tosamasi hat geschrieben:So wäre es heute noch, wenn es möglich wäre. Aber die Süppchen können nicht mehr von den Sippchen im stillen Kämmerlein gekocht und der heimliche Vorgang mit den Worten abgetan werden:
Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Joh. 16.
Das Kirchenvolk verlangt nach den Gaben auf dem Tisch des Hauses, um die Bekömmlichkeit selbst zu testen.
Werte tosamasi,
was ich an dieser Kirche nicht verstehe und was ich auch an diesem Kirchenvolk nicht verstehe, das ist die fehlende Kommunikation untereinander! Warum ist das so? Warum stellt man die Fragen, die hier in einem virtuellen Raum gestellt werden, nicht seinem Vorsteher, seinem Bezirksvorsteher, seinem Apostel? Warum sagt man diesen Männern nicht wieder und immer wieder seine Zweifel? Sind es nicht gerade die Apostel, die diese "Geister austreiben" könnten - laut Auftrag!?
Ja, ich weiss um die indoktrinierte Ehrfurcht vor dem Amt! Hatte ich lange Jahre selbst! Ich erinnere mich an die Tage, als der Apostel bei uns im elterlichen Wohnzimmer saß und ich keinen Bissen herunterbrachte! Aber irgendwann kommt doch die Eigenverantwortung (StAp Urwyler) und die Möglichkeit und Fähigkeit (Reife) der Überprüfung? Warum wird das nicht genutzt? Angst?
Eine (gewagte) These: es interessiert niemanden, was gepredigt wird und was "die da oben" sich ausdenken! Es genügt den Geschwistern der "Auserwählten"-Status und die damit verbundene Sicherheit der Zugehörigkeit zur Braut! Ist das so? Nur so kann ich mir die Lethargie und auch das "Augen-zu-und-durch"-Verhalten der Geschwister erklären!
Erklären Sie mir etwas anderes?
Lieben Gruss in Ihre Richtung
Hannes