EJT / YOUTH CONVENTION (YC)

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
Nachricht
Autor
shalom

#281 Beitrag von shalom » 05.07.2009, 08:00

[->NaK-NS] und [->EJT-Workshop Juleica]
Was mich als Jugendleiter,
Jugendbetreuerin und Jugendbetreuer bewegt


WORKSHOP EJT
Leitung und Moderation:
Dr. Jörg Richter - Gebietskirche Mitteldeutschland


Fünf „Schlüssel“ für die Jugendarbeit:

1.) Begegne den Phänomenen so früh wie möglich!
2.) Erfrage und erfülle die Bedürfnisse deiner Jugendlichen!
3.) Mache Betroffene zu Beteiligten!
4.) Befähige deine Jugendleiter, Jugendbetreuerinnen und Jugendbetreuer!
5.) Halte Gottesdienste, die die Jugendlichen wirklich erreichen!

Die Ursache vieler Phänomene liegt vor (!) der Jugendzeit!

Aus der Befragung und den intensiven Gesprächen mit den Jugendlichen
hat sich ergeben, dass im Zentrum ihres Glaubens der Gottesdienst steht –
und hier auch das größte Enttäuschungspotenzial liegt!

Zudem wird Glaubwürdigkeit der Kirche, der Amtsträger und der
Gemeindemitglieder am täglichen Gemeindeleben gemessen.

Der Punkt „Wahre Christen mit einem lebendigen Glauben“ (Vision
2010 GK Mitteldeutschland) wird besonders hoch von den Jugendlichen
bewertet – anders als von den ebenso befragten Amtsträgern.

Werte DiskursteilnehmerInnen,

auf 80 interessanten Folienseiten geht der Dienstleister (Jugendgremium / Resonanzköper) relativ qualifiziert und provisionär auf die Probleme des neuapostolischen Apostelamtskörpers mit der Bindung der nachwachsenden Generationen an die eigene Gebietskirche ein (hier vornehmlich die NaK-NS).

Viele der Erkenntnisse dürften sogar überkonfessionell / generell gelten. Ich möchte anmerken, dass die Apostel in diesem Gutachten und dessen Empfehlungen denn auch kaum eine Rolle spielen. Beispielsweise zum „Schlüssel 4“, dem „Kern der Befähigung“ sowie den „Methoden der Befähigung (Teile I-III)“ liest man nichts von „vom Herrn erbeten“, „gesetzt“, „verordnet“, „ordiniert“, „dem Apostel gezeigt“, beauftragt etc. . Nur am Rande angemerkt, dass mit dem Konzept der „befähigten Personen“ andere Organisationen schon sehr lange und sehr erfolgreich arbeiten!

Nur einmal, wenn es um das Thema 5 „Gottesdienste“ geht, wird zwischen den Zeilen deutlich, dass die Gemeinden kirchenrechtlich unmündig sind, denn ein erweiterterter Rahmen für die Beteiligung von Jugendlichen vor, nach und während na-amtlich gehaltener Normal- und Eventgottesdiensten („der Jugendgottesdienst und der gewöhnliche Gottesdienst“) wird grundsätzlich mit Bezirksapostel und Apostel zuvor abgestimmt (und i. d. R. genehmigt).

Wenn ich an meine Jugendzeit denke – das Phänomen der Botschaft lag vor meiner Jugendzeit -, dann habe ich den Eindruck, dass meine Segenslinie doch einen sehr infantilen Umgang mit den Anvertrauten pflegt. Die Lehrwerke klammerten das Phänomen aus (wir schweigen). Dann kam die Phase, wo meine Segenslinie nichts gewusst haben wollte und aktuell darf jeder dazu glauben was er will. Der na-amtliche Slogan aus Berlin: „Information ohne Bevormundung“ wäre ja gar nicht schlecht, wenn es denn Information gäbe. Über meine Segenslinie bin ich immer noch nicht von einer Änderung des na-amtlichen Standpunktes im Fall der Botschaft informiert worden. Die Sache tut dem Stammapostel zwar leid (wem nicht?), er streckt sogar die versöhnende Hand aus, doch kirchenrechtlich (Amtsenthebungen / Exkommunikationen / Kirchenvermögen) hat er noch keinen Millimeter von den damaligen Urteilen zurückgenommen. Die großinszenierte EJT-Geste dürfte also lediglich eine weiter Runde im Verhandlungspoker mit der VAG gewesen sein. Darf ich mich jetzt – zusammen mit den Jugendlichen von heute -, wirklich gut informiert (durch die Nichtinformation) oder aber immer noch bevormundet fühlen?

Und die heutigen Jugendlichen sind lebende Zeitzeugen der heutigen Apostelamtspolitik („Kraft Amtes“). Wie soll ein Stammapostel, ein Bezirksapostel bereits heute schon im Gottesdienst authentisch wirken, wenn der exklusiv für ihn entwickelte neue Glauben (DNG) erst Ende 2010 an die Bezirksapostel aus und dann von ihnen wiedergegeben werden wird? Wenn aktuell die Vision 2010 („wahre Christen mit einem lebendigen Glauben“) bei nakinternen Umfragen (vermutlich unter NaktivistInnen?) von Jugendlichen deutlich höher bewertet wird, als von deren ebenso befragten Segensträgern, gibt das ganz schön zu denken!

Dieses Resultat kann man drehen und wenden und beide Aspekte sind 2009 nicht besonders schmeichelhaft, denn “die Ursache vieler Phänomene liegt vor (!) der Jugendzeit!“ Nicht umsonst geht einer der gewaltig überstrapazierten neuapostolischen Spannungsbögen von der Vision über die Illusion zur Realisation.

Welchen Phänomenen und Neuapostolismen man schon in jungen Jahren in dem Amtskörper begegnet, ist schon phänomenal. Deshalb soll demnächst schon bei der Vorgeburtspflege und spätestens bei der Nachgeburtspflege na-amtlicherseits eingehakt werden (Kindergärten, Krabbeltischgottesdienste, Liederlallen…), um den Fuß in der Türe der neuapostolischen Früherziehung zu bekommen, damit halt draus was wird und möglichst viele am Amt hängen bleiben und sei es mit Unterstützung von Vertrauensschwestern.

Bei dem flächendeckend durchgezogenen EJT-Nachbereitungskonzept dürfte es sich um die Vision eines Visionärs gehandelt haben. Die Apostel setzen die Segensträger mit unterer und mittlerer Amtslaufbahn durch die verordnete Nachbereitungswelle (Generalmobilmachung) der Jugend unter Druck und die lieben Apostel sind als überparteiische Richter wieder einmal fein raus. In so eine Rolle zu schlüpfen und Zwietracht zu sähen, wirkt unheimlich [ b]“provisonell“[/b] (apostelamtlich, ehernamtlich).

Denn “die Ursache vieler Phänomene liegt vor (!) der Jugendzeit!“ Und die Ursachen vieler Phänomene der heutigen Gebietskirchen liegen auch in der Vergangenheit! Eine Vergangenheit die bis heute 100% genau so vom Apostelamtskörper verordnet (bestimmt) war! Ap. Sepers musste z. B. gehen und für den Rest der Apostel war wieder Wohlfühlen angesagt. Phänomenal! :wink: .

shalom

shalom

#282 Beitrag von shalom » 20.07.2009, 09:40

[->Bonner EJT-Nachzubereitung]
Jugend thematisiert: Neuapostolisch (08.07.2009)

Einige können sich sicher noch an das Seminar mit dem Titel „Neuapostolisch? Ja, klar!“ von Priester Reinhard Kiefer während des Europa-Jugendtages erinnern.

Was macht unseren Glauben eigentlich aus? Wie stelle ich meinen Glauben und mich als neuapostolischen Christen richtig dar? Wie reagiere ich, wenn die Neuapostolische Kirche als Sekte angesehen wird? Diese und andere Fragen wurden Priester Kiefer gestellt.

Jetzt haben wir als Bonner Jugend die Möglichkeit diesen Vortrag noch einmal zu hören und danach einen längeren Frage und Antwort Teil mit Dr. Reinhard Kiefer zu erleben…

([Termin 8. September 2009])

[->NaK-NRW-Bibelseminar]
Bergpredigt

Vom 25. bis 26. September 2008 sind Jugendliche und Junggebliebene erneut zu einem Bibelseminar mit dem Theologen Dr. Reinhard Kiefer eingeladen. Veranstaltungsort für das jährlich stattfindende Treffen ist in diesem Jahr die Kirche in Dortmund-Hörde.

[Die Bergpredigt]…bildete den Beginn des öffentlichen Wirkens Jesu und richtet sich an das damals aus allen Teilen Israels zusammengeströmte arme Volk (Matthäus 5,1).

Das Seminar richtet sich an alle Jugendlichen und Junggebliebenen im Alter von 14-35 Jahren. Der Kostenbeitrag liegt bei 15 Euro pro Person

Werte Nachzubereitende, Freudenfeurige und Seminaristen,

seit einiger Zeit haben die Bezirksapostel beschlossen, ihren Glauben dem Scheiterhaufen zu überantworten. Leider hat der neue Glaube (DNG) Verspätung, weil die Bezirksapostelamtsinhaber sich nicht über ihren neuen Glauben (Kirchenselbstverständnis) einigen können.
  • “Was macht unseren Glauben eigentlich aus?“
    Bei so einem Zerwürfnis – ohne einen gefestigten Glauben – ist es kein Wunder, dass der EJT laufend wiedergekäut wird, gerade so, als ob ausgerechnet die neuapostolischen Jugendlichen besonders schwer von Begriff wären. Auch ich bin neuapostolisch und unseren Glauben machen die F&A aus, incl. der [->Glaubensänderungsmitteilung von 2005]. Dieser neuapostolische Glaube gehört nach offizieller Ansicht allerdings auf den Scheiterhaufen. Für Ersatz wollen die Bezirksapostel später sorgen (frühestens 2010).

    Bezirksapostel machen unseren Glauben aus (rsp. an).


    “Wie stelle ich meinen Glauben und mich als neuapostolischen Christen richtig dar?“
    Da ist die Mission von Vision des Selbstbildes des Bezirksapostelamtskörpers gefragt.
    AG-ÖFF Schaukastenplakat August 2009 hat geschrieben:

    Sicherheit kommt aus dem Glauben

    Nicht aus der Packung.

    Der Glaube der Bezirksapostel und deren Botschaften sind für viele Geschwister eine „Black Box“. Wirtschaftsapostel Brinkmann persönlich steht für ein extrem ambivalentes Amtsselbstverständnis des permanenten Wandels. Eine solche felsenamtsfeste Labilität hat zwar einen enorm hohen, quasi unantastbaren Engelschutzfaktor, doch dieser ist bei andauerndem Gebrauch leider den eingeräumten Vertrauensvorschüssen gegenüber sehr abträglich (Amtsträger einmal mehr ausgenommen).

    Als eigenverantwortlicher neuapostolischer Christ kann ich nur einmal mehr auf das Selbstbild des Bezirksapostelamtskörpers verweisen, der über den neuapostolischen Glauben abzustimmen hat. Als uneigenverantwortlicher Konsument dieses Produktes des „kleinsten gemeinsamen Nenners“ kommt die Sicherheit aus dem Glauben und der Glaube kommt aus der BaVi-Packung, wenn sie denn auf dem neuapostolischen Markt dereinst einmal erscheinen wird.

    Auch die Glaubensänderungsmitteilung 2005 war glaubenskommerziell für 0,40 € beim VFB erhältlich gewesen. Allerdings in nur sieben verschiedenen Sprachen und in einer totalen Auflage von lediglich 115.000 Exemplaren. Von dem alten neuapostolischen Glauben „Fragen und Antworten“ konnten auch nur 560.000 Stück abgesetzt werden, was bei aktuell ca. 11- 13 Millionen Mitgliedern, insgesamt nur ein sehr geringes Interesse an dem eigenen Glauben signalisiert. Aktuelle Glaubensänderungen scheinen auf noch geringeres Interesse an einem Glauben zu stoßen, der irgendwie schon keiner mehr richtig ist.


    “Wie reagiere ich, wenn die Neuapostolische Kirche als Sekte angesehen wird?“
    Schlüssig un(theo)logisch – geradeso wie meine Bezirks- oder Ökumeneapostel. Die Lektion Fassadenhof ist da enorm hilfreich.
Zu den na-amtlichen Glaubensantworten müssen halt nur noch selbständig die passenden Fragen formuliert werden … :wink: . Kaum zu glauben und vielleicht doch wahr, wer (oder was) den Glauben "aus macht".

shalom
_____________
Die Botschaft hör ich wohl, allein es fehlt der neue Glaube

shalom

#283 Beitrag von shalom » 24.07.2009, 22:50

[->CID / EZW: Eindrücke vom europäischen Jugendtag der Neuapostolischen Kirche]
Insgesamt hatte der EJT vor allem eine Binnenwirkung, er diente der Stärkung der Gemeinschaft und der Selbstvergewisserung der NAK. Das neu gewonnene Selbstbewusstsein wird für die theologischen und strukturellen Veränderungen, die noch vor der NAK liege, dringend benötigt.

Der Bundespräsident schrieb in seinem Grußwort: "Wer offen bleibt für die Herausforderungen der Zeit, wer sich nicht verschließt in Ängstlichkeiten und festgefahrenen Meinungen, der kann wirklich die Zukunft gestalten."
Werte DiskursteilnehmerInnen,

dies ist den Bezirksaposteln in ihrer Endzeit zwischen generalstabsmäßig durchorganisierten EJT-Nachbereitungsorgien und vor dem Rollout ihres neuen neuapostolischen Glaubens (mit dem soll der hohe Bezirksapostelamtsköper ab 2010 geupdated werden) von Herzen zu wünschen.

Selbstbildselbstvergewissert - shalom
_____________
Die Botschaft hör ich wohl, allein es fehlt der neue Glaube

shalom

#284 Beitrag von shalom » 04.09.2009, 20:15

[=> Kino-Preview 12. bis 29. September]
Film über den Europa-Jugendtag kommt in deutsche Kinos (04.09.2009)

Kino-

Preview

…Zwei Kamerateams drehten mehrere Stunden Film über das "Ereignis des Jahres". Im September wird davon ein Zusammenschnitt in verschiedenen deutschen Kinos zu sehen sein: auf großer Leinwand und in Top-Tonqualität.

Hamburg, Frankfurt, Essen, Kaiserslautern, Dortmund, Bielefeld, Köln, Halle/Saale, Hannover und Wuppertal heißen die Stationen. Die Weltpremiere des EJT-Films findet am 12. September im Cinemaxx in Hamburg statt…und als Ehrengast nimmt Stammapostel Wilhelm Leber, Leiter der Neuapostolischen Kirche International, an der Premiere im Kino teil.

Die Karten…kosten 6 Euro pro Stück. Die Veranstaltung wird insgesamt etwa zwei Stunden dauern.

Werte DiskursteilnehmerInnen,

VFB-Glaubenskommerz und kein Ende. Immer neue Glaubenshauskrabbeltischangebote werden von den Selbstdarstellern (Leinwandstars) auf den Wohlfühltischen selbstbildgerecht aufgetischt. In Top-Tonqualität. Dabeisein ist alles. Hürth Hürth.

shalom

shalom

#285 Beitrag von shalom » 04.09.2009, 20:19

  • Guten Abend

    Ich heiße shalom Lindemann. Ich bin vollversiegelt, opferschuldenfreier Botschaftsgewinnler und habe beim Brautcasting gewonnen. Erst mache ich mit dem Stammapostel eine Visionsreise nach Afrika, dann reise ich zu einer Stapaudienz nach Zürich und eröffne demnächst in Wuppertal zusammen mit dem bald 66jährigen Stammapostel in der derzeitigen Permanentadventzeit ein internaktives Kino für Previews längst vergangener Gottesdienstvorführungen (Botschaften). Freie unternehmerische Naukustik par Excellence.

    Darauf noch einen „Fluch der Nakribik“ – und shalom

dietmar

#286 Beitrag von dietmar » 04.09.2009, 20:25

Nun Süddeutschland bleibt sauber :lol:
Kino bleibt zu ..Ehrich hätte ja lieber ne Leinwand am Altar gespannt :roll: :roll: :roll: :roll:
so ganz nach dem Leber Motto:mehr Heiligkeit am Altar..... :lol:
Vorschlag fand keine Mehrheit bei der EJT-Arbeitsgruppe...Ehrich saur :evil: jetzt gibt es nichts ,rein gar nichts.
So geht es zu bei absolutistischen Her :twisted: :twisted: :twisted: schern

shalom

#287 Beitrag von shalom » 04.09.2009, 20:35

…dann doch lieber „die offizielle DVD vom Europa-Jugendtag mit mehr als sechs Stunden Filmmaterial", die noch vor dem neunen Glauben 2010, nämlich schon Ende Oktober 2009 erscheinen soll. Die DNG-Preview soll übrigens bereits schon für 2011 bestellt sein.

Südneuapostolisch kommt man halt öfters vom Segen in die Taufe :wink: .

shalom

dietmar

#288 Beitrag von dietmar » 04.09.2009, 20:42

shalom hat geschrieben:…dann doch lieber „die offizielle DVD vom Europa-Jugendtag mit mehr als sechs Stunden Filmmaterial", die noch vor dem neunen Glauben 2010, nämlich schon Ende Oktober 2009 erscheinen soll. Die DNG-Preview soll übrigens bereits schon für 2011 bestellt sein.

Südneuapostolisch kommt man halt öfters vom Segen in die Taufe :wink: .

shalom
:oops: :shock: habe doch keinen Fernseher,ins Kino wäre ich ja gerne... :oops: :oops: jetzt habe ich nichts :cry: :cry: :cry: :cry:

shalom

#289 Beitrag von shalom » 04.09.2009, 21:08

...dass in einer geweihten Kirche, der diensthabende Apostel einen Beamer auf den geheiligten Altar drapiert und selber großes Kino macht, dürfte heute doch niemand mehr wirklich wundern ([->neuapostolischer Beameraltar]).

"Fluch der Nakribik" :wink:.

shalom

agape

#290 Beitrag von agape » 05.09.2009, 08:21

shalom hat geschrieben: neuapostolischer Beameraltar "Fluch der Nakribik" :wink:.
Hierzu :arrow: Teil 3 von Fluch der Karibik - Am Ende der Welt [Trailer]

Die einzelnen Textfragmente in diesem Trailer sprechen durchaus zur Sache ... ;) ;)

Angenhmen Molchkaffeesamstagsgruß,
agape : -)

Zurück zu „NAK - Neuapostolische Kirche“