Neujahrsgruss des höchsten Geistlichen der Nak

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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simpel

#21 Beitrag von simpel » 02.01.2010, 14:43

42 hat geschrieben: Hannes, tergram, Geschwister im Geiste, zuerst solltet schon einmal ihr ueben, ein Stueck Seife in der Badewanne zu greifen.
Nuggets (Goldkörner) kommen in Seifen vor und sind normalerweise staub- oder korngroß (weiß Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Nugget_(Metallurgie)).

Wer´s fassen kann und nicht der Meinung ist, eingeseift zu werden... :P

GG001

Route 49

#22 Beitrag von GG001 » 02.01.2010, 15:46

Vernuenftige Leute suchen nicht mehr nach Gold, wenn die Lagerstaette erschoepft ist. Gegen entsprechende Gebuehr lassen sie die Touristen danach suchen und ihren Spass haben - bis dann auch die Besucher merken, dass vom frueheren Reichtum wenig uebrig blieb.
The California Mother Lode was one of the most productive gold-producing districts in the United States, but is now given over to tourism. http://en.wikipedia.org/wiki/Mother_Lode
http://en.wikipedia.org/wiki/California_State_Route_49
http://www.viamagazine.com/top_stories/ ... gold98.asp

sanctus-anonym

#23 Beitrag von sanctus-anonym » 02.01.2010, 19:46

geistlich armen, also solche, die hinter oder am altar stehen, verzeihe ich so manches, aber geistig arme, wie ich sie in diesem beitrag antreffe, machen mich einfach betroffen und (fast) sprachlos.
sanctus-anonym

dietmar

#24 Beitrag von dietmar » 02.01.2010, 19:47

Konzertmeister hat geschrieben:
tergram hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:
  • Gott war schuld: Er hatte seinen Willen geändert.
    Die Braut war schuld: Der Herr konnte wegen ihrer fehlenden Würdigkeit noch nicht kommen.
Sind diese Aussagen von 1960, und heute nach 50 Jahren, ist immer noch dasselbe in den Köpfen vorhanden,
eine Gotteslästerung?

Der Mensch, in der NAK voran Herr Leber, vermeint in Unschuld zu leben - und wenn dann nach Auffassung der "Herren" kein irdischer Schuldiger mehr auszumachen ist, wendet man sich an Gott.

Sie lernen und erkennen es nie, denn sie wissen überhaupt nicht was es zu lernen und erkennen gibt!

Konzertmeistser :shock:
möchte dir nicht widersprechen...

aber wenn einfache Mitglieder zu diesem Lernprozess, zu dieser Erkenntnis fähig sind wieviel mehr sollten dann die hauptamtlichen Leiter und Präsidenten der Organisation NAK dazu befähigt sein. Permanent wird ja auf ihre berufl. Titel und Tätigkeiten hingewiesen.
Auf die scheinbaren göttlichen Legitimationen--wie sie behaupten--möchte ich nicht eingehen..ist eh nichts da...

es ist wohl so..
die Mitglieder sind für die Organisation,für die Hauptamtlichen und deren Wohlfahrt da....nicht umgekehrt wie es eigentlich sein sollte...und die Hauptamtlichen lassen an ihrem Sockel nicht mal ankratzen...
dass sie freiwillig herabsteigen kann nicht erwartet werden...

deshalb verweigern sie jeden Lern- und Erkenntnisprozess
(was auch nichts macht..sie werden ja immer "einsamer" )
und darin sind sie beharrlich,wie Herr Leber ja als Motto für dieses Jahr verkündet hat

Brombär

#25 Beitrag von Brombär » 02.01.2010, 20:35

sanctus-anonym hat geschrieben:geistlich armen, also solche, die hinter oder am altar stehen, verzeihe ich so manches, aber geistig arme, wie ich sie in diesem beitrag antreffe, machen mich einfach betroffen und (fast) sprachlos.
sanctus-anonym

sanctus-anonym,

zu deinem ersten Beitrag in diesem Forum möchte ich dir nicht gratulieren, aber ich wünsche dir ein zufriedenstellendes, gesegnetes Neues Jahr !

Vielleicht kannst du kurz nachreichen, welchen Beitrag du meinst. Aufschlussreich wäre dazu auch eine Begründung.

Bb.

dietmar

#26 Beitrag von dietmar » 02.01.2010, 21:04

sanctus-anonym hat geschrieben:geistlich armen, also solche, die hinter oder am altar stehen, verzeihe ich so manches, aber geistig arme, wie ich sie in diesem beitrag antreffe, machen mich einfach betroffen und (fast) sprachlos.
sanctus-anonym
Guten Abend anonymus,
wen oder welchen Beitrag meinst du denn ??
weniger anonym grüßt herzlich dietmar

GG001

#27 Beitrag von GG001 » 02.01.2010, 21:57

tergram hat geschrieben:...wobei der 06.07.1960 der bedeutendere Tag war.
Wie war das mit dem Ozean-uebergreifenden Bund ums Erdenrund, tergram?
Brenda hat geschrieben:
Trike Troll wrote:

Doing my bit to preserve July 6 1960 for future NACs...with 1-4-5
The deathday is, in my opinion, the most important day of it all. Do your bit, Trike!!!

tergram

#28 Beitrag von tergram » 02.01.2010, 22:32

GG001 hat geschrieben:Wie war das mit dem Ozean-uebergreifenden Bund ums Erdenrund, tergram?
It works. Sichtbar. :wink:

shalom

#29 Beitrag von shalom » 03.01.2010, 08:34

[Aktuelles Wort zu 2010 (Neujahr)]
nak.ork/de hat geschrieben: Beharrlichkeit
Meine lieben Geschwister,

…Ich möchte den Versöhnungsprozess mit denjenigen, die durch diese Botschaft in Glaubensprobleme und Gewissensnöte geraten sind, fortführen. Das ist eine Aufgabe unserer Kirche für das neue Jahr. …Nun möchte ich auch für jeden Einzelnen von uns eine Aufgabe benennen…Seien wir beharrlich:
[…]
- in der Mitarbeit, auch wenn andere in der Gemeinde sich vielleicht zurückziehen
- als Friedensstifter in unserer Umgebung, auch wenn dort Unruhe und Misstrauen herrschen
- in dem Bestreben, ein gutes, unbelastetes Verhältnis zu allen Geschwistern der Gemeinde zu unterhalten…
- in dem Bestreben, Menschen Zeugnis zu bringen vom Wirken Gottes in dieser Zeit, auch wenn viele nichts davon hören wollen.

Ein wichtiges Wort zur Beharrlichkeit richtete Apostel Paulus an Timotheus; er schrieb: „Hab Acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken!“ (1. Timotheus 4,16).

Werte Beharrliche und Unbeharrliche, Behaarte und Unbehaarte :wink:,

der Stammapostel ruft seine, in kirchenrechtlicher Unselbständigkeit gehaltenen Geschwister auf („Meine lieben Geschwister"): „Wir wollen uns beharrlich selbst überprüfen und immer wieder am Wort Gottes messen“. Das Wort Gottes ist allerdings schwer messbar, da es den Bezirksapostel- und dessen Stammapostelamtskörper bereits heute schon durch eine Zukunftslegitimation (neuerliche Botschaftsmodifikation) erreicht hat, die sich den Geschwistern so ähnlich verschließt, wie es schon einmal der neuapostolische Fall war. Wie durch tergram verdeutlicht, waren am Fall der Botschaft sowohl die kirchenrechtlich unselbständigen Geschwister (Braut) als auch deren Bräutigam selbst schuld (pauschale Unwürdigkeit / göttliche Willensänderung), dass aus der Apostellehre ein Flop geworden war. Jetzt kann bald auf 50-jährige Beharrlichkeit des Stammapostelamtskörpers zurückgeblickt werden. Diese Verhöhnungsarbeit soll beharrlich fortgeführt werden. Auch ich als kleines Geschwist habe soeben von meinem Stammapostel (mein oberstes Organ) für 2010 konkrete Aufgaben benannt bekommen, die ich kirchenrechtlich beharrlich unselbständig auszuführen habe. So soll ich:

- auch ohne neues Kirchenrecht/Katechismus (also mit dem alten Glauben DAG) beharrlich mitarbeiten, auch wenn sich Apostel vielleicht aus der Verantwortung stehlen. Das klingt stark nach „Doppelter Nulllösung“ (Selbstbild). Ein Appell zu unverantwortlicher Beharrlichkeit weckt Assoziationen an die na-amtliche Praxis der schlüssigen Un(theo)logik). Wie kann jemand acht haben auf eine Lehre, wovon der Stammapostel und sein vielköpfiger Bezirksapostelamtskörper uniform bav sagen: „Wir wissen’s nicht“. Wie eine na-amtlich benannte Mitarbeit im Nichtwissen aussieht, haben die letzten 50 Jahre deutlich gemacht.

- der 4.12.2007 meiner „Friedensboten“ war so ein Infoabend über na-amtliche Beharrlichkeit. Wie kann ich mich als Geschwist als Friedensstifter in meiner neuapostolischen Umgebung beharrlich als Minenleger outen und darin eine vom Stammapostel benannte Aufgabe sehen? Wie kann ich unter na-amtlicher Führung Frieden stiften, auch wenn gerade dort Unruhe und Misstrauen herrschen? Worin läge der Segen mit dem Stammapostel mitzuheucheln (selber Wein zu trinken und Wasser zu predigen)?

- und dann der Appell des Stammapostels an shalom in seinem Bestreben beharrlich zu bleiben, ein gutes, unbelastetes Verhältnis zu allen Geschwistern der Gemeinde des Herrn zu unterhalten. Diese, als Aufgabe benannte Beharrlichkeit zwingt geradezu den falschen Opferkult der Apostel anzuprangern, den neuen Glauben einzufordern (DNG), und klar zu machen, dass nach 50 Jahren „Schweigen“ und „Nichtwissen“ der Erfinder und Nutznießer der Botschaft die gewährten Vertrauensvorschüsse aufgebraucht sind. Gleichzeitig setzt der Stammapostel mit so einem Geschwafel aber auch den Impuls an sein Management Opfer sogar schon von Kindern einzufordern: „gib mir zuerst“, vorerst noch mit dem alten Glauben (DAG) hausieren zu gehen und beharrlich nichts zu wissen (schlüssige Un(theo)logik in na-amtlicher Perfektion). Pardon. Solcher Führungsstil des Stammapostels hat für mich eine sehr große Ähnlichkeit mit professionellem Mobbing!

- wie könnte ich dem Appell des Stammapostels an shalom folgen: beharrlich zu bleiben „in dem Bestreben, Menschen Zeugnis zu bringen vom Wirken Gottes in dieser Zeit, auch wenn viele nichts davon hören wollen“? Ich kann doch Menschen – und Geschwister sind auch Menschen – gut verstehen, wenn sie als Christen von geschwafelter schlüssiger Un(theo)logik („wir wissen es nicht“ und haben auch keinen neuen Glauben) der amtierenden Neuapostolismen absolut nichts hören wollen. Wenn der Stammapostel all seine andersgläubigen Seelsorgekollegen pauschal als zum Scheitern verurteilt brandmarkt, dann stellt sich schon die Frage, ob das derzeit noch amtierende Stammapostelamt die Menschen auf Augenhöhe dort abgeholt, wo sie stehen?

„Ein wichtiges Wort zur Beharrlichkeit richtete Apostel Paulus an Timotheus; er schrieb: „Hab Acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken!“ (1. Timotheus 4,16)“. Für einen nichtswissenden „Zukünftiglegitimierten“ alles kein Problem. Na-amtliches Business as usual.

Da trifft es sich doch gut, dass auch all die anderen Christen Acht auf sich und die Lehre haben (dank theologischer Kompetenz in der Glaubenslehre) und in diesen Stücken beharren :wink: .

Danke meine lieben Neuapostolismen für dieses naktuelle Unwort des neuapostolischen Jahres. Das fängt ja schon wieder gut an. Wahrscheinlich soll so nakintern auch 2010 alles wieder gut bleiben...

shalom

dietmar

#30 Beitrag von dietmar » 03.01.2010, 19:42

Ein wichtiges Wort zur Beharrlichkeit richtete Apostel Paulus an Timotheus; er schrieb: „Hab Acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken!“ (1. Timotheus 4,16).


ob Paulus wohl mit Leber`s Interpretation einverstanden wäre??? :evil: :roll:

wohl eher nicht :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

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