Werte zielsetzende Coachs, liebe Vertreter und all ihr hamstergeräderten Leidtragenden[urlex=http://www.nak-lauterbach.de/web/index.php/bezlat/berichte/182-vorsteherfortbildung-zum-thema-motivation][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-HRS Unterbezirk Lauterbach ][/urlex] hat geschrieben:
Vorsteherfortbildung zum Thema Motivation (25. Februar 2012)
Zu Beginn des Seminars entwickelten die Teilnehmer eine Vision ihrer Gemeinde in 5 Jahren. Auch die Ziele jedes Einzelnen für seine Gemeinde wurden bei dieser Übung definiert und sollen künftig als konkrete Orientierung für die Entwicklung der Gemeinden dienen.
…Um das Tagesthema mit etwas Hintergrundwissen zu untermauern gab es kurze Theorie-Inputs zu den Motivationstheorien von Frederik Herzberg und Reinhard Sprenger.
Wertschätzung, Anerkennung, und die Möglichkeit, selbstverantwortlich sinnvoll tätig zu sein, sind außerdem positiv wirkende Motivatoren. Ebenso wichtig sind die Rahmenbedingungen, unter denen die Arbeit erledigt wird. Unter diesen „Hygienefaktoren“ versteht die Studie von Herzberg beispielsweise den zur Anwendung kommenden Führungsstil oder auch den Einfluss der Arbeit auf das Privatleben.
„Die gesetzten Ziele müssen... .“

unter dem Gesichtspunkt „Coaching“ sind im Laufe des Jahres 2012 innernaklich viele weitere Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Motivation anberaumt (in allen Apostelreichen der Gebietskirche Koberstein). Motivationstheoretische Apostelerlebnispädagogik vom Feinsten incl. sofortiger Praxis des betreuten Motivierens. Es hat nur noch gefehlt, dass zu guter letzt von den Teilzunehmenden wieder Motivationsluftballons mit Visionswünschen losgelassen worden wären

Wie hatte Jesus ohne Erlebnispädagogen und neuapostolische Motivationstheoretiker es nur schaffen können, zu motivieren? Im Vergleich zu überlieferter Jesulehre kommt mir Münsters Vorstehereinnordung eher wie eine Fortbildung für Drückerkolonnenführer vor.
Der Motivationstheoretiker ( Reinhard K. Sprenger ) ist ein bedeutender Autor von moderner Managementliteratur. Und ( Frederick Irving Herzberg ) war ein angesehener US-amerikanischer Professor der Arbeitswissenschaft und der klinischen Psychologie. „Thema seiner Dissertation war die Anwendung von Elektroschocks (Prognostic variables for electroshock therapy)".
Herzberg fand heraus, dass Menschen bei der Arbeit zufrieden sind, wenn die Arbeit selbst zufrieden stellend ist (Motivatoren). Menschen sind hingegen unzufrieden, wenn interpersonelle Dinge und die äußeren Rahmenbedingungen ( Hygienefaktoren ) ungünstig sind .
Zu Hygienefaktoren zählen in diesem Sinne u. v. a. z. B.: Gehalt, Führungsstil, Arbeitsbedingungen etc. … . Wie sieht es nun mit der Glaubenshygiene unter Koberstein aus? Gehälter bekommen nur die Manager und deren Verwaltung. Zumindest bei der NaC-Canada verdienen die ( TOP TEN ) nicht schlecht. Der Führungsstil ist autokratisch. Schwiegersohnapostel Ehrich brüstete sich unlängst als kultimativer ( Letztentscheider ) . Bei dem Bezirksapostelstammtisch über Demokratie war es u.v.a. um Gemeindeschließungen gegangen. Der Brauereigaststättenbesucher führte aus: „ Es kommt natürlich immer auf die individuelle Situation der Gemeinde an. Aber wenn die Gemeinde im Gemeindeabend sagt, dass sie Ressourcen mobilisieren und den Standort aufrechterhalten will, ergeben sich daraus natürlich auch Konsequenzen… “.
Neuapostolische Apostel vergleichen Motivation mit sportlichen Wettkämpfen: „Wisst ihr nicht, dass die, die in der Kampfbahn laufen, die laufen alle, aber einer empfängt den Siegespreis? Lauft so, dass ihr ihn empfangt“ ( Kampfbahn ) .
Zu Motivatoren zählen u.v.a. z.B.: Verantwortung, Aufstieg und Beförderung sowie Wachstum. In Anbetracht des stehenden neuapostolischen Heeres der NaK-HRS von kirchenrechtlich unselbständigen Geschwistern, von kirchenrechtlich unselbständigen Gemeinden, von kirchenrechtlich unselbständigen Bezirken und von kirchenrechtlich unselbständigen Apostelreichen und im Hinblick darauf, dass Verantwortung als Motivator gezählt wird, dürften sich nur stramme NaktivistInnen von Bischof Axel Münster nicht auf die Ämterschippe genommen fühlen

Eigenverantwortlich agierende Geschwister glaubenserleben anstatt Aufstieg und Beförderung eher Abstieg und das Fallengelassenwerden wie eine heiße Kartoffel. Und der neuapostolische Slogan vom Wachstum betrifft mittlerweile nur noch die in aller Stille kornbauernschlau gewaltig angehäuften neuapostolischen Reserven. Den Profanierungen sei’ s gedankt. Überproportionale neuapostolische Schrumpfung als Motivator zu verkaufen zeigt das geniale Vertretergeschick eines Axel Münster, der wohl auch noch in der Arktis locker Kühlschränke verkaufen könnte.
Durch professionelle Motivationscoachings wollen die wenigen neuapostolischen "Selbstbilder" (Letztentscheider) und all deren kirchenrechtlich unselbständigen "Abziehbilder" zur optimal kommunizierten Ressourceneffizienzsteigerung das letzte aus den Geschwistern rausgeholt sehen.
Chor bitte: ( Gotteshaus ade ) .
shalom