gläubiger hat geschrieben: ↑20.06.2019, 21:31
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bisher habe ich dieses Forum als eines der wenigen niveauvollen Meinungsaustauschmöglichkeiten auf neutralem Boden kennen und schätzen gelernt.
Nun kommt Ihrerseits, wohlgemerkt als Forenadmin, für mich ein wenig Stimmung ins Forum, die ich bisher nicht gewohnt war/bin und die auch nicht teilen will.
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Ich habe eher den Eindruck, dass bei dir lieber Gläubiger die Emotionen hoch sind.
Ist da bzgl. NAK vielleicht eine Schere im Kopf?
Ist es unangenehm, dass die heilige und unantastbare NAK in diesem Kontext in der Presse ist und die Richterin sich erlaubt hat zur Rolle der NAK etwas anzumerken?
Warum versuchst du weg von der NAK hin zu den Eltern, die genug geprügelt sind, zu zeigen? Ganz schlechter Stil, um nicht zusagen "unterste Schublade":
gläubiger hat geschrieben: ↑20.06.2019, 16:13
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Die Frage ist: Warum zeigen sie den Sachverhalt nicht gleich bei der Polizei an?
Es wäre mir absolut egal, wer sich an meinen Kindern vergreift, er/sie wird sofort angezeigt! Das gilt auch für meine Eltern!!!
Und wenn das so gelaufen wäre, hätte die Kirche auch sofort handeln müssen.
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Und dies nochmal aufgegriffen:
gläubiger hat geschrieben: ↑20.06.2019, 21:31
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Nun kommt Ihrerseits, wohlgemerkt als Forenadmin, für mich ein wenig Stimmung ins Forum, die ich bisher nicht gewohnt war/bin und die auch nicht teilen will.
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Von mir wurde auf deine Frage hin lediglich die Richterin und deren Einschätzung zur möglichen Unterlassung seitens der NAK (und Familie) zitiert.
Das ist eine sachliche Erwiderung auf dein Ablenkungsmanöver.
gläubiger hat geschrieben: ↑20.06.2019, 21:31
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Sei‘s drum - ich werde mich zunächst für einige Zeit auf die Beobachterrolle hier beschränken. Ich will mich nicht an einer emotionalen Diskussion über ein so wichtiges Thema beteiligen. Missbrauch gab und gibt es in allen Kirchen und Gesellschaften. Das ist und bleibt unentschuldbar und ist schrecklich! Trotzdem sind auch hier (Vor-)Verurteilungen jedweder Art deplaziert. Lesen Sie mal den genauen Text des Urteils und sehen wir dann weiter. Bewertungen der Urteilsbegründung sind jedenfalls in den Bereich der persönlichen Meinungsbildung zu verweisen und rechtlich von keiner Bedeutung.
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Und damit versuchst du der Frage, was du als ehemaliger Schöffe dazu meinst, wiederholt durch Diskreditierung und Verunglimpfung, die aber so offensichtlich, durchschaubar und plump ist, auszuweichen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf...