Stellenausschreibung der NAKI "Finanzen"

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

#21 Beitrag von shalom » 30.08.2008, 07:37

tergram hat geschrieben:...nur am Rande:

Geld, das man an/in den Finanzmärkten verliert, ist nicht "weg". Es hat nur jemand anderes... :lol:
Werte tergram,

Sie meinen, dass für Gott geopfertes Geld von dessen Anlageberatern (Aposteln) - z. B. mangels Frühwarnsystem - den Besitzer gewechselt haben könnte?

Zum Teufel aber auch :wink: . So kann's passieren, wenn modernisierte NaKi-Apostel und deren Verwaltungschefs einmal kurz nicht aufpassen... . Die "Kontrolle" soll aber schon ab 2009 noch besser werden. An einen Rechnungshof des neuapostolischen Bundes (Bundesrechnungshof) ist dabei jedoch nicht gedacht. Stattdessen soll 's ein CFO aus der eigenen Verwaltung richten. Die tun was. Recht so.

shalom

tergram

#22 Beitrag von tergram » 30.08.2008, 07:56

Thema mit Variationen:

"Wenn's um Geld geht: Na-Kasse." *pfeif* :mrgreen:

"Wenn's um Geld geht: NAKI-Asse." *sing* :mrgreen:

shalom

#23 Beitrag von shalom » 30.08.2008, 08:14

...Die Idee eines neuapostolischen "Opferzahlerbundes" wird auf Wunsch der NaKi-Veraltung nicht mehr weiterverfolgt. Man will ja Gott nicht kontrollieren und hat auch als Opferzahler dessen Souveränität zu respektieren. Im göttlichen Organigramm laufen die opferfiskalischen Fäden halt in der Gnadenhand des CFO (Opferkassenwart) zusammen...

shalom

shalom

#24 Beitrag von shalom » 31.08.2008, 07:59

[->Stellenausschreibung NaKi-CFO]
Aufgabenstellung:

��…Überprüfen der Verwendung dieser Mittel

��…Überwachen und Bewerten der jährlichen Finanz- und Prüfberichte
der Gebietskirchen

��…Überprüfen und Bewerten des kircheninternen Finanzausgleiches zwischen
den Gebietskirchen

��…Entwickeln und Festlegen von Maßnahmen für die interne Kostenkontrolle (IKS)
Werte DiskursteilnehmerInnen,

„Überprüfen“, „Überwachen und Bewerten“, „Überprüfen und Bewerten“, Maßnahmen für die interne Kostenkontrolle“ … die von dem NaKi-Verwaltungsleiter und dessen Stammapostel vorgegebene Aufgabenstellung (Stellenbeschreibung) überlässt also die Überprüfung, Bewertung und Kontrolle nicht länger allein dem lieben Gott und dessen ehrenamtlichen Aushilfskräften, sondern fokussiert diese Stammfunktion auf einen CFO mit Controllingaufgaben am Stammsitz (Dienststelle).

Die an den CFO – einem Gotteskind und Erben - herangetragenen Aufgaben beschränken sich nicht nur auf ein eher passives „Überprüfen“ („interne Kostenkontrolle“), sondern beinhalten auch auf ein naktives Urteilen (Bewerten). Die offenbar gewordene personellen Ressourcenaufteilung lässt vermuten, dass hierbei der finanzielle Aspekt alle anderen neuapostolischen Aspekte weit in den Schatten stellt. Bei dem Job des „Bewertens“ ist die Frage nach den na-amtlichen Wertmaßstäben gewiss nicht unerheblich, zumal überlieferte Jesulehre sich bezgl. Mammon nicht unbedingt eineindeutig klar neowilhelminisch festlegt (sofern man die Bibel nicht schon wieder überinterpretieren will).

Die Grauzonen zwischen der na-amtlichen „Gottwerdung des Geldes“ und der „Geldwerdung Gottes“ scheinen fließend zu sein. Nun ja Geld (Opfer) und der zugehörige Segen Gottes sind ja flüssig (fließen ja auch).

Die Bonität der Gebietskirche Kanada scheint jedoch na-amtlich neu "bewertet" worden zu sein. In Folge der Beurteilung (des Urteils) wird ein Teil von ihr – hier: Neuapostolisch-Asien - eine neugeborene eigenständige Gebietskirche (und bleibt nicht länger bloß eine bevormundete Gebietskirchenvasallenkirche wie die über 200 anderen Gebietskirchleins glaubenweltweit. Das NaKi-Management setzt deutliche Zeichen! Die deuten eindeutig auf Wachstum (Wertzuwachs)!

Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, als ob die Apostel ihr Werk wirtschaftlich (wertmäßig) noch attraktiver machen wollen (dazu zählt für mich z. B. auch diese Annonce, die brinkmännische Aktiengesellschaft, die Doppelmandate von Gebietskirchenpräsidenten wie auch das neu etablierte Unternehmerforum [UF]). Diese schwerpunktmäßige Profilierung hin zu noch mehr Wertzuwachs hinterlässt natürlich bei all jenen, die nicht nur für und vom wirtschaftlichen Gnadenbrot der Apostel allein leben wollen den sicher nicht unbeabsichtigt hervorgerufenen Eindruck, dass es bei einer solchen na-amtlichen Schlagseite „eh keinen Wert mehr hätte“. Die NaKi-Verwaltung hätte ja auch einen Profi für Katechismus – und mit den neuen F&A ist das Thema doch bitte nicht ein für alle mal beendet – einstellen können, da permanente Lehranpassungen - speziell in einer Kirche ohne eigene Theologie - eher die Regel als die Ausnahme darstellen dürften.

Was für ein Selbstbildnis von den Werten heute wirkender Apostel. Deren monetäre Botschaft – in aller verbaalisierten Konsequenz (Apostel opfern Opfer auf dem Altar der globalisierten Finanzwelt fremden Göttern) - scheint allmählich auch vor Ort anzukommen und dem einen oder anderen Laien geht ein Licht auf!

Allseits einen opferreichen und daher reich gesegneten Sonntag in den Häusern der Apostel - shalom

shalom

#25 Beitrag von shalom » 01.09.2008, 05:19

[->Stellenausschreibung NaKi-CFO]
Aufgabenstellung:

��… Electronic Funds Transfers (EFT)
Werte DiskursteilnehmerInnen,

die Konfrontation des neuen CFO mit der neoapostolischen Aufgabenstellung des „Electronic Funds Transfers (EFT)“ überrascht mich Laien in diesem Segment des Glaubenswirtschaftsbusiness nicht wirklich. “Elektronischer Zahlungsverkehr“sollte in der NaKi-Endzeit schon gekonnt werden, will man als „Global Prayer“ in der heutigen Glaubenswirtschaftswelt noch ein bisschen länger mitspielen :wink: .

Allein die Einsparungen die mit EFT (bargeldlosem Zahlungsverkehr) verbunden sind – insbesondere auch durch den Wegfall der Geldkofferträgerdienstreisespesen -, lassen die Geschäftsidee wie einen Fingerzeig Gottes für seine neu geupdateten Apostel erscheinen. Gott kann den Anteil der Opfer die für ihn bestimmt sind („gib mir zuerst“) nunmehr direkt von seinem Lichtensteiner Konto abheben und die Zahlungseingänge selber "kontrollieren und bewerten". So kann der Segen via „EBT“ noch schneller den treu gebliebenen wieder zugute kommen. „EBT“ (Electronic Blessing Transfer) bedeutet den „elektronischen Segenstransfer“, die ultimative Transferleistung der Segensträger Gottes schlechthin. Bei Hostien funktioniert der na-amtlich patentierte „EHT“ („Electronic Host Transfer“) für die Ewigkeit schon nahezu perfekt (Amtskrippe). Nur im Diesseits behaupten Kritiker, würde das EHT-System als „Dienstleistung“ der „Service“-Aktiengesellschaft noch gewisse Mängel aufweisen. Doch mit einer kräftigen Finanzspritze des neuen CFO sollte auch diesem Projektgruppenprojekt auf die Sprünge geholfen werden können… .

Ihnen Ihr EST (Electronic Shalom Transfer)

shalom

#26 Beitrag von shalom » 01.09.2008, 16:55

[->Stellenausschreibung NaKi-CFO]
Aufgabenstellung:
��… Einhalten der gesetzlichen Bestimmungen für Non-Profit bzw. Non-Governmental-Organisationen (NPOs/NGOs)
[->Non-Profit-Organisation (Wikipedia)]
Als Non-Profit-Organisation bezeichnet man jene Organisationen in frei-gemeinnütziger oder privat-gewerblicher Trägerschaft, welche ergänzend zu Staat und Markt spezifische Zwecke der Bedarfsdeckung, Förderung und/oder Interessenvertretung/Beeinflussung (Sachzieldominanz) für ihre Mitglieder (Selbsthilfe) oder Dritte wahrnehmen. Sie verfolgen keine kommerziellen (Rendite-)Interessen, sondern dienen gemeinnützigen sozialen, kulturellen oder wissenschaftlichen Zielsetzungen ihrer Mitglieder. Dies ist in einem Statut…

Wirtschaftliche Bedeutung
…setzen die NPOs weltweit jährlich fast 2 Billionen US-Dollar um, was dem Bruttoinlandprodukt von Frankreich entspricht

Sozialer Bereich
• Organisationen in Deutschland: …NAK-karitativ, Die Heilsarmee
Werte DiskursteilnehmerInnen,

der Umsatz der NPO ’s scheint ja nicht unbedeutend zu sein. NaK-Karikativ wird sogar im selben Atemzug wie die Heilsarmee erwähnt. Demnach scheinen die Gebietskirchen selbst – die wie auch das Missionswerk und die NaKi ohne Spendensiegel auskommen müssen – gewisse Kriterien nicht erfüllen zu können. Auch NGO-Themen wie z. B. „Globalisierung“ oder „Welthandel“ scheinen an den Kirchenpräsidenten vorbeizugehen, wiewohl gerade sie in diesem Genre besonders naktiv operieren.

Für NPO- NGO-Organisationen gibt es sogar Studiengänge (Bachelor / Master) wie z. B.:“Public Management (Öffentliches Dienstleistungsmanagement)“ oder auch “Master-Programm Nonprofit-Management und Public Governance“, doch so eine Anforderung scheint an den neuen NaKi-CFO nicht gestellt zu werden.

Im neuen na-amtlichen Selbstverständnis bedeutet NPO also nicht „Neuapostolische Priester Ordination“ sondern halt „Non Profit Offerofficer“

shalom

shalom

#27 Beitrag von shalom » 02.09.2008, 12:26

[->Stellenausschreibung NaKi-CFO]
Aufgabenstellung:
��… Jährliche Vorlage des NAKI Finanzberichtes vor der internationalen Bezirksapostelversammlung und Entlastung des Stammapostels von seinen treuhändischen Pflichten
[->Treuhand (Wikipedia)]
Ein Treuhandverhältnis zwischen zwei Personen liegt dann vor, wenn eine überschießende dingliche Rechtsmacht übertragen wird, die „zu treuen Händen“ von dem Treugeber an den Treunehmer übertragen wird….

Insofern ist ein Treuhänder ein Inhaber von Rechten, der diese Rechte zwar nur beschränkt ausüben darf - aufgrund einer Abrede mit einem Treugeber - aber trotzdem auch bei Missachtung der Abrede wirksam über diese Rechte verfügen könnte.
Derartige Konstruktionen werden in Praxis … im Inkasso relevant.

In der Schweiz bezeichnet das Wort Treuhand und öfter das Wort Treuhänder zum einen einen Berufsstand (dipl. Treuhandexperte)… .

Die Immobilientreuhandfirmen in der Schweiz üben in der Regel das Geschäft des Immobilienmaklers in Deutschland aus… .
Werte DiskursteilnehmerInnen,

soso, dem Stammapostelamt sind also auch noch „treuhändische Pflichten“ aufgebürdet. Eine einzige NaKi-Annonce ist in der Lage, in wesentlichen Teilen unfruchtbaren Konfirmandenunterricht und sogar auch den unausgebrüteten neuen Katechismus ersetzen zu können. Stammapostel, Kirchenpräsident und Treuhänder. Vielleicht übt der Stammapostel nebenbei auch noch das Geschäft eines Schweizerischen Immobilienmaklers aus („Dipl. Treuhandexperte“). Der Stammapostel sieht sich also als „Treunehmer“, doch wer bitte ist sein „Treugeber“?

Als Geschwist frage ich mich schon, ob damit der große Auftrag Gottes an den Stammapostel gemeint sein könnte („Du bist Wilhelm der Glaubensfels…“). Gut, mit der Botschaft und dem halsstarrigen Festhalten daran wurde von den NaKi-Aposteln viel seelsorgerisches Kapital veruntreut. Doch die NaKi-Apostel haben sich am 4.12.2007 - wieder einmal mehr -, dank na-amtlicher Sündenbockpraxis selbst total entlastet. Alles ist wieder gut geblieben was schon immer gut war.

Derartige Konstruktionen der na-amtlichen Glaubenslehre lassen unsere Apostel schon irgendwie wie treuhändische Vertreter eines Inkassounternehmens erscheinen :mrgreen: .

Doch NaKi-Apostel könnten auch als „Treuhänder“ der Gläubigen verstanden werden. In einem Geschäft „Zug um Zug“ (Opfer gegen Segen) könnten sie glauben, sie wären Segensträger (Treuhänder). Dann verwundert es schon, wenn die Opfer der Geschwister nicht direkt zu Gott gelangen, sondern stattdessen erst einmal auf den globalen Finanzmärkten tüchtig zu „arbeiten“ haben. Bei einem Crash wäre das geparkte Opfer futsch und Gott ginge evtl. gar leer aus. Die NaKi-Apostel hätten die Opfer veruntreut, da sie diese nicht sofort weitergeleitet haben („gib mir zuerst“).

Wenn allerdings das Parken der Opfer auf den globalen Finanzmärkten keine Veruntreuung darstellt, dann könnten ja auch die Geschwister als „Treuhänder“ für Gott selber ein Sparkonto einrichten und ihr Opfer als Privatpersonen anlegen. Bei Bedarf kann sich Gott ja im Gebet kurz melden wenn er mal klamm ist und dringend mal Opfer plus Zins und Zineszins vom weltlichen Kapitalmarkt braucht (mit den Pfunden wuchern bis zur Top-Rendite).

Vielleicht sagt ja auch Gott – ähnlich wie sein Sohn – „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Doch diese moderne Glaubenslehre ist den NaKi-Aposteln noch nicht so zu Selbstbewusstsein gekommen, da sie immer noch in den Geboten und Gesetzen des alttestamentlichen Bundes verhaftet sind („Gib mir zuerst“, „Ich nehme Opfer…weil ich als Treuhänder die Gebote Gottes halten will“).

Gerade unter dem Eindruck überlieferter Jesulehre wie auch im Hinblick auf den 4.12.2007 halte ich eine leichtgläubige „Entlastung“ (d. h. ohne Kontrolle) des Stammapostelamtes von seinen „treuhändischen Pflichten“ für höchst bedenklich (wir wollen doch „aufeinander Acht haben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken“, wie es unser Wirtschaftsapostel Brinkmann am 18.08.2008 so schön ausführte).

NaKi – unser „Neuapostolisches Kapitalinkassounternehmen“ :wink:

shalom

shalom

#28 Beitrag von shalom » 08.06.2009, 17:20

[-> Neuer Chef bei NaKi / Finanzapostolarium hat endlich einen qualifizierten Finanzchef]
Neuer Finanzchef bei der Neuapostolischen Kirche International (08.06.2009)

Zürich. „Eine der Schwerpunktaufgaben in der Finanzverwaltung der Neuapostolischen Kirche International (NAKI) beschäftigt sich mit dem Finanzausgleich zwischen großen und kleinen, starken und schwachen Gebietskirchen sowie mit der Erarbeitung von Finanzstrategien für eine stabile Zukunft.“

…Mit Kurt Brenner (48 ) konnte Anfang März eine ausgewiesene Finanzfachkraft für diese anspruchsvolle Tätigkeit gefunden werden.

…Die Dienstleitungsgruppe Finanzen der NAKI prüft außerdem die verschiedenen Statuten und Satzungen der weltweiten Gebietskirchen auf Übereinstimmung mit der nationalen Gesetzgebung und den internationalen Statuten. Kurt Brenner ist somit auch für die juristischen Belange bei der Neuapostolischen Kirche International zuständig.

Werte DiskursteilnehmerInnen,

Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!“ ([-> neuapostolisches Pfingsten in Chicago (Zürich) 2009]).

[-> „All unsere Arbeit soll mit Dank beginnen!” ] - Danke für die Besetzung der neu geschaffene Stelle eines CFO, der auf der Zeitachse den neuen neuapostolischen Glauben (DNG / Katechismus) der Apostel um Längen geschlagen hat. Nun ja. CFO ist ja auch eine anspruchsvolle Tätigkeit, zumal wenn für den Kulti-Multi auch noch all die kirchenjuristischen Belange verantwortet werden sollen (Selbstjustizapostel Dr. Wend ist im Ruhestand und man weiß noch nicht genau, wie lange Bap. Jur. Schumacher noch durchhält).

Der Geschäftsbereich Finanzen ist bei den Neuapostolismen also eine „Dienstleitungsgruppe“ und keine „Dienstleistungsgruppe“ für eine stabile Zukunft. Das EJT-Motto lässt grüßen :mrgreen:.

Ein CFO und die ausgegliederte NaK-NRW-Immobiliensparte – des Stammapostels stabile Zukunft… :wink: .

Mit einem lieben Gruß an all die vielen neuapostolischen Dienstleiter - shalöm

shalom

#29 Beitrag von shalom » 10.06.2009, 16:23

Werte DiskursteilnehmerInnen,

Irgendetwas an dem Bild des neuen [-> NaKi-CFO] erinnert mich vom Start weg an eine gewisse Züricher Schieflage / Schlagseite :mrgreen: .

Na-Logo! . Das ist doch kein UnSenn werden sie jetzt denken :wink: .

Offen(barungs)sichtlich nicht.

shalöm

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evah pirazzi
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#30 Beitrag von evah pirazzi » 11.06.2009, 00:03

Ich wette, CFO Kurt brennt es schon unter den Nägeln, in Sachen "Finanzausgleich zwischen großen und kleinen, starken und schwachen Gebietskirchen" besonders bei den "Starken" ein karitatives Feuer anzuzünden. Schaun mer mal, ob er einen Flächenbrand auslöst, oder nur verbrannte Erde vorfindet.

Na ja, ich bin skeptisch, ob er es überhaupt von Zürich über den Brenner schafft. Ich empfehle da die sportliche Variante...

:arrow: Bild

...denn regelmäßige Fettverbrennung beugt nicht nur dem "Burnout Syndrom" vor, sondern auch brennenden Hämorrhoidalleiden, wie hier so schön besungen.
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

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