Comment hat geschrieben:Verehrter Abendstern,
es heisst in den Nutzungsbedingungen:
"2.3 Die Registrierung für nacworld startet mit einem Registrierungsformular. Die abgefragten Daten (Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Geschlecht, E-Mailadresse) sind vom Nutzer vollständig und korrekt auszufüllen. Die Angabe von Künstlernamen, Pseudonymen, Abkürzungen oder sonstigen Phantasiebezeichnungen ist nicht gestattet. In gleicher Weise ist es verboten, einen Account mit fremden oder sonst unzutreffenden Angaben anzumelden. Alle weiteren Angaben im Profil sind freiwillig."
Das sieht also etwas anders aus, als Sie schreiben!
Nun, ich bin seit einigen Monaten dort angemeldet und ich hatte keine Probleme damit, dass ich von meinem Nachnamen nur den ersten Buchstaben preisgebe. Mein Geburtstdatum ist wie überall im Internet nicht korrekt und eine e-Mail-Adresse muss bei der Anmeldung in den meisten Foren angegeben werden. Ich sehe einige,die es ähnlich handhaben.
Gemeindeangaben und weitere persönliche Daten veröffentlichen die User, die es wollen freiwillig.
Der Grad zwischen sachlicher Kritik einerseits und Äusserungen, die andere schmerzlich empfinden (können, nicht müssen), ist schmal.
Das stimmt natürlich. Mein Eindruck ist jedoch, dass sachlich angebrachte Kritik nicht unterbunden wird. Es ist eben auch dort so, dass der Ton die Musik macht.
Meine Erfahrung geht dahin, dass bei Kritik an der NAK, ihrer Lehre und ihren Führern, bei aller Sachlichkeit ein hinreichend Mass an Zurückhaltung geboten ist, weil ggf. empfindsame Leute, die dort das Sagen haben, sofort gegen den Kritiker vorgehen ...
Haben Sie evtl. ein Beispiel für 'Grosszügigkeit'?
Dass es "emfpindsame Leute" gibt, willi ch gar nicht abstreiten. Falls sie "sofort gegen Kritiker" vorgehen,haben sie jedenfalls wenig Erfolg, die sehr aktive Gruppe, die tosamasi angesprochen hat, ist das beste Beispiel dafür.