


LG Adler
Ohne Kommentar...[urlex=http://www.nak-mitteldeutschland.de/gemeinde/goettingen/berichte/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=4408&cHash=c678b9886dd5e4e7f495a527fd8b6a88][u][b]Gemeinde Göttingen (Klinglerdeutschland)[/b][/u][/urlex] hat geschrieben: Danken und Opfern
(02.10.2011) Göttingen. Zum diesjährigen Erntedanktag stand die Opferhandlung im Mittelpunkt. [...]
Den Gottesdienstbesuchern wurde Gelegenheit gegeben, ihre Sachspenden und ihre finanziellen Opfer vor dem Gottesdienstbeginn direkt am Altar niederzulegen. Viele verbanden das mit einem stillen Gebet vor dem Altar, in dem gedankt und um den Segen Gottes gebeten wurde. Die Sachspenden (Lebensmittel) wurden anschließend der Göttinger Tafel gespendet. Die Rückmeldungen waren außerordentlich positiv, da das persönliche Bringen des Opfers vor den Altar von vielen als ein sehr emotionaler Moment empfunden wurde.
Auf der Gemeindeseite der NAK Göttingen findet sich dieses Foto (Bildunterschrift: "Dankopferaltar am Erntedanktag 2011"). Zwischen den übrigen "Sachspenden" steht ein Opferkasten (vor dem Altar rechts). Ich vermute, dass die "finanziellen Opfer" nicht, wie im Bericht beschrieben, "vor Gottesdienstbeginn direkt am Altar niederzulegen" waren, sondern lediglich die Position des wie üblich genutzten Opferkastens vor den Altar (und damit in das Blickfeld der Gemeinde) verlegt wurde. (Dass der Opferkasten als solcher eine "Sachspende" ist, halte ich für eher unwahrscheinlich...)tergram hat geschrieben:.... ihre finanziellen Opfer vor dem Gottesdienstbeginn direkt am Altar niederzulegen.....
Wie muss ich mir das konkret vorstellen? Wurden Geldscheine offen abgelegt? Gefüllte Briefumschläge?
Kann darüber jemand berichten, gibt es davon Bilder?