NaK-NRW-SBW-ALSO e. V.

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

#11 Beitrag von shalom » 24.01.2010, 09:01

[=>Wirtschaftsapostel Brinkmann lässt verlautbaren:]
nak-nrw.de hat geschrieben:NAK-NRW Informationen Quartal I / 2010

Neuapostolisches Sozial- und Bildungswerk

…Der Verein arbeitet in intensiver Nähe zur Neuapostolischen Kirche Nordrhein-
Westfalen und ist eng mit ihr verknüpft.

Ab Januar 2010 sollen in allen 32 Bezirken in Nordrhein-Westfalen Informations-
abende stattfinden, in denen das SBW sich und seine Angebote präsentieren wird.

„Ich begrüße die Arbeit des Neuapostolischen Sozial- und Bildungswerkes NRW
e.v. und bitte euch, die ehrenamtliche Arbeit der Schwestern und Brüder in
diesem Verein nach euren Möglichkeiten zu unterstützen“, schreibt Bezirks-
apostel Brinkmann. Dazu ist sowohl eine Vereinsmitgliedschaft möglich als
auch die eine und andere Spende, die allen denen zugute kommt, die Unter-
stützung bei der Bewältigung ihrer schwierigen Lebenssituationen benötigen… .

Ihr lieben Vereinsnakler und Informationsabendler 8),

in seinen Hinweisen zu Gottesdienst an Neujahr hatte unser Wortkirchenstammapostel geschrieben:
"Rede über deinen Glauben und
das Glaubensziel. Dazu fordere ich alle auf: die Amtsträger,
die Eheleute, die Eltern, die Kinder und Jugendlichen,
einen jeden in seinem Umfeld
.“

Ab Januar 2010 sollen in allen 32 rechtlich unselbständigen neuapostolischen Unterbezirken in Nordrhein-Westfalen Informationsabende stattfinden, in denen das SBW über sich (Selbstbild) und seine Angebote im NaKatalog) zu reden hat (rede über deinen Sozialglauben und deine sozialen Glaubensziele. Die Sozialhymne des SBW (na-also) soll angeblich sogar lauten: „Wo Apostel stehn, soziale Winde wehn…“.

Wirtschaftsapostel Brinkmann begrüßt denn auch die Mitarbeit des Neuapostolischen Sozial- und Bildungswerkes NRW e.v. am Tempel des Herrn und bittet all seine unehren- und auch all die ehrenamtlichen kirchlichen MitarbeiterInnen, die ehrenamtliche Arbeit der Schwestern und Brüder in diesem außerkirchlichen Verein (externer Verein) auch nach Möglichkeiten zu unterstützen. Durch die intensive Nähe der Vereinsarbeit und der engen Verknüpfung des SBW mit der professionellen Verwaltung des NaK-NRW-Wirtschaftsapostels (Kirche) wird eine saubere Trennung zwischen Sozialverein und hauptamtlichen Kirchverein allerdings sehr diffus ([=>Organigramm]). Über die Gebietskirche des Wirtschaftsapostels (die in 32 rechtlich unselbständige Unterbezirke zerfällt) ist der SBW-Verein na-türlich auch mit den externen Mitarbeitern des Wirtschaftsapostels verlinkt „“Nahe bei Aposteln o Segen so schön“ :wink:. Dazu zählen die intensiv verzahnten Bernd Klippert mit seinem Karikativ-Verein, Bernd Nölke mit seiner Hostienbäckerei (externes Abendmahl), Patrick Putzki und Ursula Grau (beide im Finanz- und Rechnungswesen der Service-Aktiengesellschaft des Wirtschaftsapostels tätig), sowie Horst Krause in der Immobilien GmbH des Wirtschaftsapostels ([=>NaK-NRW-Externe MitarbeiterInnen]).

Die Mitarbeiter in der unternehmerischen Sparte Service (interne und externe Service-Dienstleistungen) sind verantwortlich für fast alles (Fuhrpark, Reisen, Im- und Export, Druckerei, Post, Versicherungen… und Gebäudereinigung. Der gewaltige Bereich der Service-AG wird von Heinz-Dieter Burchardt und Michael Thews geführt. Klaus Müller ist ein Mädchen für fast alles (Einkauf, Events, Druckerei). Ralf Marek (Reisen, Events), Hans-Jürgen Diebel (ELA, Events), Gerhard Milewski (Orgelbau und –wartung), Christa Zieziula (Post), Dirk Kühne (Hausmeister), Karsten Dietzel und Tobias Siemens (EDV) runden die Sparte des neuapostolischen Servicegedankens ab ([=> NaK-Service-Aktiengesellschaft]). Das alles riecht allerdings eher nach Profis eines Unternehmens, als nach Ehrenamtlern eines Vereinsmeiers.


Da mit dem Opfer für Gott (eines der wenigen Kerngeschäfte der Bezirksapostel) ja keine Belange der Diakonie (kein Kerngeschäft der Bezirksapostel) verbunden ist, bedarf es entweder einer naknrwgotteskindlichen Doppelmitgliedschaft im SBW-Verein des Wirtschaftsapostels, damit durch diese weltliche Organisation in enger wirtschaftsapostolischer Anbindung die eine und andere Spende allen denen zugute kommen kann, die ansonsten vom neuapostolischen Opfer nichts abbekämen und sauber säkularisiert, na-amtlich per se leer ausgehen müssten. Das reguläre Opfer nach neuapostolischem Gebot dient – genau wie in der neuapostolischen Ur-KirchKultur - in erster Linie dem Amtskörper selbst (zur internen Unterstützung / Alimentierung des Amtskörpers bei der Bewältigung dessen schwieriger Glaubenslebenssituationen).

Es liest sich amüsant, wenn vom Wirtschaftsapostel Barmherzigkeit (Karikativ), Hostienbäckerei (Abendmahl), Soziales (SBW), Service (Opfer- Spenden- und Segensbuchhaltung) sowie die Immobilensparte (NaKi-Real-Estate) intern als „extern“ bezeichnet werden. Dieser geistlichen Haarspalterei liegt vermutlich die schlüssig un(theo)logische Illusion zugrunde, dass Barmherzigkeit nichts für den offiziellen Amtskörper (Priester und Levit) – sondern etwas für SamariterInnen wäre, dass die Abendmahlshostien etwas profanes (externes) darstellen würden, dass die Opfer- Spenden- und Segensbuchhaltung auch von weltlichen DienstleisterInnen erledigt werden könnten, sowie, dass es sich bei den neuapostolischen Immobilien (die Tempel des Herrn) um die insgeheimen Hochburgen der Wechsler handeln würde (NaKi-Real-Estate). Unter dem Eindruck so eines Selbstbildes von neuapostolischer Kirche, was der derzeit amtierende Wirtschaftsapostelamtskörper da abgibt, wirkt der Amtskörper ähnlich einem Bild, wo der Körper (Torso) an sich z. B. sauber getrennt von Herz, Eingeweiden oder Gliedmaßen dargestellt wird (bürokratisch-geistliche Aufspaltung zwischen Intern und Extern).

Ich kann für all jene Geschwister Verständnis aufbringen, die sich unter solchen feinsäuberlich filettierten na-amtlichen Prämissen schon als „Externe“ fühlen :wink: .

Mit einem lieben Gruß an alle Internen, Externen … und sonstige Laternen

shalom

42

#12 Beitrag von 42 » 24.01.2010, 09:17

shalom hat geschrieben:Mit einem lieben Gruß an alle Internen, Externen … und sonstige Laternen

shalom
Wenn's Nacht wird rings umher...

shalom

#13 Beitrag von shalom » 28.01.2010, 14:00

[=>MBISCHOFF]
bischoff-verlag hat geschrieben:Motto der Veranstaltung wird sein: »Begleitung – Qualifizierung – Vermittlung«

Der Einleitungsvortrag wird sich mit den Auswirkungen von Ausgrenzungen für den Einzelnen und die Gesellschaft beschäftigen. Workshops und moderierte Gruppenangebote sollen Orientierung und Hilfe zur Selbsthilfe geben.

Das SBW…wendet sich an Mitglieder der Neuapostolischen Kirche, die ihre Arbeit verloren haben oder vor dem Verlust des Arbeitsplatzes stehen…[und] will insbesondere denen helfen, die in sozial schwierigen Situationen leben oder durch die Anforderungen an ihrem jeweiligen Arbeitsplatz unter erheblichen Druck geraten sind.

Werte Aus- und exklusiv Eingegrenzte,

bei Ausgrenzungen – und sei es, andersgläubige Seelsorgekollegen pauschal als zum Scheitern verurteilt abqualifiziert darzustellen (Stp. in Magdeburg) -, verfügt der neuapostolische Amtskörper seit seiner „Botschaft“ über eine hohe Expertise :mrgreen:.

Die na-amtliche „Begleitung“ erschöpfte sich im „Schweigen“, gefolgt vom „Nichtswissen“ und nunmehr im „Freidenken ohne Wurzeln“. Für das Qualifizierungsangebot des SBW 2010 wäre doch der Apostelamtskörper selber prädestiniert. "Botschaftsqualifizierung", "Haushaltsführerschein", "Verdienen und Verführen", "schlüssige Un(theo)logik", "Sündigen im Jenseits", „wer ist das Amtskörperselbstbild - und wenn wie viele“… könnten die SBW-Workshops für Apostel beispielsweise heißen, um endlich auch diesen Apostelämtern Orientierung und Hilfe zur Selbstbildhilfe zu geben… .

Da die Eigentümer des Unternehmens VFB das Ziel haben, dass ihre Firma auch zukünftig kostendeckend arbeitet, bedeuten kostenlose Arbeitskraftvermittlungsanzeigen in diesem Organ vermutlich eine Mischkalkulation, die nicht verursachergerecht umgelegt wird ([=>MYBISCHOFF]). Zum Glück wenden sich die Vereinsmeier von SBW nur an neuapostolische Gotteskinder und nicht etwa an alle Christen.

»Begleitung – Qualifizierung – Vermittlung« (ein Fortbildungsprogramm zum Dienen und Führen mit Kopf, Herz und Hand).

Glaubensbegleitung (Unsere Familie) - Glaubensqualifizierung (DNG) – Glaubensvermittlung (Satellitengottesdienste). Neuapostolismen 2010.

Das SBW will sicher insbesondere den Aposteln helfen, die in sozial schwierigen Situationen glaubensleben – und welcher Apostel hat es nicht schwer? – und jenen, die den allerhöchstgeschraubten na-amtlichen Anforderungen (Botschaften was Gott alles so von Menschen "erwartet") an ihren jeweiligen neuapostolischen Arbeitsplätzen unter erheblichen Druck geraten sind… .

Spendet für arme Apostel. Betet für Brinkmann. Jede aufopferungsvolle Spende hilft… .

shalom

shalom

#14 Beitrag von shalom » 02.02.2010, 13:29

NaK-NRW-Monatsrundschreiben 02/10 hat geschrieben:

5. Informationen

5.1 Veranstaltungen in Mont-Cenis


Ende vergangenen Jahres haben wir erstmals eine Veranstaltung unter der Überschrift
„Kirche im Wandel“ in der Bildungsstätte des nordrhein-westfälischen Innenministeriums
Mont-Cenis in Herne durchgeführt… .

Werte Veranstaltende, liebe Veranstaltete,

der Kultapostel im nordrheinwestfälischen Wirtschaftsapostolarium / Unterabteilung Bildungswerk (SBW) will 2010 in der Bildungsstätte des nordrhein-westfälischen Innenministeriums weitere weiterbildende Veranstaltungen durchgeführt sehen.
  • Nach der wandelmütigen Worksoap „Apostel im Wandel“ sind in diesem Jahr
    folgende Fortbildungsveranstaltungen im streng monologischen NaK-NRW-Angebotskatalog gelistet:

    - „Apostel im Dialog mit Kirche“ (Kirche im Vollsinn ist nur da wo neuapostolische Apostel sind)

    - „Apostel im Dialog mit Jugendlichen bis 30

    - „Apostel im Dialog mit Vorstehern“ (der „Vorstehertag“ wird in diesem Jahr in gewandelter Form als in den vergangenen Jahren ebenfalls in Mont-Cenis durchgeführt werden 19 – 21 November 2010)
Um den Herrn zu erleben, sind als Wort des Monats Februar folgende na-amtliche Ratschläge zu befolgen:
Unbedingtes Vertrauen in ihn und seine Führung, dem Nächsten gegenüber ein Herz voller Liebe haben und dem Herrn mit Freuden dienen.

Man muss die Voraussetzungen dafür schaffen und mit einem entsprechenden Glauben an die Dinge herangehen.

Wir stehen auf diesem Grund Gottes und auf diesem Grund geht es dann heimwärts und auf diesem Grund werden wir dann die ewige Herrlichkeit ererben
“ (aus einem Gottesdienst des Stammapostels auf [=>nak.org]). "Kein DNG - Kein Problem!" (es gilt, mit "einem entsprechenden Glauben an die Dinge heranzugehen") :mrgreen: .

shalom
----------------------------------
"Kein Schnee – Kein Problem!" :mrgreen:

Na-amtliche Snowmen aus Stammapostelbuchenholz zählen zum Kernholzgeschäft des Stammapostelamtes auf dem heils- und opfervermittelnd wahrzunehmenden Glaubensholzweg (MYBISCHOFF)

shalom

#15 Beitrag von shalom » 23.02.2010, 17:43

[=>Stellungnahme der Neuapostolischen Kirche zum Sündenbegriff (29.04.2005)]
nak.org hat geschrieben: Grundlage für die Definition von Sünde und Schuld ist die Heilige Schrift… .

Sünde ist absolut, Schuld ist relativ. Diese Unterscheidung hat große Bedeutung für die praktische Seelsorge… .

[=>Na-Kirchliche Beratung bei neuapostolischer Überschuldung (23. Februar 2010 – Siegen)]
bischoff-verlag.de hat geschrieben:
Ein Angebot der Beratung bei Überschuldung will das Neuapostolische Sozial- und Bildungswerk NRW (SBW) ab April 2010 in sein Programm aufnehmen… .

Werte Schuldige, Schuldiger, Unschuldige, Überschuldete und Selbstverschuldete,

als Ursachen für Überschuldung (Opferschulden etc.) gelten neben den üblichen Gründen mitunter auch Selbstaufopferung, leichtgläubiges Gottesdienstauskaufen („Gib mir zuerst“, „Scharf auf Scherflein“) sowie innernakliche Naivität zu gleichgläubigen Geschäftspartnern.

Neben den ökonomischen, glaubenskommerziellen Aspekten sind nakintern bei der Schuldfrage die schlüssig un(theo)logischen Ausflüchte der Bezirksapostelamtsinhaber ohne zeitgemäßen Glauben nicht unwesentlich. „Im Augenblick werden im Außengespräch von offiziellen Vertretern der „NAK“ alle Positionen, wie sie im bisherigen Katechismus „Fragen und Antworten“ niedergelegt sind, als disponibel bezeichnet“ (“Kriterien für Gespräche mit Aposteln - SEITE 2 -“).

Referate der na-amtlichen Seelsorge im Rahmen der traditionellen Hausbesuchs- und Schuldberatung wie z. B.: »Ist Versiegelung eine notwendige Bedingung der Brautwürde? oder: Ist Andersgläubigkeit entwürdigend?« dienen langfristig dazu, glaubenslebenslang angehäufte „Opferschulden“ abtragen zu helfen. Es ist sicher auch für den selbstbildgerechten Amtskörper nützlich, für Angehörige oder auch Ahnen stellvertretend opfern zu lassen, damit ja auch darauf der Segen zu liegen kommt.

Es jücken einem so richtig die Ohren, wenn bei neuapostolischer Überschuldung – nicht zu verwechseln mit Überschuldtung -, na-kirchliche Beratung von einem neuapostolischen Verein unter den Fittichen des derzeit amtierenden Wirtschaftskapitänsapostels und Serviceaktiengesellschafters angedient wird.

Zu wenig geopfert…kein Segen…Schulden…Schuldenfalle…neuapostolischer Haushaltsführerschein…mein reich gesegneter Bezirksapostel…Mister 10%...mein Schuldnerberatungschef…mein Retter…mehr opfern…mehr Segen…und alles wird wieder gut bleiben… :mrgreen: :wink: .

shalöm

shalom

#16 Beitrag von shalom » 24.02.2010, 17:49

[=>Aposteltagung]
nak-sbw.de hat geschrieben:Moderierte Workshops

"Wie gehe ich mit meiner derzeitigen Situation um?"

„Welche Chancen können wir wahrnehmen oder uns selbst erarbeiten?"

"Welche Informationen und Unterstützungen helfen uns weiter und wo sind diese zu bekommen?"

"Es muss doch auch in Hessen eine Kirchengebäude zu finden sein, das als Gottesdienstort nicht mehr genutzt wird und als Ort für diese Initiative zur Verfügung stehen kann!"

Werte Tagende in diesen Tagen,

mittlerweile dürfte dem neuen Apostelverein SBW schon eine respektable Karriere gelungen sein. Im nordrhein-westfälischen scheint der Apostelverein schon über ein eigenes Zentrum zu verfügen („SBW-Zentrum Recklinghausen-Suderwich“). Finanzapostel Koberstein will Wirtschaftsapostel Brinkmann denn auch in nichts nachstehen und will offensichtlich auch versuchen, eine seiner vielen leeren und entweihten neuapostolischen Kirchenimmobilien (kein Ort mehr, wo der Segen Gottes durch Wort und Sakramente aus neuapostolischen Amtsträgermund heilsvermittelnd wirkt), seinem neuen neuapostolischen Verein zuschustern zu können. Seit der beabsichtigten Abwicklung der Unternehmenssparte „BISCHOFF-DRUCK“ wegen mangelnder Kostendeckung, stellt sich da schon die Frage, wie rechenbar sich dieses neue Engagement außerhalb des eigentlichen na-amtlichen Kerngebietes für den Finanzapostel darstellt.

Die BaVi sollte ihr eigenes Selbstbild – ihr eigener Glaube wird total disponibel bezeichnet - schon einmal fragen: "Wie gehe ich mit der derzeitigen Situation um?"

Die BaVi sollte ihr Selbstbild schon einmal fragen: „Welche Chancen können wir wahrnehmen oder uns selbst erarbeiten?"

Die BaVi sollte ihr eigenes Selbstbild schon einmal fragen: "Welche Informationen und Unterstützungen helfen uns weiter und wo sind diese zu bekommen?"

Also liebe sozial auffälligen Bezirksapostel. Tretet endlich aus der BaVi aus – und in euer SBW ein :mrgreen: .

shalom

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evah pirazzi
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#17 Beitrag von evah pirazzi » 24.02.2010, 22:17

Bezirksapostel Bernd Koberstein bekräftigte in seinen Schlussworten ... "Es muss doch auch in Hessen eine Kirchengebäude zu finden sein, ...
In Hessen sind Kirchengebäude also weiblich - ich habe es mir gleich gedacht, als ich mir die Fotogalerien anschaute - sehr viel weibliche Präsenz bei den Vortragenden - na also! Da haben die Gebietskirchen NRW und Hessen doch dem Visionsapostel Klingler einiges voraus - in Niedersachsen ist von Vereinsgründungen dieser Art meines Wissens nichts geplant. Dabei ist solch eine Vereinsgründung doch - wenn ich das richtig beurteile - eine Möglichkeit, die zentralistische, strafforganisierte, hirarchische Organisation der NAK aufzuweichen und durch Mitgliedsbeiträge eigene, selbstbestimmte finanzielle Aktivitäten durchzuführen. Warum gründet eigentlich nicht jede Gemeinde einen Verein für soziale Belange und Projekte - ich wäre unbedingt dafür!

:wink:
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

shalom

#18 Beitrag von shalom » 25.02.2010, 13:07

Werte, im Haushalt der Haushälter über Gottes Geheimnisse glaubenslebende Glaubensgeschwister,

Heutige Bezirksapostel sind immer auch Glaubensgeheimnisträger. Sie gehen schon mit Elementen neuen Glaubensschwanger, während die alten Gummiparagaphen immer noch gelten. Auch für Bezirksapostel. Quasi wider besseres Gewissen.

Aus der Etage des Kirchenführers und neuapostolischen Glaubenswirtschaftskapitäns ist unbestätigten Gerüchten zufolge unlängst durchgesickert – betet für Brinkmann -, dass angesichts der desolaten Finanzlage des Ruhrgebietes, aber auch des ruchbar werdenden Pfuschs von NRW-Baumeistern, und der angespannten christlich-demokratischen sowie nordrheinwestfälischen Haushaltslage weltlichen Führungskräften (OberbürgermeisterInnen… Baumeistern… Parteivorsitzenden… Ministerpräsidenten etc.) angeboten werden soll, beim SBW den neuen neuapostolischen NaK-NRW-Haushaltsführerschein ablegen zu dürfen (Bildungsoffensive des neuapostolischen Aus-, Fort- und Einbildungswerkes).

Moderat moderierte Gottesmännerworkshops mit total disponiblen Glaubenselementen in einer öffentlichen Akademie gegen Bezahlung könnten da die Haushaltslage entspannen helfen („Haushalt im Wandel“ durch „Kirche im Handel“). Die beiden Präsidentenkollegen, der Kirchen- und der Ministerpräsident dürften heute schon von den Fragen umgetrieben werden: "Wie gehe ich mit meiner derzeitigen Situation um?" sowie: "Welche Informationen und Unterstützungen helfen uns weiter und wo sind diese zu bekommen?". Strategisch dürfte eine christliche Allianz (Ökonehme) auf glaubenskommerzieller Basis mehr Chancen (Visionen) als Risiken bieten. Nicht umsonst hatte das Stammapostelamt an seinem Stammapostelstammsitz schon vor Jahren die Profi-Projektgruppe „Kirchenfinanzstrategie“ ins Glaubensleben gerufen.

Ein Foto, wo z. B. der amtierende CDU-Ministerpräsident aus der Hand des amtierenden Wirtschaftsapostels die na-amtliche Urkunde von dem erfolgreichen Abschluss des neuapostolischen Haushaltsführerscheins überreicht bekommt – auf Wunsch versiegelt -, dürfte die Popularität des Wirtschaftsapostels enorm steigern (Vox Apostoli). Beispielsweise wäre sein Unternehmerforum für den Erwerb des Haushaltsführerscheins eine gute Basis, denn heutzutage ist ein Führerschein auch nicht gerade billig zu haben. Da sind Zeitopfer zu bringen (Fahr-, Sonntagsschule, Übungsplätze, Anfahren am Schuldenberg...). Angesichts der vielen Restrukturierungsmaßnahmen, im Würgegriff der Wirtschafts- und Immobilienkrise und unter dem Eindruck der desolaten Finanzlage (Schuldenberge im Pott) könnte der Mehrwert des neuapostolischen Haushaltsführerscheins incl. des Segens z. B. durch neuapostolische VIP-Karten oder auch Gutscheine für betreutes Glauben, betreutes Opfern, betreutes Haushalten oder auch durch Schuldnerberatung göttlichen Charakters incl. Image-DVD besonders beeindruckend vor Augen geführt werden („vergib uns unsere Schuldner“).

shalom

shalom

Re: NaK-NRW-SBW-ALSO e. V.

#19 Beitrag von shalom » 27.05.2010, 11:35

Werte DiskursteilnehmerInnen,

unter den Fittichen Finanzapostels Koberstein (der mit den Zastermännern) war am 20.05.2010 der Markt rund ums Kind beworben worden.

Das glaubenskommerzielle Event der NaK-NRW-SBW-Vereinsmeier findet sogar in einer Kobersteinischen Kirche statt.

Der Erlös fließt selbstbildkonform wiederum den NaK-NRW-SBW-Vereinsmeiern zu. Leider gibt es das von Opfer- und Segensträgern in der Kirche installierte “Karussell - das Rotationsprinzip von Geben und Nehmen“ nur für Kinder und deren Erziehungsberechtigte. Spätestens beim Opfer hört jedoch der zastermännische Spaß schnell auf. Die Opfererlöse gehen dem heilsnotwendigen Finanzapostel zu (einem der großen Nehmer und Geber) und für das Geben wird Gott in der Pflicht gesehen :wink: .

Es ist schön, Finanzapostel Koberstein mit seinem Finanzkarussell auf seinem glaubenskommerziellen Jahrmarkt zu beobachten (Apostel im Handel). An den Kaufhauskrabbeltischen vorm Apostelaltar aufgepasst. Rotation erzeugt Fliehkräfte :mrgreen: .

shalöm

shalom

Re: NaK-NRW-SBW-ALSO e. V.

#20 Beitrag von shalom » 02.07.2010, 18:22

[urlex=http://www.nac-mgemnowa.org/hrs_german/hrs/about_us/news/meldungen/2010_07_01_79327185_meldung.php][ = > Koberstein kopiert Brinkmann ][/urlex] hat geschrieben: Ein späterer Standort für das SBW ( ähnlich wie in Recklinghausen Suderwich) soll in der Nähe der Verwaltung in Frankfurt eingerichtet werden.

Die nächste Großveranstaltung ist unter dem Arbeitstitel: „Piazza der Ideen“, für den 30. Oktober 2010, in Frankfurt-West, Sophienstraße, geplant.

"Es muss doch auch in Hessen eine Kirchengebäude zu finden sein, das als Gottesdienstort nicht mehr genutzt wird und als Ort für diese Initiative zur Verfügung stehen kann!", blickte er in die Zukunft und erntete spontanen Beifall. Ihm sei diese Sache auch Geld wert, so der Bezirksapostel, denn das sei eine Investition, die sich mit dem urchristlichen Gebot der Nächstenliebe decke. Das wolle er fördern.

Werte NaK-SBW- und sonstige NaK-Ni-Hilisten,

das renovierte Apostelgebäude Ffm.-West als Kaufhauskrabbeltischfiliale? – Keine schlechte Idee der immer weiter fortgeschrittenen Glaubenskommerzialisierung unter neuer Frankfurter Bezirksführung :wink: .

Finanzapostel Koberstein wird sicherlich in Ffm. durch Fusionitis einige Standorte zur Auswahl anbieten können. Auch wäre möglich, dass das SBW sich in den Räumen der ehemaligen Kirchenverwaltung im Verlag (Gutleutstraße) breit macht.

Der Gebietskirchenpräsident bekräftigte mit Starthilfe aus dem NaK-, „ dass er die Arbeit, die in diesem Verein getan wird, vollumfänglich als einen Teil von Seelsorge verstehe“.

Lieber Bezirksapostelreichspräsident Koberstein, nicht nur in diesem Verein! Auch die Arbeit, die in dem NaKi-Verein getan wird, verstehe ich vollumfänglich als ein Teilchen von Seelsorge :mrgreen: .

Und dass Koberstein Opfer (Geld) auch in den SBW-Verein steckt, dürfte bei seinem glaubenskommerziellen Engagement mit beschränkter Haftung für seine „ NAK Nachhaltigkeits und Immobilien GmbH “nicht weiter wundern.

Wenn schon die Glaubensartikel des Stammapostels nichts bringen, tun wenigstens die Zastermänner etwas für „innovative Glaubensenergierückgewinnung:mrgreen: … .

shalöm

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