NAG e.V.

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

NAG e.V.

#1 Beitrag von shalom » 11.09.2010, 07:40

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/100907nagverein.html][ = > M Y B I S C H O F F ][/urlex] hat geschrieben: Netzwerk Apostolische Geschichte nun Verein (7. September 2010)

Bielefeld. Das Netzwerk Apostolische Geschichte (NAG) hat nach dreistündiger Sitzung am 5. September 2010 in Bielefeld, Nordrhein-Westfalen, seine Vereinsgründung beschlossen.

Der neue Verein soll die Aktivitäten des Netzwerks koordinieren und eine organisatorische Basis für Forschungsvorhaben und Veranstaltungen darstellen. Die Vereinsgründung war Abschluss einer Veranstaltungsreihe der Kirchenhistoriker in der Jugendbegegnungsstätte Stieghorst… .

Den Gottesdienst am Seminarsonntag, zu dem sich gemäß NAG ein Großteil der Teilnehmer in der Neuapostolischen Kirche Bielefeld-Sennestadt eingefunden hatte, wurde von Priester Reinhard Kiefer, Aachen, geleitet.

Werte NetzwerkkoordinatorInnen, liebe Koordinierte und all ihr Unkoordinierten 8),

inspiriert von dem Thema [ = > Auflistung Apostel der NAK ] von tergram 06.09.2010, 18:55 im Thema „NAK - Neuapostolische Kirche“ habe ich mal bzgl. der NAG e.V. und Stieghorst nachgeschaut.

Die neu reapostulierten Zielen zugewendete Forschungsgemeinschaft soll den Namen »Netzwerk Apostolische Geschichte e. V.« tragen. Gerade in einem neuerapostolischen Zeitalter (weil es am Ende der Apostel der Endzeit ist), wo Jubiläen anstehen und Apostel offensichtlich kein Interesse haben, sich persönlich um die eigene Geschichte zu kümmern (sie müssen die nächsten Jahre die Fusionierungswelle managen), dürfte die NAG den NaK’s der Bezirksapostel gut zupass kommen.

Ähnlich wie der Apostelverein NaKi als Dachverband für die Interessen der Bezirksapostel dient, könnte das NAG, als den NaK-NRW-Aposteln nahe stehender Verein die vielfältigen Aktivitäten außerhalb des apostelamtlichen Tellerrandes koordinieren und nach außen den Teil des Apostelamtes abdecken, um den es nicht so gut bestellt ist: Die apostelamtlichen Defizite, die total destruktive Gesprächsbasis, hatte der berüchtigte NaKi-Vereins-„Infoabend“ mit den drei Synoptikern ja schonungslos offen gelegt (Infoabend).

Unter [ = > Dankbarer Rück- und Ausblick ] hatte unlängst der unselbständige NaK-Provinzbezirk Bielefeld noch berichtet: "Seit kurzem sind…Sieker und Stieghorst ein Paar" :mrgreen: . Mittlerweile zeigt sich der link als „weiße Weste“ (die Apostolismen mit der weißen Weste).

Doch auch im Bericht [ = > Gottesdienst für Entschlafene in Bielefeld (10. März 2010, 14.05 Uhr)] erfährt die interessierte Leserschaft, dass zur Einstimmung und Vorbereitung auf den Gottesdienst eine Andacht in der Kirche in Bielefeld-Schildesche stattgefunden hatte (die Gemeinde Bielefeld-Ost mit ihren mehr als 350 Mitgliedern war erst im Dezember aus den aufgelösten Gemeinden Sieker und Stieghorst am ehemaligen Standort Sieker, Taubenstraße, gegründet worden, und trägt seitdem den Namen Bielefeld-Ost).

Man sollte jedoch nicht meinen, dass das kirchenleidende Amt, der kirchenleitende Wirtschaftsapostel der Gebietskirche NaK-NRW, Gebietskirchenpräsident Brinkmann, Opfer für Billardtische nur in Littauen spendieren würde. Durch apostelamtlichen Solidarpaktierereien entstehen nicht nur neue Kirchen im Osten Deutschlands (Immobilien), sondern auch Billardtische, Computer, Fernseher und Musikanlagen
(Segenstag in Saugos / Litauen 2008) , denn (Apostel lassen Gott Hoffnung geben) .

Sogar mitten im unselbständigen Bezirk Bielefeld gibt es schon lange so ein neuapostolisches “Haus der Harmonie!“ wo die etwa 20 - 40 Jugendlichen der Apostel sich jeweils am Freitag und am Samstag von 19:00 bis 24:00 Uhr bei Billard, Tischtennis, Darts oder einer großen Pizza am runden Tisch zum Gespräch treffen konnten.

Im Februar 1999 hatte diese na-amtliche Jugendbewegungsstätte JBS ein Dach überm Kopf im ehemaligen Gotteshaus Bielefeld-Stieghorst gefunden, wo außer Billard sogar auch besondere Jugendstunden zu speziellen Themen abgehalten werden konnten, zum Beispiel vorbereitend zu Gottesdiensten für Entschlafene.

Da wieder einmal so ein professionell profaniertes Gotteshaus im Auftrag des Wirtschaftsapostels verkauft werden sollte, musste das Billard in die schon lange leerstehenden Räume der alten neuapostolischen Hostienbäckerei im Gotteshaus Bielefeld-Gadderbaum umgezogen werden.

Am Tag der Einweihung hatte der neuapostolische Apostel Günter Wiktor das Wort von dem „Haus der Harmonie" geprägt.

Das ist na-türlich eine neuapostolische Infrastruktur, die für so einen neuen NAG-Dachverband sicherlich dienlich sein könnte, wie auch das Programm anlässlich der Vereinsgründung nahelegt.

shalöm

tergram

Re: NAG e.V.

#2 Beitrag von tergram » 11.09.2010, 10:20

Im Klartext, damit Spender für NAK-karitativ wissen, wofür ihre Spenden so ausgegeben werden:

(Zitat) "Hier [Litauen] eröffnete Apostel Otten ein neues Jugendzentrum. Es soll die Gemeinschaft der Jugendlichen der Region stärken. Zur Verfügung stehen Küche, Billardtisch, Computer, Fernseher und Musikanlage. .... Möglich wurde die Einrichtung Dank der Unterstützung durch den Förderverein NAK Karitativ."(Zitatende) Quelle: http://www.nak-nrw.de/aktuelles/bericht ... n-litauen/

Billlardtisch, Computer, Fernseher und Musikanlage - lauter Dinge der stets geschmähten, eitlen Weltlust.

Was eine aus Gnaden erwählte Brautseele heutzutage so alles zur Würdigwerdung braucht - weisse Kleider, Lampenöl und Augensalbe scheinen irgendwie out zu sein... *staun*

shalom

Re: NAG e.V.

#3 Beitrag von shalom » 11.09.2010, 10:59

[urlex=http://www.nak-bielefeld.de/site/startseite/aktuelles/view-details-id-108.htm][ = > Unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Bielefeld ][/urlex] hat geschrieben:
Netzwerk Apostolische Geschichte: Vereinsgründung auf historischen Spuren (Montag, 06.09.2010)

Bielefeld. Die Jahrestagung des Netzwerks Apostolische Geschichte ist am vergangenen Sonntag, 5. September, in der Jugendbegegnungsstätte in Stieghorst zuende gegangen.

Den Anfang machte der Archivar Fritz Neumann aus Radebeul, der sich mit der Entstehung des in apostolischen Kreisen bekannten Gedichts "Die Kronen tragen" beschäftigte.

Ein ganz anderes geographisches Gebiet bearbeitete Carsten Münsterberg, der sich mit der Peligruppe in Papua-Neuguinea beschäftigte, einem in der dortigen Neuapostolischen Kirche aufgegangenen Cargokult.

Nach einer Führung durch die Hostienbäckerei durch ihren Leiter Bernd Nölke und sein Team … hielt Mathias Eberle einen Vortrag zur Geschichte der Neuapostolischen Gemeinde Schötmar-Lindemannsheide, Edwin Diersmann ergänzte zur niederländischen Kirchengeschichte die Entwicklung der Hersteld Evangelische Apostolische Gemeente. Den Abschluss der Vorträge bildete ein Referat von Michael Koch, der in historischen Gottesdienstberichten die Entwicklung und Zuspitzung der Parusieerwartung bis hin zur "Botschaft" aufzeigte.

Gemeinsamer Gottesdienst und Vereinsgründung
Am folgenden Tag waren die übernachtenden Tagungsteilnehmer zum Gottesdienst in der Gemeinde Sennestadt eingeladen, der von Priester Reinhard Kiefer aus Aachen durchgeführt wurde… .

Werte NaglerInnen und liebe NaklerInnen 8),

der neue NAG-Verein – gegründet nach einen hochoffiziellen NaK-NRW-Hostienbäckereibesuch sowie nach einem Gottesdienst von Priester PD Dr. Kiefer aus dem rechtlich unselbständigen NaK-NRW-Kirchenbezirk Aachen, gehalten im rechtlich unselbständigen NaK-NRW-Kirchenbezirk Bielefeld soll die Aktivitäten des Netzwerks Apostolische Geschichte koordinieren und eine organisatorische Basis für Forschungsvorhaben und Veranstaltungen darstellen.

Das wird aber auch Zeit, denn zur Feier des 150-jährigen Jubiläums der Neuapostolischen Apostel (Kirche) im Jahre 2013 geht Wirtschaftsapostel Brinkmann in seinem Monatsrundschreiben für alle Amtsträger im Bezirksapostelreich Nordrhein-Westfalen zum Thema S E E L S O R G E vom September 2010 davon aus, dass sich im Jahr 1863 die spätere Neuapostolische Kirche von der katholisch-apostolischen Gemeinde trennte.

Bereits schon in drei Jahren werden einige besondere Feierlichkeiten zum 150-jährigen Bestehen der Neuapostolischen Apostel (Kirche) durchgeführt. Es sind drei zentrale Apostelereignisse geplant. 1.) Jubiläumsstart; 2.) Pfingsten; 3.) Jubiläumsende.

Über die Einbeziehung der rechtlich unselbständigen Gemeinden und Bezirke des Wirtschaftsapostels zum 150. Apostelamtsgeburtstag (Kirchenjubiläum) wird dieser rechtzeitig die Massen wissen lassen, was von ihnen und der NAG erwartet werden wird (genagelt werden soll) … .

shalom

shalom

Re: NAG e.V.

#4 Beitrag von shalom » 11.09.2010, 12:38

…auf [ = > gf24 / Ökumene ] ist unlängst von einer gemeinsamen, katholisch apostolischen Trauung in St. Bernhard berichtet worden (Ostfrankfurter Sprengel Ap. (St). Berndharts Kobersteins)… .

Die Re(tro)-Apostolisierung des in die Jahre gekommenen und abgenutzt erscheinenden Neoapostolizismus (neuapostolische Apostelkirche) nimmt so allmählich Konturen an :wink: .

shalöm

shalom

Re: NAG e.V.

#5 Beitrag von shalom » 12.09.2010, 22:32

[ = > „Kehrt euch zum Herrn“ ]… ließ Stammapostel Dr. Leber beim Abspulen seines „Besuchsprogramms“ am 05.09.2010 verlauten.

Soll aus seinen Neu-Apostolischen Kirchen plötzlich wieder Apostolische Kirchen werden? Soll die Werbe-Kampagne der Apostel mit ihrem Präfix „Neu“ vor dem apostolischen etwa gar auslaufen um die Bräute von heute besser unter die Haube zu kriegen?

Geht es Gott also um eine totale „Reapostolisierung“ seiner kirchenführenden Neuapostolischen Neuapostelämter?

Ist jetzt für Geschwister schon wieder alles umgekehrt?

shalöm

shalom

Re: NAG e.V.

#6 Beitrag von shalom » 12.09.2010, 22:42

Werte Geschichts- und Geschichtenträchtigen 8),

…schon seit 1904/1905 soll es auch so eine reine [ = > Apostolische Kirche ] geben, also das, auf das die neuapostolischen Kirchenleitungsämter (Neuapostel) irgendwie hinauszuwollen scheinen. Gemeinsamer Nenner im Kult könnt in der „bindenden Beschaffenheit des Zehnten und Opfergaben“ liegen. Ein Punkt, wo sich sowohl die neuapostolische als auch die apostolische Kirche überlieferter Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“, den Laufpass geben.

shalöm

shalom

Re: NAG e.V.

#7 Beitrag von shalom » 13.09.2010, 11:32

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/100911wallerfangen.html][ = > M Y B I S C H O F F ][/urlex] hat geschrieben: Jesus Christus – frommer Jude unter Juden (11. September 2010)

Wallerfangen. Während im deutschsprachigen Raum wieder über »jüdische Gene« schwadroniert wird, stellt der neuapostolische Bischof Pascal Strobel fest, dass die Stammbäume Jesu Christi (Mt 1, Lk 3) und weitere neutestamentliche Texte belegen, der Sohn Gottes lebte als frommer Jude unter Juden (Joh 4,7-9).

Bischof Strobel stellt klar: Die Person Jesus verbindet Juden und Christen. Allein die Tatsache, dass vier Millionen Juden zu Jesu Zeiten außerhalb Israels lebten, ist Anlass genug, die verheerende Meinung von einer jüdischen Kollektivschuld am Kreuzestod Jesu abzuweisen. »Die Schuld am Kreuzestod Jesu trifft entsprechend dem biblischen Text die ganze Menschheit – alle Sünder« (vgl. 1Joh 2,2).

Werte segensliniengentragenden Gener, liebe GähnerInnen,

während die NAG e.V. dabei ist, das neuapostolische Genom zu entschlüsseln, damit die Apostel rechtzeitig zum Jubiläum in drei Jahren (150 Jahre Stammapostel als besonderes neuapostolisches Profil), etwas Greifbares vorweisen zu können, liest sich so ein offiziell verlautbart wordener „Glaubens-Artikel“ (Glaubensartikel) aus dem Herzen der wenigen apostelamtlichen, rechtsfähigen Kirchenführer Gottes – wie z. B. aus dem Herzen Finanzapostel Kobersteins – schon recht kirchenfinanzstrategisch.

Die Profiler lassen grüßen

shalöm

tergram

Re: NAG e.V.

#8 Beitrag von tergram » 13.09.2010, 13:14

http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/100911wallerfangen.html hat geschrieben:... die verheerende Meinung von einer jüdischen Kollektivschuld am Kreuzestod Jesu abzuweisen. »Die Schuld am Kreuzestod Jesu trifft entsprechend dem biblischen Text die ganze Menschheit – alle Sünder«
Nein. Denn Gott hätte den Menschen ihre Sünden auch von sich aus vergeben können - ohne ein "Sühneopfer". Was die Ausführenden der Kreuzigung betrifft: Damit hatten die Juden wenig bis nichts zu tun. Die Italiener sind schuld. :mrgreen:

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Loreley 61
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Re: NAG e.V.

#9 Beitrag von Loreley 61 » 13.09.2010, 14:57

Ja genau. Kein Mensch ist oder war schuld. Wenn schon, dann lag die "Schuld" bei Gott selbst, denn er brauchte ja unbedingt unschuldig vergossenes Blut um sich mit der Menschheit versöhnen zu können. :shock: Judas und die, die riefen: "Kreuziget ihn" - waren doch nur Erfüllungsgehilfen Gottes, damit der Opfertod überhaupt stattfinden konnte. :roll:
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste

shalom

Re: NAG e.V.

#10 Beitrag von shalom » 13.09.2010, 16:45

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/100911wallerfangen.html][ = > M Y B I S C H O F F ][/urlex] hat geschrieben: Jesus Christus – frommer Jude unter Juden (11. September 2010)

Wallerfangen. Während im deutschsprachigen Raum wieder über »jüdische Gene« schwadroniert wird, stellt der neuapostolische Bischof Pascal Strobel fest, dass die Stammbäume Jesu Christi (Mt 1, Lk 3) und weitere neutestamentliche Texte belegen, der Sohn Gottes lebte als frommer Jude unter Juden (Joh 4,7-9).

Bischof Strobel stellt klar: Die Person Jesus verbindet Juden und Christen. Allein die Tatsache, dass vier Millionen Juden zu Jesu Zeiten außerhalb Israels lebten, ist Anlass genug, die verheerende Meinung von einer jüdischen Kollektivschuld am Kreuzestod Jesu abzuweisen. »Die Schuld am Kreuzestod Jesu trifft entsprechend dem biblischen Text die ganze Menschheit – alle Sünder« (vgl. 1Joh 2,2).

Werte Menschheit, liebe SünderInnen und all wir Schuldigen und deren verbeamtete Schwadroner vor dem Herrn 8),

Der neuapostolische Bischof Pascal Strobel stellt na-amtlich fest, dass der Sohn Gottes als frommer Jude unter Juden lebte (ein toller Ansatzpunkt für den neuen NAG-Verein) :wink: .

Bischof Strobel stellt außerdem klar: »Die Schuld am Kreuzestod Jesu trifft entsprechend dem biblischen Text die ganze Menschheit – alle Sünder« … und Jesus war Mensch geworden!

Jesus - Teil der Menschheit!

Da ist in Wallerfangen ja ein ganz dicker Waller gefangen worden. Und dieser fromme Jude Jesus hat dann die fromme apostolische Kirche gegründet, warf fromm die Tische der Wechsler um und war zu Zeiten des Tempels gefrommt zu lehren: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“… :wink: .

Und die Schuld am Botschaftstod Bischoffs trifft entsprechend dem unbiblischen Text sämtliche Kritiker und Exkommunizierten… .

So eine Art von neuapostolischer Exegese zu Sünde & Schuld aus dem Dunstkreis eines wortkirchenleitenden Apostelamtes (neuapostolisch – na klar, was denn sonst?) kommt mir in ihrer schlüssig un(theo)logisch verstrobelten Art, doch sehr nach Mainstream vor (Apostelhecht im religiösen Karpfenteich). "Weiß der Geyer", um es mal glaubenskulturell up to date auszudrücken... . :mrgreen:

shalöm

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