SÜD INFOS

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: SÜD INFOS

#21 Beitrag von shalom » 07.07.2011, 19:32

[urlex=http://cms.nak-sued.de/Suedinfos.27379.0.html][ = > Ehrichs SÜDINFOS (Stand 07.07.2011) ][/urlex] hat geschrieben:
Südinfos

Die SÜDINFOS sind ein an die Mitglieder der
neuapostolischen Gebietskirche Süddeutschland
gerichtetes Heft, das Bezirksapostel Michael Ehrich,
Präsident der Gebietskirche, seit 2009 herausgibt.

Es erscheint im Regelfall alle zwei Monate… .

      • • Ausgabe 9 (Dezember 2010)
        • Ausgabe 8 (August 2010)
        • "Unsere Mission - Aktivitäten 2010"
        • Ausgabe 7 (März 2010)
        • Ausgabe 6 (Januar 2010)
        • Ausgabe 5 (Oktober 2009)
        • Ausgabe 4 (August 2009)
        • "Unsere Mission - Aktivitäten 2009”
        • Ausgabe 3 (Juni 2009)
        • Ausgabe 2 (März 2009)
        • Ausgabe 1 (Januar 2009)


Werte Südinfoianer 8),

da fragt man sich schon in voller Übereinstimmung mit Ehrichs Schaukasten: (Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein) ?

Setzt gar seine Regel aus? Viele Neuapostolismen kommen gerade in ihre "Wechseljahre". Wurden seine nakribischen Regel- und Richtlinienbücher schon wieder nakademisch umgetextet oder sind das nur noch die Nachwirkungen des Degerlöchrigen Telefontodes?

Stark angefangen und stark nachgelassen. Was für eine „Botschaft“ des bislang noch undesignierten Stammapostels. Im ersten Halbjahr scheint in seinem Machtbereich nicht viel los gewesen zu sein und sogar sein neues Selbstbildkirchenverständnis bleibt unerwähnt :mrgreen: .

Ehrichs Südinfos - ein Auslaufmodell wie so viele seiner Gemeinden?

shalom

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tosamasi
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Re: SÜD INFOS

#22 Beitrag von tosamasi » 07.07.2011, 20:24

Womöglich gab es einen finanziellen Einbruch, und die Info der Gläubigen rangiert nur als Fußnote.
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi

shalom

Re: SÜD INFOS

#23 Beitrag von shalom » 08.07.2011, 05:19

...Einbrecher mit finanziellen Interessen... :wink: :mrgreen: .

shalom

Re: SÜD INFOS

#24 Beitrag von shalom » 19.08.2011, 11:54

Schwiegersohnapostel Michael Ehrich’s Monatsrundschreiben an seine edlen Amstkörper vom 11.08.2011 hat geschrieben:
September 2011

Meine lieben Brüder,

vor einigen Wochen bekam ich […] einen Brief… . Darüber habe ich mich – wie gesagt – sehr gefreut, denn – wie heute stets und immer üblich – wird an allem Kritik geübt, nicht selten frei von Kenntnis der Zusammenhänge.

Es möge uns immer im Bewusstsein stehen, dass alle Änderungen in Lehre oder z.B. Liturgie unter sorgfältiger Abwägung der weltweiten Gegebenheiten und mit Bedacht in den Bezirksapostelversammlungen besprochen und entschieden werden. Dies geschieht auch stets unter intensivem Gebet.

Zur Feier des Heiligen Abendmahls für die Entschlafenen beauftrage ich folgende Apostel:
•Sonntag, 04.09.2011, Apostel Schneider im Gottesdienst in Möckmühl
•Sonntag, 25.09.2011, Apostel Eckhardt im Gottesdienst in Spaichingen

Werte Lichtkegelbrüder, liebe Abwäger der Schrumpfsakramente und all ihr Konsumenten der abgewogenen "Botschaften" 8),

in Kenntnis der Zusammenhänge: :mrgreen: .

shalom

shalom

Re: SÜD INFOS

#25 Beitrag von shalom » 20.08.2011, 15:05

[urlex=http://www.bibleserver.com/text/LUT/2.Mose13,21][ = > Bibelserver.com ][/urlex] hat geschrieben:
2. Mose 13,21)

Und der Herr zog vor ihnen her, am Tag
In einer Wolkensäule, um sie den rechten
Weg zu führen, und bei Nacht in einer
Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit
sie Tag und Nacht wandern konnten
“.

Werte recht Geführte, liebe Tag- und Nachtwanderer und all ihr na-amtlichen Wolken- und Feuerwirbeler 8),

vor den kirchenrechtlich unselbständigen Gemeinden, Bezirke und Apostelbezirksbereiche ziehen die Botschafter mit ihren Botschaften her. Den Sonntag, den 21. August haben die Lichtkegelbrüder unter das Motto: - „Sicher ans Ziel“ gestellt. Immer den rechten Weg – über die Botschaft – sicher zum Ziel. Und die Lichtkegel der Botschafter leuchten heim.

Angesichts des Dienstreise- und Festgottesdienstmarathons Lebers zieht er dabei sowohl voran, als auch sofort wieder Leine. Durch die na-amtlichen Wolkenwirbel und Feuerstürme ist der alte Glaube F&A mittlerweile sauber auf dem Scheiterhaufen entsorgt worden und alle auf dem Glaubenscheiterhaufenweg warten nun schon längere Zeit auf den neuen Glauben (DNG) der Heimleuchter.

Mit den offiziellen “Fragen und Antworten“ fragt sich das Geschwist schon: Warum erlangen die Amtskörper (einschließlich Bezirksapostel) von Glaubensänderungen zuerst aus anderen Quellen Kenntnis und erst später von offizieller Seite?
Durch Indiskretion Gottes waren Texte bereits an Internetforen gegeben worden, bevor sie auf den geplanten Kanälen zugänglich gemacht werden konnten. Gott beschreitet da offensichtlich (...eigene Wege, vorbei an den Bezirksämtern!) , zu denen ja auch die Bezirksapostels gehören. Da ist es nur eine logische Begleiterscheinung, dass solche Vorabinformationen Gottes nicht auf den offiziellen Organen des Apostolates erscheinen können. Woher auch! Apostel finden es zwar „bedauerlich, dass es solche Indiskretionen“ Gottes gibt, doch müssen sich die Bezirksapostel mit ihren unselbständigen Apostelbezirken incl. deren ebensolchen Unterbezirken und Filialen damit abfinden, hatte doch der Petrusdiensthabende NaKi-Vereinsvorsitzende erst jüngst seinem Gott gnädig die Souveränität zugebilligt und dessen Sohn in die Mitte gestellt.

In Panamerika setzen die PanAm-Apostel derweil ihre Hoffnung auf die eigenen Säulen (Pillars) . Selbst ist der Apostel und er hat ja auch ein entsprechendes Selbstbild mit zugehöriger Selbstbildbildung. Von Südamerika geisterten sogar Bilder von neuapostolischen Altären mit Spanferkeln als „Erntedankopfersäule“ durch die offiziellen Apostelorgane. In Fellbach wird morgen sicherlich diesem nakabren „Erntedankopfersäulekult“ (Spanferkelaltar) nicht so fleischern gefrönt, sondern dort werden in der Wortkirche die Blumen sprechen lassen und die Lichtsäulen der Lichtkegelbrüder tun ihr übriges. Die heutigen Lichtkegelbrüder schrecken ja noch nicht einmal davor zurück, Kinder ums Taschengeldopfer "Sparsäule" anzubaggern (Leber hatte es im Centro hoffähig gemacht).

shalom

shalom

Re: SÜD INFOS

#26 Beitrag von shalom » 21.08.2011, 06:59

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/glaube_im_alltag/2011-16-ga.html][ = > MYBISCHOFF / GLAUBE IM APOSTELALLTAG in UF vom 20. August 2011 ][/urlex] hat geschrieben:
»Nachdenken Nachfolgen«

Ich muss nicht – ich will
(20.08.2011)

... Das Leben eines Menschen wird bisweilen über weite Strecken von Zwängen beherrscht: »Ich muss!«, »Ich darf nicht!«.

…Bitte lass dich nicht wieder versklaven, wenn dir jemand einflüstern will: »Du musst!« oder »Du darfst nicht!«.

…Jede Entscheidung hat ihren Preis, den ich wirklich bezahlen muss. »Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder …«, rief Jesus seinen Jüngern zu. Wenn wir uns entscheiden, nicht zu werden wie ein Kind – ist der Preis: »… werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.« Aber wir müssen Jesu Rat nicht befolgen… .

Werte Nichtmüsser und Woller, liebe Nachdenker und Nachfolger 8),

das neuapostolische Glaubensleben war lange Zeit von der „Botschaft“ beherrscht worden. Kuhlen hatte sich nicht versklaven lassen und musste gehen. Nach dem Gottesurteil kam dann die Ära des Dogmas „Wir schweigen“, gefolgt vom Dogma „Wir wissen’ s nicht“. Während dieser Phase mussten die Geschwister „den Willen eines anderen tun“, was in den kirchenrechtlich unselbständigen Gemeinden auch die ca. 613 Gebötlein der Apostel beinhaltete. Während Nachfolger rsp. Schwiegersöhne Karriere machten hatten Nachdenker wie Apostel Sepers keine Chance (Amtsrücknahmeverfahren).

Urwyler hatte zwar die Eigenverantwortlichkeit propagiert und Leber das Dogma vom Sockel getürzt, doch nakintern sind die Geschwister, die Gemeinden, die Bezirke, die Apostelbezirksbereiche immer noch rechtlich unselbständig, „geistliche Sklaven“ des gerade jeweils amtierenden Gebietskirchenpräsidenten mit all den Zwängen und Zwangsmacken… .

Und dann berichtet überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Aber Bezirksapostel müssen Jesu Rat ja nicht befolgen. Und wenn dann kirchenrechtlich unselbständige Geschwister solchen Opferaposteln nachfolgen ohne nachzudenken, dann ist nicht überlieferte Jesulehre Richtschnur ihres Handelns („Kirche in Handel und Wandel“), sondern sie wollen – wie bei der Botschaft - den Willen eines anderen tun… .

Und überhaupt. Bei verbeamteten Systemen mit Amtsträgern geht es bei deren Entscheidungen (z. B.: „Welche Gemeinde machen wir als nächste dicht?“ „Wo reinvestieren ich den Zaster?“) nicht nach Gusto, sondern streng nach Amtskörperrecht und Pflicht (Dienstrecht). Das hat penible Auswirkungen bis ins Urheberrecht.

Bis zum dereinstigen Erscheinen des DNG der Bezirksapostel gilt aber immer noch deren altes Konfirmandenlehrwerk alten Glaubens ("Auch ich will..."). Das derzeitig noch offizielle NaKi-Lehrerbuch für den Konfirmandenunterricht – ein VFB-Auslaufmodell - sieht das beim Opfer ganz anders als Jesus:
      • Als Gotteskind bringe ich Opfer denn
        - ich will Gottes Gebote halten
        - ich will an der ersten Auferstehung teilhaben... .

        ("Lehrerbuch" "Konfirmandenunterricht" Kapitel 27, Seite 146)
Als Hausaufgabe hatten die anvertrauten religionsunmündigen Kinder - lt. Lehrerbuch – u.v.a. auch folgenden Arbeitsauftrag abzuarbeiten: „Die Konfirmanden nehmen sich vor, in der folgenden Woche mit einem Menschen aus ihrem Bekanntenkreis über ihren Glauben zu sprechen. Der Konfirmandenlehrer wird sich am Anfang der nächsten Stunde mit ihnen darüber unterhalten… “. Über so eine Praxis – Apostel haben keine eigene Theologie – sollte man schon nachdenken anstatt leicht- und schnellgläubig nachzufolgen.

„Auch ich will... ...“ über meine Gebietskirche und deren Tochterunternehmen incl. dem Aposteldachverband (NaKi / BaVi / Deli) Bescheid wissen.

„Auch ich will... ...“ dass die Fesseln der kirchenrechtlichen Unselbständigkeit endlich gelöst werden, damit sich endlich der eigenverantwortliche Kindschaftsgedanke über das na-amtliche Knechtesknechtschaftsprinzip erheben kann… .

Die BaVi/Deli-Apostel haben’ s gegeben, die BaVi/Deli-Apostel haben’ s genommen, die Namen der BaVi/Deli-Apostel seien gelobt.

Bis dahin … „wat mutt dat mutt!:wink: .

shalom

shalom

Re: SÜD INFOS

#27 Beitrag von shalom » 22.08.2011, 12:39

[urlex=http://www.nak-minden.de/site/startseite/aktuelles/view-details-rss-called-id-675.htm][ = > Unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Minden ][/urlex] hat geschrieben:
Erntedank 2011 wirft seine Schatten voraus (21.08.2011)

Minden. Anlässlich des Erntedanktages 2011 am 2. Oktober sind alle Gemeindemitglieder des Kirchenbezirks Minden … zu einem Festgottesdienst mit anschließendem Bezirksfest eingeladen… .

Ein Zelt für 200 – 300 Personen muss… . Für die Kinder sollen… . Die Strom- und Wasserversorgung muss gelegt werden. Aufbauhelfer und viele Einsatzkräfte werden benötigt und müssen eingewiesen werden… . An Teller und Besteck muss… .

Werte Lichtkegelbrüder und deren weit voraus geworfene Schatten des Erntedankopferkultes 8),

so banale wie wichtige Fragen: „Wer zählt den Zaster?“, „Was machen die Zastermänner damit?, treten hinter den aufgeblähten Sorgen um Kleidung („Uniform“?), Nahrung („wer serviert den Kuchen?“, „wer schenkt die Getränke aus?“) und Obdach („Altarschmuck“), zurück.

Die vielen „Musses“ erinnerten mich an den VFB-Artikel in UF vom 20.08.2011 in der Kategorie: „Glaube im Apostelalltag“ (wir berichteten) :mrgreen: .

Überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. „Aber die Bezirksapostel müssen Jesu Rat ja nicht befolgen“… :wink: .

shalom

shalom

Re: SÜD INFOS

#28 Beitrag von shalom » 22.08.2011, 18:59

+ + + kurz belichtet + + +

Nachdem dem Degerloch und dessen Geschäftspartnern schon der („Telefontot“) ereilt hatte – auch Bischoff musste vorzeitig abtreten – ist evtl. auch Leber von einem schwarzen Degerloch verschluckt worden?

Jedenfalls ist die neuapostolische Uhr bei den („SÜDINFOS“) am 09. Dezember 2010 stehen geblieben.

Unterbelichtung bei den Lichtkegelbrüdern?

Keine Indiskretionen Gottes in Internetforen! Stillgestanden! Augen geradeaus! Rührt euch! Im Slalom schwenk Marsch!

shalom

+ + + kurz belichtet + + +

Joot

Re: SÜD INFOS

#29 Beitrag von Joot » 23.08.2011, 06:32

Wir informieren unterschiedlich dicht! :wink:

http://www.nak-minden.de/site/startseit ... id-676.htm

shalom

Re: SÜD INFOS

#30 Beitrag von shalom » 23.08.2011, 11:47

[urlex=http://cms.nak-sued.de/index.php?id=35827][ = > Gebietskirche Ehrich (Ausstellungshinweis vom 22.08.2011)][/urlex] hat geschrieben:
Ausstellung: Die jüdischen Wurzeln des Christentums

In der Kirche in Mannheim, Moselstraße 6, wird vom 9. September 2011 bis 25. September 2011 eine Ausstellung gezeigt, die das Verständnis und Wissen über die Gemeinsamkeiten beider Kulturen vermittelt… .

Auch ein Film über den Auszug aus Ägypten und die Wüstenwanderung des Volkes Israel mit der Einsetzung der Zehn Gebote sowie ein Film über Stiftshütte, Bundeslade und Tempel werden gezeigt.

…In der Stiftshütte gibt es einen passenden Kurzvortrag über den Opferkult der Israeliten.

Werte Aussteller und "Unterschiedlich-Dichtinformierer", liebe Opferkultimultis von heute 8),

… auf den jüdischen Wurzeln des Christentums bauen heute die christlichen Wurzeln des Neuapostolischtums auf. Großes Kino mit lauter Selbstbildern von damals bekommen die ApostelausstellungsbesucherInnen da geboten. Während in der Nachbau-Stiftshütte über den Opferkult der Israeliten referiert wird, kann in den neuapostolischen Glaubensfilialen immer noch dem Opferkult der Neuapostolismen von heute gefrönt werden, als hätte es überlieferte Jesulehre: "Barmherzigkeit will ich, keine Opfer" nie gegeben.

Bald ist nämlich wieder na-amtliches Erntedankopferkultfest mit Serien von Festgottesdiensten in den Kulti-Multi-Aposteltempeln von heute. Die Kulti-Multi-Ereignisse werfen ihre öffentlichdreistbearbeiteten Schatten aus- und schaustellerisch schon voraus :wink: .

shalom

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