartes Kaliber.
Es passiert eben alles, mal so, mal so. Man könnte da auch einfach an Murphys Gesetz denken.

Ich denke inzwischen aber ganz einfach, dass Gott mit jedem einzelnen seinen Glaubensweg geht.

Und es für den Gläubigen ganz WICHTIG ist, OHNE ANGST und ZWANG zu glauben. Einfach mit Liebe durch den Glauben, der durch Jesus Christus in die Welt gekommen ist, durchs Leben zu gehen.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

Lothar

Re: Die Glaubensleere der NAK

#23 Beitrag von Lothar » 06.03.2019, 22:27

Ende der neunziger Jahre fragte mich eine Kollege : Seid ihr nun mehr evangelisch oder mehr katholisch. Damals antwortete ich noch aufgrund meiner Erziehung : Weder noch !
Wir hielten uns ja für einzigartig.
Heute würde ich sagen : Die NAK ist eine Miniaturausgabe der Mutter, der katholischen Kirche, allerdings noch viel mittelalterlicher als die Mutter.

Das autokratische Sytem der NAK ist von vorvorvorgestern und paßt schon sehr lange nicht mehr in unsere Zeit. Vielleicht in Afrika oder Drittländer auf anderen Kontinenten, aber in der westlichen Welt hat dieses System lange ausgedient. Mit den Systemen des Dritten Reiches und der DDR war die NAK kompatibel. Ich erinnere mich noch, wie Fehr 1988 in der DDR sagte, daß er sich den Glaubensgehorsam der Geschwister im Osten im Westen wünschen würde. Unser damaliger Bezirksapostel Karnick war natürlich stolz wie ein Spanier ob des dicken Lobes des NAKpapstes. Die Aussage Fehrs zeigt, worum es in der NAK bis zum heutigen Tag geht. Das Verhalten der heutigen Bezirksapostel läßt sehr stark vermuten, daß jene selbst als Kinder noch live die schwarze Pädagogik in ihrer Erziehung erlebt haben.

Die NAK ist ein in sich geschlossenes Denksystems, an dem man nichts ändern kann. Das System selbst begünstigt geistigen Missbrauch. Täter sind dadurch nur bedingt schuldfähig, weil es ja praktisch systembedingt mündige Christen verhindert. Wenn ich ein Kind dazu anstifte, in Nachbarsgarten Kirschen zu klauen, dann kann ich es doch nicht nach vollbrachter Tat auf die Anklagebank setzen.
Trotzdem leide ich heute sehr unter meinen eigenen verborgenen Fehlern, die ich zweifellos in erster Linie bei meiner Frau und den Kindern gemacht habe. Zumindest zur Zeit der Tat noch verborgen, weil in der NAK teilweise sogar bewußt Falsches gelehrt wurde. Gerade unsichere und autoritätshungrige Zeitgenossen laufen Gefahr im vorauseilenden Gehorsam
ihren Untergebenen falsche Ratschläge zu geben. Von solchen " Segensträgern" wimmelt es nur so in der NAK. Natürlich kann auch ich mich jetzt nicht von aller Mitverantwortung freisprechen, aber die Hauptschuld liegt im System NAK. Ich erinnere mich an etliche Ratschläge, die absolut schizophren waren. Aber was will man von blutigen Laien auch anders erwarten ? Irgendwelche Wochenendseminare mit dem kläglichen Rest an Intelligenz, der noch in der NAK verblieben ist, werden daran nichts mehr ändern.

Gute Nacht und liebe Grüße
Lothar

Heinrich

Re: Die Glaubensleere der NAK - Missbrauch durch Vorsteher

#24 Beitrag von Heinrich » 07.03.2019, 18:52

@acapulco

Sie schrieben: "Bei meinem Bruder … der Vorsteher kam zu ihm… wenn seiner neugeborenen Tochter etwas passieren würde."

Sorry, das ist eine glasklare Drohung.

Und dieser Vorsteher gehört angeklagt vor einem Gericht an Ihrem Wohnort! Egal, wie lange das her ist.

Gruss, Heinrich

Lothar

Re: Die Glaubensleere der NAK

#25 Beitrag von Lothar » 07.03.2019, 20:48

Liebe Sabine,

Du fragtest mich vor einiger Zeit , wie sich daß wohl anfühlen mag, wenn die Mutter mir 2013 sagte sinngemäß im Vergleich mit meinem verstorbenen Bruder : "Es wäre besser gewesen, Du wärst auch von dieser Erde gegangen als aus der NAK ausgetreten."

Natürlich habe ich sie lange Zeit für diesen Wunsch abgrundtief gehasst und ihr das baldmöglichste Ableben gewünscht. Aber was bringt es mir, wenn ich an diesen negativen Gefühlen festhalte und diese nicht mehr und fahren lasse ?
Ich fühle mich weiter permanent schlecht und meine Mutter merkt überhaupt nichts davon. Ich schade nur mir selbst immer wieder damit und nicht meiner im Gehirn fehlgeleiteten Mutter. Auch Herr Schneider ist solch ein Mensch. Aber beide zu hassen, führt am Ende zu nichts, außer zu immer höherer Frustration bei mir selbst.
Inneren Frieden für mich schafft das nicht im Ansatz. Lange Zeit habe ich meiner Mutter den Tod gewünscht, wie sie mir ja definitiv zuvor ebenso.
Dabei ist es nicht wirklich christlich, wenn man Böses mit Bösem vergeltet und Scheltwort mit Scheltwort. Das gilt im Übrigen für jede zwischenmenschliche Beziehung. Will keineswegs heißen, daß man sich alles gefallen muß. Trotzdem ist der Konflikt mit meiner Mutter nicht lösbar. Daher werde ich auch weiter keinen Kontakt mit ihr pflegen. Mir steht der Sinn nicht nach neuen Vorwürfen und Verletzungen. Man muß da fein differenzieren : Vergeben bedeutet keineswegs, daß alles wieder so wird früher. So ein Blödsinn wurde ja leider in der NAK gelehrt.
Was ich aber hasse und auch hassen darf ist das System NAK. Denn dieses System ist Teufelswerk und hat mit Christsein nichts gemein. Man muß unterscheiden : Nicht Menschen wie meine Mutter und der Herr Schneider sind böse von Jugend auf, sondern das teufliche System NAK hat sie zu Teufeln gemacht. Das System ist die Ursache und die Wirkung zeigt sich in den durch das System verunstalteten Seelen von Menschen.
Übrigens fand ich bei Worthaus einen sehr spannenden Vortrag zum Thema : Ist der Mensch böse von Jugend auf ? Beim Zuhören ging mir so richtig das Herz auf und ich schwelgte förmlich darin, wie es auch Imhierundjetzt an einer Stelle hier im Forum ausdrückte.
Meine Frage ist an dieser Stelle : Gibt es einen vernünftigen Grund, seine Gefühle und Gedanken nicht mit offenem Visier, aber dafür mit einem Pseudonym auszudrücken ? Mit einem richtigen Namen komme ich viel besser und richtiger in Kontakt. Geht zumindest mir so und ich denke dabei an Worte meines Lieblingsapostels Johannes aus der Bibel : " Die Liebe treibt alle Furcht aus. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollkommen in der Liebe. " Anders ausgedrückt : Wenn wir christlich denken und handeln, müssen wir dann wirklich vor irgend was Angst haben ? Meistens haben wir Angst vor Dingen, die nie passieren. Die ganze NAKlehre basiert auf von Kindheit oder später an indoktinierter Angst. Mein Vater sagte schon immer : Bange machen gilt nicht.
Und wenn dann doch mal wieder Wut, Angst , Ärger und Entsetzen über die von der NAK Verstrahlten in mir hoch steigt, dann will ich mir das gerade Geschriebene immer wieder ins Gedächtnis und vorallem ins Herz rufen. Ich will dann viel lieber traurig sein über diese armen Seelen.

Jedem Einzelnen wünsche ich von Herzen ein gelingendes und glückliches Leben. Glück ist übrigens für Jeden etwas sehr Individuelles.

Liebe Grüße
Lothar

Acapulco

Re: Die Glaubensleere der NAK

#26 Beitrag von Acapulco » 07.03.2019, 20:50

Meine Güte, Heinrich. ..das ist 27 Jahre her! !

Zum einen ist der Mann bereits seit ein paar Jahren tot- zum anderen hat mein Bruder der NAK bis heute trotzdem die Treue gehalten .

Es gab nur ein Riesentheater , weil meine Schwägerin, die meinem Bruder zuliebe konvertiert war, zu Recht total sauer war und der NAK den Rücken gekehrt hat. SIe war noch nicht verstrahlt genug.

Mit Menschlichkeit hatte der Vorfall jedenfalls nichts zu tun.
Erschreckend ist aber, dass so etwas immer noch hin und wieder passiert.

Diesen Amtsträgern ist ihre Macht und das eingepflanzt Elitedenken einfach zu Kopf gestiegen.

Irgendjemand hat doch hier einmal etwas von einem Date mit einer NAK Frau geschrieben, die unter einem Priester keine Beziehung wollte. Ich glaube blackcat hatte das mal erwähnt.

Das ist doch fast genauso bescheuert, wie solche hirnrissigen Aussagen.
Na, dann soll sie sich mal einen Priester nehmen, der das Hamsterrad mit einer Karriereleiter verwechselt.

Ich bin der altmodischen Meinung , dass man aus Liebe heiraten und Kinder zeugen sollte. Das ist dann immer noch schwierig genug, an der Beziehung zu arbeiten und die Liebe lebendig zu erhalten .

LG
A.

usirius

Re: Die Glaubensleere der NAK

#27 Beitrag von usirius » 07.03.2019, 21:07

In meiner ehemaligen Gemeinde bat ein Bruder wegen seines Bartwuchses, der damals in der NAK noch verpönt war, um ein Zeichen. Dann schlug er die Bibel auf, Jeremia 7,29, und las "Schneide deine Haare ab und wirf sie von dir" Der Bart war dann ab. - Ein weiteres "Erlebnis" wurde in selbiger Gemeinde auch erzählt. Eine Frau die bei Geschwistern zu Besuch war, sah das Bild des haarlosen Stammapostel Walter Schmidt an der Wand, und fragte: "Wer ist denn dieser Glatzkopf?" Kurze Zeit später erkrankte sie an Krebs durch die Behandlungen fielen ihre die Haare aus....das war dann die Strafe. - In meiner Jugendzeit und als noch recht junger Amtsträger wohnte ich 1998 der Predigt von Bez.-AP Saur bei, in der er im Zusammenhang "das Amt riskieren im Hinblick auf Fremdgehen / Ehebruch" sagte: Das ist es nicht wert, Brüder! Wegen eines kleinen Ärgernisses oder wegen ein paar Kilo Fleisch!“ Mit den Kilos Fleisch war die Frau gemeint. -Mal sehen, vielleicht fallen mir noch weitere Geschichten ein.
Zuletzt geändert von usirius am 08.03.2019, 17:17, insgesamt 2-mal geändert.

Imhierundjetzt

Re: Die Glaubensleere der NAK

#28 Beitrag von Imhierundjetzt » 07.03.2019, 21:36

Lothar, du fragst:"Meine Frage ist an dieser Stelle : Gibt es einen vernünftigen Grund, seine Gefühle und Gedanken nicht mit offenem Visier, aber dafür mit einem Pseudonym auszudrücken ? Mit einem richtigen Namen komme ich viel besser und richtiger in Kontakt."

Ich will meinen Namen online nicht mit der NAK im Zusammenhang lesen. Egal ob in positiven, oder negativen Sinn. Dies könnte negative Auswirkungen auf meine berufliche Laufbahn haben. Heute googelst du eine Person und wenn du dann diverse Einträge rund um eine Sonder Kirche findest, hast du ein Bild von mir.
Und aus Rücksicht gegenüber der Familie von meinem Mann benutze ich auch nicht meinen echten Namen. Für diese wären meine Einträge unverständlich. Würden sie mir eine Frage stellen zu meiner Haltung, dann wäre ich ehrlich.

Ich nutze das Forum, weil ich hier gespiegelt werde und mich mit Menschen im gleichen Prozess austauschen kann. Ich rede auch mit vielen anderen Menschen darüber, diese sind entweder noch aktiv, aber auch kritisch, oder schon lange ausgestiegen. Und für Menschen ohne NAK Erfahrung, sind die Erlebnisse unverständlich.
Würde ich im Privaten Leben auf Menschen wie euch treffen, ich würde das gleiche erzählen.

Ich habe noch nie ein Forum mit echtem Namen genutzt.

Beantwortet das deine Frage?

An Alle: Unglaublich diese Aussagen und Drohungen. Ich denke man kann mal was falsch formulieren, aber das geschah sehr lange mit vollster Überzeugung. Was für ein Jesus Bild hatten/haben diese Personen.

Heinrich

Re: Die Glaubensleere der NAK

#29 Beitrag von Heinrich » 07.03.2019, 21:45

Ich war in Durlach im Rittnertweg und habe Klaus Saur gefragt, was für ein Frauenbild er habe, Frauen sind kein Stück Fleisch.

Er war sichtlich erschrocken ob meiner Frage, hat mich aber danach sofort "gefeuert".

Gruss aus dem tiefsten Süden,
Heinrich

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Andreas Ponto
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Die Glaubensleere der NAK - z.B. Sünde wider den Heiligen Geist

#30 Beitrag von Andreas Ponto » 07.03.2019, 22:49

Kann mich noch gut an Religions- und Konfirmandenunterricht erinnern, wo uns beigebracht wurde, dass die, die die NAK verlassen oder nicht mehr kommen und damit die Erstlingsschaft inkl. Versiegelung verwerfen eine Sünde wieder den Heiligen Geist begehen und hoffnungslos verloren sind, da das nicht vergeben werden kann.
Es viel nicht nur einmal, sondern regelmäßig: "Es wäre besser, die wären nicht geboren und damit nicht versiegelt worden. Da hätten es die Evangelischen sogar noch besser."

Später in der Weinbergsarbeit hieß es dann zu uns, dass die, die eingeladen werden und das Angebot ablehnen, in einer ähnlich schlimmen Situation sind, weil sie in Kenntnis der Heilsmöglichkeit das Heil verwerfen.

Nun habe ich mich gefragt, wie das heute ist und finde im Katechismus unter "Die Sünde wider den Heiligen Geist" nachfolgende Erläuterung:
... Lästerung gegen den Heiligen Geist begeht, wer aus feindseligen oder niedrigen Beweggründen bewusst und mutwillig den Heiligen Geist als teuflisch und verführerisch darstellt.
Wie ist das nun zu verstehen? Bleibt es im Kern dabei oder sagt der verklausulierte Satz etwas grundsätzlich anderes?
Wie sieht das die NAK heute? Sind konvertierte oder einfach nur ausgetretene EX-NAKler oder Säumige hoffnungslos verloren, weil diese eine Sünde wider den Heiligen Geist begangen haben?

Vielleicht kann da jemand Erleuchtung in die Frage bringen.

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