NAK: Stammapostel Schneiders Theologieverständnis

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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gabriel
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Re: NAK: Stammapostel Schneiders Theologieverständnis

#221 Beitrag von gabriel » 16.08.2019, 10:58

Hallo und Moin, werte Schreiber und Leser hier im Forum! - Als einer, der zwar regelmäßig liest, aber doch seltener
schreibt, möchte ich zu Schneiders immer wieder "eigenwillig" bis skurril daherkommendes Theologieverständnis nur
anmerken, dass er sich damit durchaus in der Tradition schillernder Stammapostel-Gottesvorstellungen und -Verlautbarungen
befindet, und zwar angefangen bei Krebs und verstärkt noch bei Niehaus.
Auf jeden Fall aber lässt sich in der NAK-Historie nachweisen, wie sehr die ihr zugrunde liegenden Lehrkonstrukte immer
wieder "zeitgemäß" variiert bzw partiell durch neue Erkenntnisse erweitert oder stillschweigend ausgedünnt wurden.
Erhellend hierzu StA Lebers Argument kurz vor der Amtsübergabe an Schneider:
"… Die göttliche Wahrheit ist immer absolut. An dem, was von oben kommt, gibt es keinen Änderungsbedarf. – Aber: Der Herr
redet eben durch Menschen. … Wir Menschen verstehen nun den Willen Gottes gemäß unserer Sehensweise. Unser Verständnis
ist geprägt von den Zeitverhältnissen und unseren Erfahrungen. Darum gibt es immer wieder Anpassungsbedarf …
"

Genau dieses Dilemma für NAK-Gläubige hat auch ein neu erschienenes Buch zum Gegenstand, das die Lebensgeschichte
eines 1957 mit zwölf Jahren neuapostolisch gewordenen Jungen erzählt - und zwar beginnend 1945 bis hinein in die Gegenwart.
- Für Interessierte - etwa über Amazon zu beziehen - der Titel: "H. E. Gabriel, Gefangen. Oder: Risiken und Nachwirkungen
eines "zeitgemäßen" Glaubens"

fridolin
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Re: NAK: Stammapostel Schneiders Theologieverständnis

#222 Beitrag von fridolin » 16.08.2019, 11:37

https://nak-aussteiger2010.beepworld.de ... e-welt.htm
Wir wünschen uns nicht, dass der Herr kommt, weil uns vor der Zukunft graut, sondern weil wir ihn lieben und ewige Gemeinschaft mit ihm haben möchten.

Warum aber die Wiederkunft Jesu aus Schneiders Sicht wohl noch Generationen auf sich warten lassen wird, lässt sich aus der Weiterführung seines Gedankens schließen:
Das ist unser Motiv - das Motiv der Braut Christi. Wenn ich gefragt werde: „Warum erwähnen Sie die letzte Seele nicht mehr?“, dann geschieht es aus gutem Grund. Wir wollen, dass der Herr kommt, weil wir ihn lieben. Wir möchten, dass unser Nächster das Heil bekommt, weil wir ihn lieben. Wenn diese Liebe groß genug ist, wenn die Braut Christi von dieser Liebe erfüllt ist, dann wird der Herr wiederkommen, denn dann sieht er: Die Braut ist bereit.

Also halten wir fest: Laut Schneider ist die NAK-Braut des Herrn erst dann bereit für die Wiederkunft, wenn sie aus reiner Liebe auch jedem Nächsten das göttliche Heil gönnt und ihm sogar ausdrücklich wünscht!
Und das wird aber wohl noch einige Zeit dauern …
Und im Ernst:
Stap Schneider maßt sich die Frechheit an, einen bisherigen, unverzichtbaren neuapostolischen Standart der Naherwartung der Wiederkunft Jesu (zentraler Gedanke des Christentums als Parusie inklusiv der Problematik der Parusieerwartung und Parusieverzögerung) mit einem Federstreich wegzuwischen, ihn zu marginalisieren und mit der Bereitschaft der neuapostolischen Braut und ihrer Heilsliebe für den (christlichen) Mitmenschen als Bedingung für dessen Wiederkunft zu verknüpfen. Beim eingangs erwähnten Albstadtzitat hatte ich einen Nachsatz ausgelassen. Schneider setze noch nach:
„Du kennst doch deine Zukunft! Du weißt, wie es weitergeht! Deine Zukunft ist das ewige Leben im Reich Gottes. Dafür hast du das Unterpfand bekommen durch die Heilige Versiegelung. Du hast diese Garantie, wenn du dir Mühe gibst, kannst du in das Reich Gottes reinkommen. Der Herr kommt bald!“ Das ist der Trost aus dem Heiligen Geist.
Aber wie belanglos ist das nachgestellt, sozusagen pro forma als zukünftig irgendwie zu erwartende Vertröstung für das europäische Elend! So gesehen sind Schneiders Reden nichts weiter als Makulatur und Tünche auf die Ruinen des niedergehenden deutschen und europäischen Neuapostolizismus!
lWohl dem, der sich davon nicht blenden und täuschen lässt!
Jetzt endlich, endlich wurde es uns dank Schneider geoffenbart, weshalb die versprochene Wiederkunft bisher nicht erfolgen konnte. Wir, die versiegelte und auserwählte Braut Christi hat eindeutig versagt. Unsere Liebe zum nächsten ist nicht groß genug. Jetzt wurde endlich der schuldige gefunden. Wir die Gläubigen sind selbst Schuld daran. Uns mangelt es noch gewaltig an allem. :D
Weil unsere Liebe zu den nächsten nicht groß genug ist, konnte der Herr nicht kommen. Wir sind noch bereit zu solcher Liebe. :D
Erst wenn diese Liebe groß genug ist, wenn die Braut Christi von dieser Liebe erfüllt ist, dann wird der Herr wiederkommen, denn dann sieht er: Die Braut ist bereit. :D
Also die Braut des Herrn ist erst dann bereit für die Wiederkunft, wenn sie aus reiner Liebe auch jedem Nächsten das göttliche Heil gönnt und ihm das sogar ausdrücklich wünscht!
Somit wurde die Wiederkunft wurde in weiter weiter Ferne gerückt. Erstmal auf Eis gelegt. Alle demütig Liebesbereit machen, kann ja noch einiges an Zeit andauern. Vielleicht noch übergreifend bis zu den nächsten Generationen. :D

Heinrich

Re: NAK: Stammapostel Schneiders Theologieverständnis

#223 Beitrag von Heinrich » 16.08.2019, 19:29

Herr Chief Apostle Schneider ist aus meiner Sicht nicht bei Sinnen.

Warum will er diese "Kirche" so grottenfalsch falsch neu gestalten, bitte?

Nur eine Frage,
Heinrich

fridolin
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Re: NAK: Stammapostel Schneiders Theologieverständnis

#224 Beitrag von fridolin » 18.08.2019, 17:04

https://www.canities-news.de/newsblogs- ... 1-07-2019/
Der Webmaster von canities hat am 18. August 2019 einen interessanten Artikel geschrieben. Er denkt laut über den Zustand der jetzigen NAK nach. Lohnt sich zu lesen. :D
Ein paar Auszüge:
fcs fragt sich, wo die Heimatsehnsucht der NAKler geblieben ist: „Warum Neuapostolisch?“

Die Lehre hat sich also eigentlich gar nicht geändert… Die Antworten der Neuapostoliken auf die Frage „Warum bist Du neuapostolisch?“ sehr wohl…

Wenn ich mir das recht überlege… auf diese Frage bekommt man überhaupt keine klare Antwort mehr. – Die häufigste Antwort dürfte „Weil meine Eltern eben auch neuapostolisch waren“ lauten

Das Entschlafenenwesen vielleicht… Aber nein, das wird auch immer weiter verflacht. Wir haben ja schon mehrfach darauf hingewiesen. Spätestens als der Begriff der „Schlüsselvollmacht“ vollständig umgewordet worden war, ist die Axt an den Stamm des Neuapostolizismus gelegt worden.

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Re: NAK: Stammapostel Schneiders Theologieverständnis

#225 Beitrag von Heidewolf » 18.08.2019, 22:00

Wie sagte doch der schon ergraute Stammapostel Bischoff.
'Ich bin nicht der letzte, nach mir werden andere kommen.'

(Leider hat damals der Redakteur aus Gutmeinung das Zitat korrigiert. Wie gesagt, er hat es ja nur gut gemeint)

Und, so wird es bei dem kontinuierlichen Anpassungsbedarf bleiben. Stören wir also die Züricher Kreise nicht zu oft. Dort hat man schon lange erkannt, dass noch viel zu tun ist, um die Fehler der Vergangenheit möglichst geräuschlos zu verschlimmbessern. Das ist auch nicht so einfach, da es außer Gott niemand gibt, der die ganze Wahrheit kennt.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

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Re: NAK: Stammapostel Schneiders Theologieverständnis

#226 Beitrag von Heidewolf » 18.08.2019, 22:20

fridolin, in den Schlangen-Kommentaren mag so einiges an Wahrheit stecken. Aber diese Zeilen, die vor Flüchen strotzen, tun meinen Augen schon recht weh.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
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Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

Heinrich

Re: NAK: Stammapostel Schneiders Theologieverständnis

#227 Beitrag von Heinrich » 19.08.2019, 14:13

@gabriel

Skurril daherkommendes Theologieverständnis des Elsässers Schneider ist sehr gut formuliert.

Meine nicht neuapostolische Ehefrau war mal im Süden der Republik in einem seiner so genannten „Gottesdienste“ und musste ob seiner eigenartigen Ausführungen des Öfteren lachen, was natürlich auffiel.

Nach der „Predigt“ gab es noch ein paar Diskussionen mit 150-prozentigen NAK’lern, die aber weder denen noch uns irgendetwas brachten.

Schneider ist einfach nur ein Söldner in Zürich. Er hat gar keine Ahnung. Und labert halt. Solange ihn Figuren wie Ehrich, der aus dem Westen (Rainer Storck ) und der Kripo-Beamte aus dem Norden(Rüdiger Krause) lassen. Irre ich mich da oder ist das mittlerweile traurige Realität?

Gruss aus dem tiefsten Süden,
Heinrich

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Re: NAK: Stammapostel Schneiders Theologieverständnis

#228 Beitrag von MisterBean » 19.08.2019, 15:35

Im Judentum soll es, so habe ich gehört, die Vorstellung geben, dass der Messias justament an jenem Wochenende erscheinen wird, an dem alle Juden der Welt die Regeln des Sabbat einhalten.
Das ist - etwas lebenspraktischer - das Selbe wie die Forderung Schneiders nach dem grenzenlosen gönnen können des "Heils" als conditio sine qua non. So wie jeder Jude weiß, dass immer irgendeiner am Sabbat seine Karre anwerfen wird, so weiß der Neuapostole nun ...

Hätte Schneider seinen Jesus aufmerksam gelesen, wüsste er, dass dessen Vorstellung von Nächstenliebe nicht aus Predigen und wohlfeilen Fürbittgebeten bestand, sondern in unmittebarer Zuwendung an den Einzelnen, um dessen psychische, physische oder materielle Not zu lindern.

Nicht grundlos gehörte zu den ersten "Ämtern" in den christlichen Gemeinden der Diakonos (Diener), der sich um den sozialen Ausgleich zwischen den Wohlhabenden und den Armen innerhalb der Gemeinde kümmerte. Von wegen: Kirche aufschliessen und ein freundliches Gesicht für die Ankommenden...

Weil es weder gelehrt noch vorgelebt wurde, will ich niemand vorwerfen, dass sich innerhalb der NAK-Gemeinden die spärlich vorhandene Diakonie inzwischen verflüchtigt hat. Da wurden und werden die Unangepassten, die Minderbemittelten, die Sonderlinge mit ganz spitzen Fingern angefasst. Dabei waren solche gerade die spezielle Zielgruppe eines Jesus von Nazareth.
Vor dem Hintergrund dieses systemischen Versagens in punkto Nächstenliebe, macht es mich fassungslos, dass gerade Schneider nun zum nächstenliebenden Rundumschlag ausholen möchte - auf dass der Herr komme und den Todeskrampf der NAK beenden möge.

Dabei wäre es so einfach, seine NAK vom Kopf auf die Füße zu stellen. Nicht von Nächstenliebe predigen - machen. Da hin gehen wo's weh tut.
Wenn die Apostelherren Glauben wie ein Senfkorn hätten, würden sie die übervollen Kornkammen der NAK öffnen. Dabei muss nicht alles Geld nach Afrika und Asien. Jede Gemeinde hierzulande könnte ein Startkapital erhalten, das sie selbstbestimmt für die Diakonie vor Ort einsetzen könnte. Innerhalb und außerhalb der NAK-Gemeinde.

So geht Christ sein (auch), meint MisterBean.

fridolin
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Re: NAK: Stammapostel Schneiders Theologieverständnis

#229 Beitrag von fridolin » 19.08.2019, 19:47

@MisterBean
Im Judentum soll es, so habe ich gehört, die Vorstellung geben, dass der Messias justament an jenem Wochenende erscheinen wird, an dem alle Juden der Welt die Regeln des Sabbat einhalten. Das ist - etwas lebenspraktischer - das Selbe wie die Forderung Schneiders nach dem grenzenlosen gönnen können des "Heils" als conditio sine qua non. So wie jeder Jude weiß, dass immer irgendeiner am Sabbat seine Karre anwerfen wird, so weiß der Neuapostole nun …

Vor dem Hintergrund dieses systemischen Versagens in punkto Nächstenliebe, macht es mich fassungslos, dass gerade Schneider nun zum nächstenliebenden Rundumschlag ausholen möchte - auf dass der Herr komme und den Todeskrampf der NAK beenden möge.
Genauso wird Schneider nicht erleben, dass alle NAKLER auch den anderen das grenzenlose gönnen des "Heils" intensiv wünschen. Deswegen der Herr nicht kommen kann.
Für mich ist das ein Eingeständnis von Schneider das die NAK mit all ihren vorherigen anders lautenden Lehren gescheitert ist. Das die Wiederkunft Christi nur erfolgen kann, wenn alle NAKLER absolut davon beflügelt sind, den Mit- und Nebenmenschen auch das Heil zu gönnen ist, eine ganz neue Auslegung. Davon war vorher nie die Rede. Im Grunde genommen macht Schneider eine Schuldverschiebung in Richtung der Gläubigen der NAK. Wir haben versagt richtig zu lieben, wir waren zu eigennützig usw. Und was kann Zürich dafür?
Die Herren sind wieder aus dem Schneider.

1960 hat Stammapostel Schmidt auch einen ähnlichen Klops losgelassen. Da wurde ein wenig Blech los gelassen um die NAK mit ihrer gescheiterten Dogma Kirchenlehre zu retten; das kirchliche Überleben zu sichern. Geklappt hat es ja. :D
Der Herr musste seinen Plan der Wiederkunft, noch zu Lebzeiten von Bischoff wieder zukommen, unerwartet und plötzlich ändern. Weil wir noch ein wenig Gnadenzeit bräuchten. Deshalb ist er nicht erscheinen um uns eine Verlängerung zu gönnen. Die Herren haben damals mit solchen Erklärungen ihre Sessel gerettet.
Und da ist fast 60 Jahre her. :D

Nun ist es augenscheinlich geworden, unsere NAK baut gewaltig ab, die Wiederkunft lässt auf sich warten. Die NAK soll neu aufgestellt werden für die nächsten Generationen.
Und dafür muss jetzt eine Erklärung geliefert, ohne das die Chefetage
hinterfragt wird. Sonst käme sie wahrscheinlich ins wackeln :D .
Jetzt sind wir wieder Schuld daran das der Herr nicht kommen kann. :D

Wir gönnen unseren Mit-und Nebenmenschen nicht das gleiche Heil und das kann Gott nicht zulassen. Er muss seine Braut erst umerziehen. :D
Zuletzt geändert von fridolin am 19.08.2019, 20:25, insgesamt 3-mal geändert.

Wolf

Re: NAK: Stammapostel Schneiders Theologieverständnis

#230 Beitrag von Wolf » 19.08.2019, 20:15

Die NAK hat ihre Mitglieder seit Jahrzehnten auf Elitedenken erzogen, König und Priester, Mitregent in Ewigkeit usw.
StAp Streckeisen predigte zum Thema Nächstenliebe „es ist nicht die Aufgabe der Neuapostolischen Jugend den Karren der Welt aus dem Dreck zu ziehen“ ich erinnere mich noch gut an Predigten in denen es darum ging dass jeder für sich kämpfen muss oder auf neuapostolisch „die Siegeskron“ erringen muß. Oder „was dahinten das mag schwinden ich will nichts davon“ sangen usw.
Wenn man Menschen darauf trimmt sich abzusondern, keine Freundschaften in der „Welt“ zu suchen kann man nicht einfach den Hebel umlegen und plötzlich Love and Peace for everyone verlangen.
Mal sehen wie groß die Liebe meiner ehemaligen Glaubensgenossen zu mir ist wenn sie erfahren dass ich, heute, aus der NAK ausgetreten bin.

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