Da sind ihr aus politischen und religiösen Gründen die Hände gebunden. Sie kann letztendlich nur Teillösungen anbieten. In dem einen Land doch, in dem anderem nein. Kommt die Einführung hat das Erlösungswerk ein richtiges und riesiges Problem. Den Gläubigen muss ein vollkommen neuer Glauben verkaufen werden.
Sie wird gezwungen sein, den Gläubigen nun einen Gott zu verkaufen, der auch schlitzohrig um Ecke denkt und nun zwei Wege anbietet.
Aber das wird sie schon lösen. Sie hat ja schon glaubensmäßig verschiedene Zeiträume durchlebt. Wo jeweils immer neuer Glauben angeboten wurde.
Darin hat sie langjährige Erfahrungen sammeln können.

Der einfachste und ungefährlichere Weg ohne Spaltungen ist für die NAK; Gott aus der Verantwortung heraus nehmen. Die Ämter der NAK generell hoch bis zum Bischof nur noch als eine Beauftragung, oder Ernennung des zuständigen Apostels zu regeln. Nicht Gott hat dich erwählt usw, usw, usw., sondern der Apostel hat dich erwählt, weil die Stelle neu besetzt werden muss. Du bist ihm von deinem dir nächst höher gestellten Bruder empfohlen worden. In dem einem Land geht diese oder jene Beauftragung, in dem anderen nicht. Gott ist dann damit aus der Verantwortung und alles ist flexibler zu Handhaben. Die Bibel ist dann auch ausgetrickst. Der Apostel kann dann, für welches Land auch immer, verschiedene Beauftragungen aussprechen. Die Kl. ist dann frei in ihrer Entscheidung. Kann entscheiden wie es die Situation dort gerade erfordert. Ich habe die Vermutung, irgendwie in dieser Richtung wird letztendlich die ganze Schosse laufen. Wie es dann irgendwann mit dem Apostelmännerkult weiter geht, muss ja nicht kurzfristig entschieden werden.
