SÜD INFOS

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

SÜD INFOS

#1 Beitrag von shalom » 20.09.2010, 18:36

[urlex=http://cms.nak-eberbach.de/Gottesdienst-mit-Stammapostel-Leber.31996.0.html][ = > Schwiegersohnapostel Ehrich ][/urlex] hat geschrieben: Kirchenpräsident Stammapostel Wilhelm Leber in Eberbach (20.09.2010)

Für seine Predigt verwendete er ein Bibelwort aus 1.Könige 22, 5: "Und Joschafat sprach zum König von Israel: Frage doch zuerst nach dem Wort des Herrn!". Die letzten Tage und Stunden bewegten den Stammapostel Gedanken aus 2.Petrus 1,16: "Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen".

Im weiteren Verlauf ging Stammapostel Leber auf das Bibelwort aus 1. Könige 22, 5 ein. Die Könige von Juda und Israel planten einen Krieg. Während der Vorbereitungen sprach Joschafat zum König von Israel: Frage doch zuerst nach dem Wort des Herrn!

Der Stammapostel regte die Gottesdienstteilnehmer an, auch im Alltag zuerst nach dem Willen des Herrn zu fragen.

Anstatt sich von negativen Dingen herunterziehen zu lassen, sollten die Glaubensgeschwister sich damit arrangieren und souverän handeln. Zuerst gilt es jedoch Lob und Dank nicht zu vergessen und dies an den Anfang stellen.

Werte NaKi-Kirchenpräsidentsbepredigte, liebe Fragen- und Antwortende 8),

Danke, Danke, Danke, Lob sei unserm Gott. Wie viel Segen wäre geworden, wenn Eva und Adam zuerst nach dem Willen des Herrn gefragt und nicht vom Baum der Erkenntnis gegessen hätten? Kirchenpräsident und Stammapostel Dr. Leber hat schon in UFO darauf hingewiesen, dass viele Dinge im Alten Testament symbolisch und metaphorisch zu verstehen sind. Das betrifft insbesondere die Schöpfungsgeschichte. Jetzt taucht gleich Lebers Frage auf: „Wie ist der biblische Bericht über Adam und Eva als dem ersten Menschenpaar in diese Zusammenhänge einzuordnen?“

„Die menschenähnlichen Vorformen, die es zuvor gegeben haben mag, waren also nicht mit einer unsterblichen Seele ausgestattet. Der biblische Bericht über das erste mit einer Seele ausgestattete Menschenpaar Adam und Eva zeigt in sehr anschaulicher Weise, dass die Menschen sogleich in Sünde gefallen sind. Auch dieser Bericht mag bildhafte Elemente enthalten, ich rate aber dazu, nicht zu sehr zu analysieren, was wörtlich und was bildhaft zu verstehen ist. Das führt uns im Glauben nicht weiter.
Noch eine abschließende Bemerkung: Die Fragen, die ich hier angeschnitten habe, sind für die Erreichung unseres Glaubenszieles nicht entscheidend. Aber wir müssen als Kirche einen klaren Standpunkt vertreten. Es ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll, uns in Widerspruch zu wissenschaftlichen Ergebnissen zu bringen
“. All dies hatten wir mit herzlichen Grüßen für März 2010 aus dem leibhaftig lebendigen Stammapostelamt empfangen (Ergänzende Ausführungen zu unserem Verständnis der heiligen Schrift) .

Da fragt sich die, mit dem Wort Gottes aus dem Munde seines Kirchensprechers bepredigte Seele denn gleich auch: „Wie segensreich hätte sich die Zukunft von Kain und Abel ausgewirkt, wenn beide zuerst nach dem Willen Gottes gehandelt hätten“? Ja verflixt noch mal, hatte Abel auch...???

Und überhaupt! Wie wäre es weitergegangen, wenn Stp. Bischoff und sein geistlicher Anhang nicht vom Baum der Botschaft genascht hätten? Wie wäre es heute, wenn Stp. Dr. Leber ab 2010 zum Züricher Oktoberfest nur noch für Barmherzigkeit Werbung machen würden (anstatt für ihren neuapostolischen Opferkult)? Seit der Botschaft (Scheiterhaufen im Apostelstrohfeuer) sind ja alle nachfolgenden Apostel wegen Augenbalken vom opfern befreit, ja sie glaubensleben als Begünstigte vom falschen Opferkult zu ihren Gunsten offensichtlich gar nicht schlecht :wink: .

Und angesichts der von Zürich jüngst reanimierten „Fragen & Antworten“ passt das Eberbächer Textwort 1. Könige 22, 5 ausgesprochen gut. Auch die Gebietskirchenpräsidenten von BaVi und NaKi hatten nämlich einen Werbefeldzug geplant ("Starwars" im Krieg der Wortbesetzungen). Doch anstatt während der Vorbereitungen zum neuen Glaubenskatechismus zuerst nach dem (biblischen) Wort des Herrn zu fragen, hatten die Apostel wohl eher nur mit ihren eigenen Selbstbildern gesprochen. Die Antworten der Schrift, was biblisch wörtlich und was bildhaft zu verstehen ist, scheint die Apostel im Glaubensleben nicht wirklich so recht weiter zu führen (sie wirken überinformiert und überfordert). Als theologische Analphabeten können sie mit schriftlichen Antworten nicht viel anfangen und bedienen sich in solchen Fällen eher der käuflichen „studierten Theologenschaften“ (am Opfer soll's nicht scheitern).

Umso besser kommen die BaVi- und Naki-Apostel dafür mit mündlichen Botschaften und Fabeln klar, denn ernsthafte biblische Fragen sind für die Erreichung der glaubenskommerziellen Apostelglaubensziele auch gar nicht so sehr entscheidend. Deutlich wird das an dem Opferkult, dem sie frönen. Während überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ lassen BaVi- und NaKi-Apostel gerade momentan lautstark fürs Opfer zum Züricher Oktoberfest trommeln. Im neuapostolischen Alltag wird nämlich mit keiner Silbe zuerst nach dem Willen des Herrn gefragt, sondern der Wille des Stammapostels glaubensgehorsam sturheilsnotwendig plakatiert und knallhart durchgesetzt. Koste es was es solle. Des einen Opfer – des anderen Segen. Typisch Segensträger halt.

„Gott sei Dank“ – „Muss man Gott mehr gehorchen als den neuapostolischen Aposteln“. Da ist Eigenverantwortung gefragt und nicht ein paradiesisches Verstecken hinter einer rechtlich unselbständigen neuapostolischen Provinzgemeinde mit einem rechtlich unselbständigen Provinzvorsteher unter einem rechtlich unselbständigen Bezirksvorsteher :mrgreen: .

Trotz allem soll allein schon die “Generalprobe“ für das Erscheinen Wilhelm I als des Gottes General echt der Hammer gewesen sein :wink: .

shalöm

shalom

Re: SÜD INFOS

#2 Beitrag von shalom » 22.09.2010, 05:04

…ansonsten scheinen die SÜD INFOS im Meer der Apostelereignisse in eine Geistesflaute geraten zu sein. Existiert im Süden gar ein schwarzes Degerloch oder ein Bermuda-Dreieck, wo des Präsidenten Ehrichs Verwaltung der stumme Telefontod droht?

Doch auch in der NaK-NRW des Wirtschaftsapostels scheint momentan informelle Ebbe zu herrschen. Der neuapostolischen Wirtschaft scheinen dort die Eltern abhanden gekommen zu sein. Es gibt 2010 bislang keinen Elternbrief. Nun gut, das Mittelalter war für die meisten Amtskörper nur eine finstere apostellose Epoche und mit den Mittelalterlichen konnten die Amtskörper ohnehin nie so besonders gut. Eher mit Ungeborenen, Säuglingen, Kindern, Jugendlichen, Senioren oder Entschlafenen… .

Erziehung ohne Information = > Dran glauben lassen.

shalöm

shalom

Re: SÜD INFOS

#3 Beitrag von shalom » 28.09.2010, 12:17

Michael Ehrich’s Brotbrief an seine Apostel, Bischöfe und Gemeindevorsteher – aktiv - Süddeutschland hat geschrieben:
Sekundärliteratur (11.08.2010)

Liebe Brüder,

immer wieder einmal erkundigen sich Brüder – insbesondere, seitdem sie im Rahmen der „Akademie“ an Seminaren teilgenommen haben – nach Literatur, die in Ergänzung zu den „Leitgedanken“ zu verwenden sei.

Auch wird nach empfehlenswerten Werken zur Vertiefung der Bibelkenntnisse und für die Aneignung von Hintergrundwissen gefragt. Nachstehend nenne ich euch Titel einiger Werke, die ein solides Wissen vermitteln, das standhält, ohne allzu sehr in theologisch-wissenschaftliche „Tiefen“ zu gehen. Bis auf die Reclam-Ausgaben sind sie auch über den Verlag Bischoff erhältlich… .

  • [Literaturverzeichnis mit 6 bezirksapostolisch empfohlenen Büchern]


Bei all dem sind wir uns bewusst, dass die Heilige Schrift wie jeder Text interpretiert werden kann. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es das „einzig richtige“ Verständnis nicht, insofern sind auch die Ergebnisse wissenschaftlicher Bibelforschung nicht unumstößlich. – In der Gottesdienstvorbereitung hat die Beschäftigung mit den „Leitgedanken“ absolute Priorität und wir wollen immer darum bitten, dass der Heilige Geist uns anleiten und die Gedanken erwecken möge, die für die Gemeinde wichtig sind.

Werte innaktive Nakademiker und Glaubensseminaristen, liebe Vordergrundwisser und theologisch-wissenschaftlich flach gehaltene Leitgedankler 8),

beim Lesen des Brotbriefes an das mittlere Kirchenmanagement fällt auf, dass Ehrich vom Singular („ich“) plötzlich in den Plural Majestatis („wir“) wechselt. Während der VFB gerade von einer Armutsdiskussion draußen berichtet, kommt mir der Brotbrief wie ein Armutszeugnis vor. Da werden Laien zu Seminaren in die Nakademie geschickt und kommen ohne Literaturverzeichnis zurück! Die Leitgedanken Gottes über Süddeutschland scheinen so dürftig zu sein – die na-amtlichen Leitgedanken zählen übrigens selbst auch zur selbstbildgerechten Sekundärliteratur – dass sich subalterne Seelsorger genötigt sehen, die Defizite noch mit zusätzlicher Literatur ausbügeln zu müssen.

Höherqualifizierte Nakademiker wollen sich nach den neuapostolischen Seminaren Hintergrundwissen aneignen, das über die Nakademie nicht vermittelt wird. Nicht umsonst hat der Stammapostelamtskörper vor „Verflachung“ gewarnt und Ehrich will, dass sein mittleres Management nur Werkzeug verwendet, das nicht allzu sehr in „theologisch-wissenschaftliche Tiefen“ geht. Dafür macht er Reklame für den VFB und für Reclam.

In Summe sind das ca. 250 €, die ein ehrenamtlicher Amtsträger der neuapostolischen Kirche Ehrichs für seine eigen Qualifizierung im Dienste seines Senders und Bezirksapostel rein privat aufzubringen hätte! Und wer will schon Stuß voller Neuapostolismen predigen, was immer weniger verstehen?

Dass nicht nur „Ergebnisse wissenschaftlicher Bibelforschung nicht unumstößlich“ sind, zeigt der na-amtliche Kahlschlag bei den Gebötlein incl. Konkubinat oder auch bei den Glaubensfundamenten der BaVi-Apostel. Die Botschaft war vor 50 Jahren ganz schnell umgestoßen. Unumstößlich. Gedanken, die für die Gemeinde wichtig sind.

Die Heilige Schrift ist ja schon für sich „Sekundärliteratur“, die Botschaften und Leitgedanken der Apostel noch viel mehr und so sind die Ergebnisse der Apostel ähnlich umstößlich (die F&A wurden von den Aposteln auf den Scheiterhaufen befördert), wie andere temporären Hilfsmittel auch. Unlängst hatte Ehrichs Adlatus Zenker mit dem Textwort Sprüche 23, 10 gedient: „Verrücke nicht uralte Grenzen [...]“ (Jugendnaktag München 2010) :wink: .

Ehrichs Brotbrief gehört vermutlich zur Kategorie der wiederkäuenden Tertiärliteratur, wie so Vieles, was der Apostelamtskörper auf seinen Kaufhauskrabbeltischen als Glaubens- und Sonderartikelangebote etc. anpreisen lässt :wink: .

Einen gewissen Schock hat mir Ehrichs Literaturverzeichnis allerdings doch verpasst! – Steckt er hinter Cemper oder ist er von Cemper nur infiziert worden :mrgreen: ? Wann treten die ersten Literaturverzeichnisalergiker auf den Plan?

shalöm

Cemper

Re: SÜD INFOS

#4 Beitrag von Cemper » 28.09.2010, 14:05

Ehrich steckt hinter Cemper und Cemper ist shalom.
Oder so.

shalom

Re: SÜD INFOS

#5 Beitrag von shalom » 28.09.2010, 15:16

...Ehrlich, ich bin's.

In Anbetracht des na-amtskörperlich angeführten Begriffs „Sekundärliteratur“ haben mich die so schnell veraschten F&A der BaVi-Apostel und andere Apostelprodukte mit relativ kurzer Halbwertszeit (oder unter Verschluss gehalten / aus dem Glaubensverkehr gezogen) zu der Erkenntnis gelangen lassen, dass die Apostel häufig sogar nur „Temporärliteratur“ verzapfen… :wink: .

shalöm

shalom

Re: SÜD INFOS

#6 Beitrag von shalom » 29.09.2010, 16:23

Werte neuapostolische Leitgedankenliteraten (Sekundärliteraten), liebe Primaner 8),

beim würdigen Genuss Ehrichs Traktates (Apostelvokalliteratur?) über Sekundärliteratur zur gefälligtsen Affirmation der Leitgedanken als Sekundärliteratur Heiligen Geistes legte sich mir der eingebürgerte Begriff Trivialliteratur auf den Geist. In Ehrichs Sekundärliteraturbrief an seine Sekundanten kommt in etwa sein persönlicher Erwartungshorizont zum Ausdruck, der sicherlich seinem streng nakademischen Konzept-Kontext entsprungen ist.

Gerade unter dem Eindruck seines Fasanenhofes stellt sich die Frage, ob bezirksapostolische Sekundärliteratur – was sie nun mal ist - lediglich Fassadenreproduktion zu leisten hat, um damit die bestehenden Verhältnisse schlichtweg zu reproduzieren oder zu idealisieren, anstatt sie einmal positiv zu hinterfragen?

shalöm

shalom

Re: SÜD INFOS

#7 Beitrag von shalom » 20.10.2010, 11:47

[urlex=http://cms.nak-sued.de/index.php?id=32273][ = > Neuapostolische Nürnberger Messe ][/urlex] hat geschrieben:
„Bezirksämter-Wochenende“ in Nürnberg (18.10.2010)

Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung in Nürnberg standen die Landesversammlung am Samstag, 16. Oktober, und der gemeinsame Gottesdienst am Sonntag, 17. Oktober. Als „Bezirksämter“ werden zusammenfassend die Amtsträger bezeichnet, die für einen Kirchenbezirk beauftragt sind… .

Die neun Apostel und die neun Bischöfe Süddeutschlands bilden den Landesvorstand, dessen Vorsitz der Bezirksapostel innehat… .

Alle Bezirksvorsteher sind – neben den Mitgliedern des Landesvorstands – Mitglied in der Landesversammlung. Die Landesversammlung ist das Gremium, das laut Verfassung (Artikel 7) über Vorschläge und Anträge hinsichtlich der kirchlichen Arbeit in der Gebietskirche zu beraten hat und dem u.a. die Beschlussfassung über den Jahresabschluss und die Entlastung des Landesvorstands obliegt.

In der Gebietskirche Süddeutschland sind die Bezirksämter ehrenamtlich für die Kirche tätig, die Mitglieder des Landesvorstands hingegen sind bei der Kirche angestellt.

Werte Angestellte, liebe Ehren- und Ehrichamtliche und all ihr lieben Sonstigen 8),

unter Ehrich ist die na-amtliche Glaubenswelt noch in Ordnung. In der NaK-NRW allerdings sowie auch in der benachbarten NaK-HRpS amtieren sogar schon Nebenamtsbischöfe oder gar Teilzeitapostel. Das sind Amtskörper, die weiterhin ihrem irdischen Fulltimejob nachgehen (Geschäftsführer etc.) und die ihr neuapostolisches Amt (Bischof / Apostel) nur nebenbei managen. Gott will von diesen Amtskörpern halt nur das halbe oder nur das viertel Herz. Und welcher erfolgreiche Manager würde schon seine Karriere gegen ein Angestelltenverhältnis in einer Gebietskirche eintauschen, die von galoppierender Schwindsucht befallen ist?

Da schriebt Magisterapostel Kainz (der Nachbar Schwiegersohnapostel Ehrichs) im Zentralorgan etwas von Kommunikation und ausgerechnet da gibt die NaK-Süddeutschland bekannt, dass im Landesvorstand nur Profis an der kurzen Leine sitzen sowie dass die Landesversammlung mit unbekanntem Vorschlägen, Beschlüssen getagt hätte. Vielleicht ist auch die Opferbilanz abgenickt und der amtierende Landesvorstand entlastet worden (teilweise selbstbildgerecht satzungskonforme Selbstentlastung).

Anscheinend war in Nürnberg für den amtierenden Landesvorstand alles wieder gut geblieben… .

Darauf noch einen doppelten Vertrauensvorschuss

shalom

Heinrich

Re: SÜD INFOS

#8 Beitrag von Heinrich » 20.10.2010, 14:40

Bon jour, Shalom.

Wir verstehen es nicht, wir wissen es nicht – aber wir vertrauen dem Herrn, und wir wollen uns nicht die Freude, nicht den Frieden nehmen lassen!“

Meint zumindest Herr Dr. Leber……….

Gruss aus dem nasskalten Süden,
Heinrich

shalom

Re: SÜD INFOS

#9 Beitrag von shalom » 27.10.2010, 12:20

[urlex=http://www.jugendaktiv-albstadt.de//index.php?option=com_content&task=view&id=581&Itemid=1][ = > Jugendnaktiv Albstadt im Interview mit Bezirksapostel in Ruhe Klaus Saur][/urlex] hat geschrieben: Wie empfinden Sie die Veränderung in der NAK? (Montag, 19. Juli 2010)

Genau so wie immer. Veränderungen geschehen heute wie früher, solange wir auf der Erde sind. Da wären einerseits die organisatorischen Punkte, die erklärt und meistens auch verstanden werden können. Andererseits gibt es zum Beispiel Änderungen von Lehraussagen, die für den Einzelnen vielleicht im Augenblick nicht zu verstehen oder nachvollziehbar sind. Da sind nach wie vor der Glaube und das Vertrauen auf unseren Gott und an die göttliche Führung im Stammapostel, den Bezirksaposteln und Aposteln gefragt. Ich bin der festen Überzeugung, dass Veränderungen, mit denen sich diese Männer Gottes intensiv beschäftigt haben, sich zum Segen für das Werk und das Volk Gottes auswirken.

Werte „in Ruhe Befindliche“, liebe Beunruhigte und all ihre Pensionärsapostel und Muckibudenbesucher 8),

die kommunizierten Empfindungen lösen empfindliche Empfindungen aus. Da gibt es Veränderungen der Lehraussagen Gottes, die von seinem berufenen Personal beruflich zu kommunizieren sind, auch wenn die von den einzelnen Amtskörpern im Augenblick vielleicht nicht zu verstehen oder nachvollziehbar sind. In solchen Fällen – Veränderungen geschehen heute wie früher, solange wir auf Erden sind -, sind nach wie vor der Glaube und das Vertrauen auf unseren Gott und an die göttliche Führung im Stammapostel, den Bezirksaposteln und Aposteln gefragt. Das ist für diese Knechte Gottes der selbstbildgerechte Glaube an sich selbst.

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Glaubensveränderungen - mit denen sich Gott sicherlich intensiv beschäftigt hat – auch seine Männer Gottes intensiv beschäftigt (anders als all die anderen Seelsorger), damit sich die Glaubensveränderungen Gottes dann auch für das Werk und das Volk Gottes und somit für Gott selber zum Segen auswirken.

Da sind nach wie vor der Glaube und das Vertrauen auf unseren Gott und an die göttliche Führung im Stammapostel, den Bezirksaposteln und Aposteln gefragt“. Ich bin der festen Überzeugung, dass Veränderungen, mit denen sich diese Männer Gottes intensiv beschäftigt haben (Glaubensmuckis antrainiert), sich zum Segen für das Werk und das Volk Gottes auswirken und dank solcher Botschaften zumindest für sie alles wieder gut bleiben wird… .

shalöm

shalom

Re: SÜD INFOS

#10 Beitrag von shalom » 08.11.2010, 17:43

[urlex=http://cms.nak-sued.de/index.php?id=32558][ = > Schwiegersohnapostel Ehrich im Fassadenhof ][/urlex] hat geschrieben: Nachhaltige Qualität: „Architekten- und Ingenieurtag“ der Gebietskirche Süddeutschland (28.10.2010)

Zwei Tage stand das Forum Fasanenhof in Stuttgart ganz im Zeichen einer zweitägigen Fachtagung für Bauleute. „Ich baue auf Sie!“, ermunterte Bezirksapostel Michael Ehrich, Präsident der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland und Schirmherr der Tagung, in der Eröffnungsansprache die über 80 Teilnehmer.

Werte Glaubensarchitekten, liebe Glaubensingenieure und Kirchenwohlfüllende 8),

der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden" und Schwiegersohnapostel Ehrich versichert denn auch seine auftragnehmenden Bauleute: „Ich baue auf Sie!:mrgreen: .

Auf Basis einer neuapostolischen „Glaubenslebensgebäudezyklusbetrachtung“ muss man feststellen, dass die Architekten und Ingenieure bislang wenig Nachhaltiges hinterlassen haben. Die Botschaft – auf Sand gebaut. Neuapostolische Kirchen – Überkapazitäten und Renovierungsstau ohne Ende. In Afrika – fehlende Finanzmittel der Kirchenverwaltungen (für Wellblechdächer besteht eine Warteliste von über 5 Jahren). Was für eine Schirmherrschaft.

Und dabei scheint es um die bauphysikalische Situation in den Gebietskirchen derzeit sogar noch besser bestellt sein, als um den geistlichen Überbau. Teile des Glaubens sind in einer Art Selbstverbrennungsaktion der Apostel voreilig verascht worden, ohne dass jetzt Ersatz zur Verfügung steht. Zur Stabilisierung des Imperiums müssen BaVi-Apostel (ausnahmslos theologische Analphabeten) sich selbst sogar studierter Theologenschaften bedienen und sehen allmählich ihr Heil in nakademischen Crashkursen und im Profil von Glaubesfassade / Liturgie / Glaubensartikel dämmern.

Auf diese Steine können sie bauen – ihre schirmherrschaftliche Apostelbausparkasse „Schwäbisch Fall“ (solider Nachhall bischöfflicher Urqualität). Ehrich – ein Draufbauer.

shalöm

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