[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/111228spiritgottesbilder.html][ = > MYBISCHOFF ONLINE ][/urlex] hat geschrieben:
Sich ein Bild von Gott machen (28. Dezember 2011)
Frankfurt. …Das eigene Gottesbild verrät in erster Linie etwas über den Glaubenden. Diese Erkenntnis zieht sich durch die Annäherung der Dezember-Ausgabe von »spirit« an die Bilder Gottes.
Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen: Das Gottesbild des Menschen ist von seinem Selbstbild geprägt.
Apostel Uli Falk weist darauf hin, dass Jesus lehrt, wer ihn sehe, sieht den Vater. Das biblische Verbot, sich ein Bild von Gott zu machen, relativiert der Apostel selbst als eine zeit- und kulturgebundene Angelegenheit.
Werte Gottesbilder, liebe Selbstbilder sowie all ihr Abziehbilder und auch ihr ein-, aus- und ebenbildenden Relativitätsapostel

,
die Bilderinflation in den neuapostolischen Medien – mit Kramer dürfte ein ehemaliger Bild-Zeitungsmann Geschäftsführer geworden sein –, ist nicht zu übersehen. „BILD Dir Deine Meinung“ scheint auch die Strategie zum Gästeködern für Rüdigers Jugendtag zu sein. Die neuapostolische Wortkirche ist im Umbruch zur Bildkirche. Auf 00:38 der Teasers schaltet der Tageschausprecher in einer Liveschaltung direkt zum Selbstbild des Initiator des Events, Eventmanager Krause um. Dieser sitzt hinter einem Schreibtisch der Wortkirche, eingerahmt von zwei Bildern, die – kommt und seht euch das an - keine Apostelvorfahren zeigen
( Teaser ). Kein Ehrich, kein Gottfried, sondern fremde Halbgötter zieren die Apostelwand (in einigen Nakristeien soll allerdings schon Rüdiger aus den Bilderrahmen lächeln).
Ein weiteres Indiz für die Macht der Selbst- und Gottesbilder sind die Satellitenschüsseln auf den Kirchendächern (Glaubensfilialen) anstatt Kirchtürmen
( wir berichteten ) . Spirit schreibt: „
Einen Schlüssel zum Bild Gottes hält der Mensch aber in der Hand“. Der neuapostolische Mensch hat dafür halt eine Schüssel auf dem Dach, sofern er überhaupt ein Kirchendach über dem Kopf hat
( wir berichteten ) .
Die neuapostolischen Apostel sehen sich durch wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt: „
Das Gottesbild des Menschen ist von seinem Selbstbild geprägt“. Daher musste auch auf biegen und brechen – sie erinnern sich an den „unsegenslichen“ Infoabend 2007 -, ein na-apostelamtliches Selbstbild aus der Taufe gehoben werden.
Dieses gestandene Selbstmannsbild vom Apostelamt – im Lichtkegel quasi mit Selbstauslöser geknipst -, prägt dann das Gottesbild ("
Gottesmann[s]bild"). Und „
das eigene Gottesbild verrät in erster Linie etwas über den Glaubenden“. Diese jüngste neuapostolische Glaubenserkenntnis der "picturesten" "
Selfmademen" ("Neuapostolismen") zieht sich denn zirkularschlussartig auch durch die Annäherung an die Bilder Gottes der Dezember-Ausgabe von »spirit«. Soso

.
Apostel Uli Falk – auch so ein norddeutscher Glaubensvereinflacher zur neuapostolischen Leichtigkeit des Glaubens -, weist vor- und nachsorglich darauf hin, dass Jesus lehrt, wer ihn sehe, sehe den Vater. „
Das biblische Verbot, sich ein Bild von Gott zu machen, relativiert der Apostel selbst als eine zeit- und kulturgebundene Angelegenheit“. Nakintern kennt man solche
zeit- und glaubenskulturgebundene Botschaften und "
Gebötlein Gottes" zu genüge.
„
Das Selbstbild älterer Zeitzeugen beeinflusst die Erinnerung so stark, dass sie objektiv Falsches selbst glauben… . Zeitzeugen nutzen die Kommunikationsmöglichkeit eines Gespräches gerne für Nebenabsichten aus, geschickte Zeitzeugen bauen ihren einstudierten Text zu einer Botschaft für die Späteren um“
( Wikipedia ) .
„
Zu dem Thema „Wie verstehen wir die Heilige Schrift?“ …Dabei habe ich darauf hingewiesen, dass viele Dinge im Alten Testament symbolisch und metaphorisch zu verstehen sind… . Der Zeitpunkt, wann die ersten mit einer Seele ausgestatteten Menschen auftraten, lässt sich wissenschaftlich nicht bestimmen, denn die Seele als das von Gott gegebene unsterbliche Leben ist wissenschaftlicher Forschung nicht zugänglich. Die menschenähnlichen Vorformen, die es zuvor gegeben haben mag, waren also nicht mit einer unsterblichen Seele ausgestattet"
( März 2010: Ergänzende Ausführungen zu unserem Verständnis der heiligen Schrift ) .
Stammapostel Dr. Leber und sein norddeutscher Falke sind schon besonders selbstbildhafte Elemente. Und dann auch noch all die geistlichen „Vorformen“ der Selbstbilder

. In nakademischer Logik des dereinstigen DNG dürften auch die menschenähnlichen Vorformen keine
Ebenbilder Gottes gewesen sein.Eben!
Auch wie es eben bei den Mit- und Nebengeistlichen aller anderen christlichen Denominationen um deren "
Ebenbildgottesmäßigkeit" bestellt ist, ist seit Magdeburg temporär beständig geklärt (neuapostolische Schrumpfsakramentslehre). Den „
einen Schlüssel" zum erfolgreichen Bild Gottes sehen die norddeutschen Apostolizisten und aufgehübschten Gelträger Heiligen Geizes denn auch im Missionieren innerhalb ihres christlichen Umfelds (sowie im Jenseits bei all den Neben- und Vorfahren).
Wenn man das biblische Bilderverbot als Verbot versteht, sich ein künstlerisches Abbild zum Zweck der kultischen Verehrung („
Götzenbild“) zu machen (machen zu lassen), dann ist man schon überrascht, woran sich die Selbstbilder Gottes von heute ergötzen. Die „Botschaft“ ist doch so ein Götzenbild dem gefrönt wird. Und heute wollen sich die neuapostolischen Apostel immer noch an dem Abbild des veralteten Opferkultes bedienen. Da relativiert selbst kein Uli Falk den Urkult „
als eine zeit- und kulturgebundene Angelegenheit“

.
„
Zwar habe man erkannt, „dass das Büchlein `Fragen und Antworten´ den Anforderungen an eine Zusammenfassung der Lehre nicht genügen könne – und „eigentlich auf den Scheiterhaufen“ gehöre, aber für einen neuen Katechismus brauche man eben „Manpower und Zeit“, wenn „die Halbwertzeit des neuen Katechismus länger als zwei Jahre betragen und nicht als Lose-Blatt-Sammlung erscheinen“ solle. Nächster Termin für die Veröffentlichung sei jetzt das Jahr 2010“
( CID 2008 / Pater Johanning ) . Was für eine
Veraschung – ein Gott ohne „
Manpower“ (um im Bild zu bleiben)

.
Und nun also scheinen auch die „
10 Gebote“ den neuapostolischen Brandstiftern an den apostelamtlichen Scheiterhaufen zum Opfer gefallen zu sein. Denen ist aber auch nichts heilig. In Sorge, was die „10 Gebote“ für Apostel von heute und deren amtskörperliches Selbstbildnis überhaupt noch bedeuten, scheint nur die Beständigkeit im kornbauernschlauen Opferkult mit dem Sinnbild einer grossen „
Veraschera“ als goldenes Amt übrig zu bleiben. Alles andere
relativieren Apostel selbst über kurz oder lang als periphere zeit- und kulturgebundene Angelegenheiten.
Nachdem UFO den Nutzen von Wikipedia in den Fokus gestellt hat, auch hier den zugehörigen link zum
( Gottesbild ).
„
Auch dieser Bericht mag bildhafte Elemente enthalten, ich rate aber dazu, nicht zu sehr zu analysieren, was wörtlich und was bildhaft zu verstehen ist. Das führt uns im Glauben nicht weiter“
( März 2010: Ergänzende Ausführungen zu unserem Verständnis der heiligen Schrift ) .
Soviel zum weiterführenden Spirit und Frauen sind - um im Bild zu bleiben -, nakintern wohl eher "Unebenbilder"

. Eben.
shalom