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Bezirksapostel
Die Bezirksapostel und Apostel werden durch den Stammapostel bzw. in seinem Auftrag von einem Bezirksapostel ordiniert, die Bezirksapostelhelfer beauftragt.
Die aktive Amtstätigkeit der Bezirksapostel, Bezirksapostelhelfer und Apostel endet in der Regel mit dem Eintritt in den Ruhestand, der nach Erreichen des 65. Lebensjahres erfolgt. Bei Vorliegen wichtiger Gründe kann der Stammapostel die Dienstzeit verkürzen (zum Beispiel bei Krankheit), aber auch verlängern.
- Bezirksapostel Andrew H. Anderson (58 J.)
- Bezirksapostel Noel E. Barnes (59 J.)
- Bezirksapostel Armin Brinkmann (60 J.)
- Bezirksapostel Theodoor J. de Bruijn (60J.)
- Bezirksapostel Michael Ehrich (49 J.)
- Bezirksapostel Markus Fehlbaum (58 J.)
- Bezirksapostel Urs Hebeisen (57 J.)
- Bezirksapostel Johann R. Kitching (59 J.)
- Bezirksapostel Wilfried Klingler (60 J.)
- Bezirksapostel Bernd Koberstein (57 J.)
- Bezirksapostel Leonard R. Kolb (53 J.)
- Bezirksapostel Leslie Latorcai (65 Jahre)
- Bezirksapostel Shadreck M. Lubasi (61 J.)
- Bezirksapostel Wolfgang Nadolny (53 J.)
- Bezirksapostel Charles S. Ndandula (56 J.)
- Bezirksapostel Norberto Carlos Passuni (60 J.)
- Bezirksapostel Jean-Luc Schneider (49 J.)
- Bezirksapostel Karlheinz Schumacher (65 Jahre)
- Bezirksapostel Guillermo J. Vilor (65 Jahre)
Werte DiskursteilnehmerInnen,
die neuapostolische Glaubenslebenswelt im Dies- und Jenseits ist momentan von Stammapostel Dr. Leber (62 J.) feinsäuberlich auf 19 Bezirksapostelreiche aufgeteilt. Für die beiden Bezirksapostelamtsinhaber Latorcai und Schumacher (die beiden kühlen aus dem Norden) sowie Vilor dürfte die aktive Amtstätigkeit - nicht zu verwechseln mit der inaktiven Amtstätigkeit oder gar mit der aktiven Amtsuntätigkeit (wie bei der Botschaftsaufarbeitung) -, schon bald von einem hochwohlverdienten Ruhestand abgelöst werden.
Bei Vorliegen wichtiger Gründe kann der Stammapostel die Dienstzeit aber auch verlängern (zum Beispiel bei Gesundheit), wo hingegen die Chance für eine Dienstzeitverkürzung zu diesem Zeitpunkt bei den „Senioren-Bap ’s“ bereits schon vertan sein dürfte. Das Problem einer gewissen Überalterung betrifft ganz offensichtlich nicht nur den ehrenamtlichen Teil der deutschen Gemeinden

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Inmitten der Immobilien- und Finanzkrise sieht mir die NaK-Kanada momentan allerdings wie ein Übernahmekandidat aus. Unter Kolb könnte der indianische Stamm-Kontinent endlich wieder zusammenwachsen (gerade mal ca. 50.000 Kirchenbuchgeschwister). Leslies überseeische Bezirksapostelreiche wären einfach an strategisch günstigere Gebietskirchen anzugliedern, was speziell in Afrika (großartige Glaubensstrukturreformen) und Asien (Hebeisen will weiter wachsen) zumindest kein schlüssig-logistisches Problem mehr darstellen dürfte.
Bezirksapostel Jean-Luc Schneider dürfte allerdings nach seinem Fauxpas auf dem EJT: "
Ich kann gut verstehen, dass das Gesamtpaket NAK einigen von euch nicht gefällt. Traditionen und überkommene Regeln könnt ihr wegwerfen, aber behaltet Christus, das ist das Wichtigste" (
[-> ejt:aktuell Journal vom 24. Mai 2009 - SEITE 6 -]) im Übernahmepoker um afrikanische Gebiete Kanadas eher schlechte Karten haben. Höchstens ein bisschen mehr Kongo, mehr dürfte für den Youngsterjünger nicht drin sein.
So musste er schon ab dem 24. Juni 2009 mit „Marthahänden“ dann auch allein in Afrika adventlich die Ankunft der großartigen NaKi-Delegation mit den hohen Amtsträgern vorbereiten.
Während in den na-amtlich geschickt in den Vordergrund gerückten Medienberichten (
[->hier] und
[->da]) die Illusion genährt wird, dass mit Leber vom 2.- 11. Juli nur die Districtleiter Brinkmann, Koberstein und Latorcai zusammen unterwegs großartig visionieren gewesen wären, stellt die NaK-France die gleiche Dienstreisetätigkeit durchaus etwas differenzierter dar (
[->NAK-France]).
Demnach war „L'apôtre-patriarche“ (Stammapostel Dr. Leber) von „les apôtres de district“ (Bezirksapostel) Andersen (Australie), Barnes (Le Cap), Brinkmann (Allemagne), Kitching (Sud-Est africain), Koberstein (Allemagne), Latorcai (Canada) et Ndandula (Zambie), ainsi que les „apôtres de distict adjoints“ (Bezirksapostelhelfer) Deppner et Dzur begleitet worden und nicht zu vergessen, von ADD Schneider (apôtres de district France)

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An die neuen na-amtlichen Bildformate, als Vorboten des bald erwerbbar werdenden neuen neuapostolischen Glaubens der Bezirksapostel, muss ich mich allerdings erst noch gewöhnen:
[-> Dap Brinkmann die globale Nummer 2 im NaKi-Kirchenstaatsapparat ?] (
[->Bild unten]).
[-> NaKi-Fahne durch Maschendraht vor Schiefflagge geschützt ?] (
[->Bild unten])
Für die Canadischen Besitzungen in Afrika böte sich an, dass sich die braven Bap’s ("noyau des fidèles") den Kuchen aufteilen. Im neuen Glauben zwar noch uneins, doch glaubenskommerziell dürften die Reihen umso fester geschlossen sein.
Und in unserem nördlichen Stammapostelhoheitsgebiets- und dessen Untergebietskirchen darf endlich der Kronprinz und Sanierer (Abwickler) als Nachfolger Schumachers ran, damit auch dort alles garantiert wieder gut bleiben wird. Kreuz ab zum Gebet. Präsentiert das Emblem. Dap. Vilor darf indes wg. Vorliegens wichtiger Gründe noch etwas länger machen.
Ich glaube, die letzten Bezirksapostelwürfel sind gefallen (zumindest für die Zeit bis zu Stp. Dr. Lebers wohlverdienten Ruhestand, dessen Zeitverkürzung von einer rasch wachsenden Schar immer inniger herbeigebetet wird).
Das ist doch großartig - fidèle shalom
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Die Botschaft hör ich wohl, allein es fehlt der neue Glaube