[->Pensionierter Profi redet über Profil (VFB)]
Versöhnung herbeiführen – Feindbilder abschaffen
Liegt darin nicht die Gefahr, dass das Profil der NAK verloren geht…Gefährdet das die Ökumene?
Wir halten daran fest, und das ist unser Profil, dass in unserer Kirche das Apostelamt wirkt und notwendig ist zur Bereitung der Braut Christi auf die Wiederkunft des Herrn…
Wir halten – wie andere auch – an unserem Profil fest… . Dafür haben wir aber gute biblische Gründe. Wenn ich unbefangen z. B. … oder etliche Stellen in der Offenbarung, da bin ich in meiner Überzeugung bestärkt, dass Christus zu seiner Braut kommt …
Werte DiskursteilnehmerInnen,
der Rentner Wend, der große Aussöhner und Festhalter am Selbstbild des Apostelamtes (Profil) hat als qualifizierter Rentner (ohne Verantwortung mehr fürs laufende na-amtliche Geschäft) gute biblische Gründe für seine persönliche Überzeugung vom – für alle Welt verbindlichen – neuapostolischen Glauben des Stammapostolates… . Natürlich schlüssig un(theo)logisch, denn mit Theologie war Wend erstmalig im Chefsessel des Verlag VFB konfrontiert worden (
“…Dass später auch theologische Fragen zu behandeln waren, das kam erst mit [seinem] Eintritt in den Verlag …“).
Es ist doch schön neuapostolisch, wenn ein amtierender Bezirksältester erst durch den Kontakt mit seinem Verlagschefsessel mit theologischen Fragen bedrängt worden ist. Das ist bei einem neuapostolischen Apostel eigentlich schlüssig logisch und man weiß, was von den „guten biblischen Gründen“ der neuapostolischen Apostel heute sonst noch zu halten ist

.
So viel herbeigeführte Versöhnung ist allein schon rein ökonomisch bewundernswert.
Wir halten – wie die durch und durch versöhnten Rentnerapostel auch – an unserem biblisch gut begründeten Profil felsenamtsfest fest…
Biblisch unbefangen, geradeso wie all unsere neuap. Apostel - shalöm + shalom