Werte NaKi-Kirchenpräsidentsbepredigte, liebe Fragen- und Antwortende[urlex=http://cms.nak-eberbach.de/Gottesdienst-mit-Stammapostel-Leber.31996.0.html][ = > Schwiegersohnapostel Ehrich ][/urlex] hat geschrieben: Kirchenpräsident Stammapostel Wilhelm Leber in Eberbach (20.09.2010)
Für seine Predigt verwendete er ein Bibelwort aus 1.Könige 22, 5: "Und Joschafat sprach zum König von Israel: Frage doch zuerst nach dem Wort des Herrn!". Die letzten Tage und Stunden bewegten den Stammapostel Gedanken aus 2.Petrus 1,16: "Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen".
Im weiteren Verlauf ging Stammapostel Leber auf das Bibelwort aus 1. Könige 22, 5 ein. Die Könige von Juda und Israel planten einen Krieg. Während der Vorbereitungen sprach Joschafat zum König von Israel: Frage doch zuerst nach dem Wort des Herrn!
Der Stammapostel regte die Gottesdienstteilnehmer an, auch im Alltag zuerst nach dem Willen des Herrn zu fragen.
Anstatt sich von negativen Dingen herunterziehen zu lassen, sollten die Glaubensgeschwister sich damit arrangieren und souverän handeln. Zuerst gilt es jedoch Lob und Dank nicht zu vergessen und dies an den Anfang stellen.

Danke, Danke, Danke, Lob sei unserm Gott. Wie viel Segen wäre geworden, wenn Eva und Adam zuerst nach dem Willen des Herrn gefragt und nicht vom Baum der Erkenntnis gegessen hätten? Kirchenpräsident und Stammapostel Dr. Leber hat schon in UFO darauf hingewiesen, dass viele Dinge im Alten Testament symbolisch und metaphorisch zu verstehen sind. Das betrifft insbesondere die Schöpfungsgeschichte. Jetzt taucht gleich Lebers Frage auf: „Wie ist der biblische Bericht über Adam und Eva als dem ersten Menschenpaar in diese Zusammenhänge einzuordnen?“
„Die menschenähnlichen Vorformen, die es zuvor gegeben haben mag, waren also nicht mit einer unsterblichen Seele ausgestattet. Der biblische Bericht über das erste mit einer Seele ausgestattete Menschenpaar Adam und Eva zeigt in sehr anschaulicher Weise, dass die Menschen sogleich in Sünde gefallen sind. Auch dieser Bericht mag bildhafte Elemente enthalten, ich rate aber dazu, nicht zu sehr zu analysieren, was wörtlich und was bildhaft zu verstehen ist. Das führt uns im Glauben nicht weiter.
Noch eine abschließende Bemerkung: Die Fragen, die ich hier angeschnitten habe, sind für die Erreichung unseres Glaubenszieles nicht entscheidend. Aber wir müssen als Kirche einen klaren Standpunkt vertreten. Es ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll, uns in Widerspruch zu wissenschaftlichen Ergebnissen zu bringen“. All dies hatten wir mit herzlichen Grüßen für März 2010 aus dem leibhaftig lebendigen Stammapostelamt empfangen (Ergänzende Ausführungen zu unserem Verständnis der heiligen Schrift) .
Da fragt sich die, mit dem Wort Gottes aus dem Munde seines Kirchensprechers bepredigte Seele denn gleich auch: „Wie segensreich hätte sich die Zukunft von Kain und Abel ausgewirkt, wenn beide zuerst nach dem Willen Gottes gehandelt hätten“? Ja verflixt noch mal, hatte Abel auch...???
Und überhaupt! Wie wäre es weitergegangen, wenn Stp. Bischoff und sein geistlicher Anhang nicht vom Baum der Botschaft genascht hätten? Wie wäre es heute, wenn Stp. Dr. Leber ab 2010 zum Züricher Oktoberfest nur noch für Barmherzigkeit Werbung machen würden (anstatt für ihren neuapostolischen Opferkult)? Seit der Botschaft (Scheiterhaufen im Apostelstrohfeuer) sind ja alle nachfolgenden Apostel wegen Augenbalken vom opfern befreit, ja sie glaubensleben als Begünstigte vom falschen Opferkult zu ihren Gunsten offensichtlich gar nicht schlecht

Und angesichts der von Zürich jüngst reanimierten „Fragen & Antworten“ passt das Eberbächer Textwort 1. Könige 22, 5 ausgesprochen gut. Auch die Gebietskirchenpräsidenten von BaVi und NaKi hatten nämlich einen Werbefeldzug geplant ("Starwars" im Krieg der Wortbesetzungen). Doch anstatt während der Vorbereitungen zum neuen Glaubenskatechismus zuerst nach dem (biblischen) Wort des Herrn zu fragen, hatten die Apostel wohl eher nur mit ihren eigenen Selbstbildern gesprochen. Die Antworten der Schrift, was biblisch wörtlich und was bildhaft zu verstehen ist, scheint die Apostel im Glaubensleben nicht wirklich so recht weiter zu führen (sie wirken überinformiert und überfordert). Als theologische Analphabeten können sie mit schriftlichen Antworten nicht viel anfangen und bedienen sich in solchen Fällen eher der käuflichen „studierten Theologenschaften“ (am Opfer soll's nicht scheitern).
Umso besser kommen die BaVi- und Naki-Apostel dafür mit mündlichen Botschaften und Fabeln klar, denn ernsthafte biblische Fragen sind für die Erreichung der glaubenskommerziellen Apostelglaubensziele auch gar nicht so sehr entscheidend. Deutlich wird das an dem Opferkult, dem sie frönen. Während überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ lassen BaVi- und NaKi-Apostel gerade momentan lautstark fürs Opfer zum Züricher Oktoberfest trommeln. Im neuapostolischen Alltag wird nämlich mit keiner Silbe zuerst nach dem Willen des Herrn gefragt, sondern der Wille des Stammapostels glaubensgehorsam sturheilsnotwendig plakatiert und knallhart durchgesetzt. Koste es was es solle. Des einen Opfer – des anderen Segen. Typisch Segensträger halt.
„Gott sei Dank“ – „Muss man Gott mehr gehorchen als den neuapostolischen Aposteln“. Da ist Eigenverantwortung gefragt und nicht ein paradiesisches Verstecken hinter einer rechtlich unselbständigen neuapostolischen Provinzgemeinde mit einem rechtlich unselbständigen Provinzvorsteher unter einem rechtlich unselbständigen Bezirksvorsteher

Trotz allem soll allein schon die “Generalprobe“ für das Erscheinen Wilhelm I als des Gottes General echt der Hammer gewesen sein

shalöm