NAK-NRW Ennepe-Ruhr/Hattingen, 13. Februar 2013: Jugendstunde mit dem Stammapostel - kommentiert von Shalom

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

NAK-NRW Ennepe-Ruhr/Hattingen, 13. Februar 2013: Jugendstunde mit dem Stammapostel - kommentiert von Shalom

#1 Beitrag von shalom » 17.02.2013, 08:56

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/130213_jugendstunde-mit-dem-stammapostel/][ = > NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben: Jugendstunde mit dem Stammapostel (13. Februar 2013)

Ennepe-Ruhr/Hattingen

„Leitung der Kirche ist sichergestellt“

…In der internationalen Kirchenverwaltung lägen im Safe zwei Umschläge, erläuterte der Stammapostel. Einer enthalte eine Regelung für eine übergangsweise Vertretung, einer den Namen eines dauerhaften Nachfolgers. „In jedem Fall ist die Leitung der Kirche sichergestellt.“

Zudem gebe es bei internationalen Versammlungen die Regelung, dass nicht alle Bezirksapostel mit dem Stammapostel in einem Flugzeug gemeinsam fliegen.

…„Ich kann mir aber vorstellen, dass die Kirche das künftig anders sehen wird.“…

…„Ich bin gern einer von euch und mittendrin“…

Der persönliche Stil

Werte Stammapostels, liebe Gastapostels und all ihr Zaumgäste 8),

Gastgeber Brinkmanns Idee von einer Stammapostelstunde mit der Jugend ist medial nicht von schlechten Glaubenseltern. Als finanzkräftiger Glaubensweltwirtschaftsapostel leistet er sich und seiner Gebietskirche nicht nur das Event den naktuell noch petrusdiensthabenden Stammapostel einzuladen, sondern auch jede Menge an Apostels und Bischöfen aus dem mittleren Management. So war zur Stammapostelstunde der Stammapostel nicht allein gekommen. Unter Brinkmanns Regie waren alle nordrhein-westfälischen Apostel und Bischöfe mit von der Partie. Aus anderen Gebietskirchen Brinkmanns nahmen außerdem noch Apostel Peter Klene (Niederlande) sowie Apostel und Baumeister Manuel Luiz (Portugal) teil.

Aus Putins Russland - Brinkmann ist nur Glaubenschef von Aserbaidschan und Georgien (Betreute Gebiete) - hatte er extra Pawel Gamow (Vasall der Gebietskirche NaK-BBB) zur seiner Stammapostelstunde wolfimobil machen lassen. Darüber hinaus hatte Brinkmann dem Stammapostel großmütig erlaubt, seinerseits als zusätzliche Gastapostels die Apostel Anatolij Budnyk (Apostelreich Ukraine) und Wolfgang Eckhardt (Apostelreich Freiburg) einzuladen („Gäste aus dem nordrheinwestfälischen Ausland“).

Eingefleischten NaktivistInnen ist klar, dass es sich sowohl bei der Ukraine als auch bei Freiburg um kirchenrechtlich unselbständige Teile des gewaltigen Reichs von Schwiegersohnapostel Ehrich handelt, der freundlicherweise den beiden Ausgang erteilt hatte.

Bei all dem strickmusterähnlichen Gastapostelzirkus „geht es zuerst darum, den Willen Gottes zu erkennen und ihn zu erfüllen“. Dieser persönliche (neuapostolische) Stil Gottes ist halt so kostenintensiv, um all das bewirken zu können, was der Heilige Geist anders nicht schafft. Das Wuchern mit Vertrauens- und Finanzvorschüssen dürfte in dem Wald von neuapostolischen Stilrichtungen noch eine Weile so weitergehen.

Es heißt ja: „Leitung der Kirche ist sichergestellt“. Das war während der Zeit des umgestoßenen Leuchters – die Zeit nach der Abberufung / Inruhesetzung / Pensionierung wird heutzutage auch als finstere apostellose Zeit bezeichnet – auf Erden nicht immer so. Um eine pseudotheologischen, schlüssig-neustammapostolischen Aufspaltung in eine unsichtbare und in eine sichtbare Kirche in Zukunft zu vermeiden, liegen in einem Safe (Aktion „Safer Church“) der internakionalen Kirchenverwaltung Gottes nicht nur einerm sondern sogar zwei Umschläge konnte während der Stammapostelstunde erläutert werden. >>Einer enthalte eine Regelung für eine übergangsweise Vertretung, einer den Namen eines dauerhaften Nachfolgers. „In jedem Fall ist die Leitung der Kirche sichergestellt.“<<.

Um sich nicht noch einmal wie unter Bischoff mit der Botschaft von Gott ins Kirchenhandwerk zu lassen, gebe es bei den häufig anberaumten internakionalen Versammlungen die Regelung, „dass nicht alle Bezirksapostel mit dem Stammapostel in einem Flugzeug gemeinsam fliegen“ dürfen. Das mit dem Engelschutz kann ja auch mal ins Glaubensauge gehen.
2013, in dem proklamierten Jahr des Bekennens, ist man für solchen kirchenstaatsmännischen Bekennermut der Glaubensrecken während der Stammapostelstunde mehr als dankbar. Sonst wären ja auch die kornbauernschlau angehäuften Reserven futsch. Brinkman kann ein Lied davon singen. „Weißt du wo die Millionen sind…“.

Und der scheidende Stammapostelamtsinhaber knüpft in seiner Stammapopstelstunde an Brinkmanns Mix-Event eines Poporatoriums (Ich bin in Wort und Wundern) nahtlos an: …„Ich kann mir aber vorstellen, dass die Kirche das künftig anders sehen wird“…; …„Ich bin gern einer von euch und mittendrin“…; …ich bin Apopstel:wink: .

Soviel zu dem Supermixs an na-amtlichen Glaubensstilrichtungen und Glaubensstileinrichtungen

s.
Zuletzt geändert von Andreas Ponto am 27.06.2019, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel ergänzt: NAK-NRW "Ennepe-Ruhr/Hattingen, 13. Februar 2013: Jugendstunde mit dem Stammapostel - kommentiert von Shalom"

tergram

Re: NaK-NRW Stammapostelstunde

#2 Beitrag von tergram » 17.02.2013, 12:59

In dem Artikel haben mich insbesondere die Aussagen von Herrn Dr. Leber zu den Themen "kirchlicher Segen zur Verlobung" und "Homosexualität vs. Amtsauftrag" überrascht.

1.) Wenn die NAK homosexuellen Männern keinen Amtsauftrag erteilt, tut sie das nur aus Fürsorge, um diese Männer vor Repressalien zu schützen. *staun* Das muss man erst mal glauben wollen. :shock:

2.) Vom kirchlichen Verlobungssegen rät Dr. Leber ab *auchstaun*, weil die Verlobung bei uns einen anderen Stellenwert habe, als ausserhalb Europas. Aha. Und bei der Frauenordination ist es genau andersherum: Da muss die NAK die Gepflogenheiten in der arabischen Welt berücksichtigen und deshalb leider auf die FO verzichten.

Dieses Gewurschtel kann wohl nur ein Gotteskind verstehen - ich verstehe es nicht und frage mich ratlos, ob er es einfach nicht besser kann oder nicht besser will.

Dass in dem Artikel die Worte "ihre Fragen" [die Fragen der Jugendlichen an Herrn Dr. Leber] in Anführungszeichen stehen, betrachte ich als schönen Hinweis. :mrgreen:

Quelle: http://www.nak-nrw.de/aktuelles/bericht ... mmapostel/

fridolin
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Re: NaK-NRW Stammapostelstunde

#3 Beitrag von fridolin » 17.02.2013, 21:35

1.) Wenn die NAK homosexuellen Männern keinen Amtsauftrag erteilt, tut sie das nur aus Fürsorge, um diese Männer vor Repressalien zu schützen. *staun* Das muss man erst mal glauben wollen.
Wurde uns nicht beigebracht Homosexualität ist nicht göttlich und somit wird solchen Männern ein Amtauftrag verweigert.

Um die Männer vor Repressalien der Gläubigen zu schützen werden sie nicht in einen Amtsauftrag ordiniert. Hat Leber an die Folgen seiner seine Worte gedacht, ich glaube nicht.
Gott ist nicht mehr der Schuldige, der Sündenbock ist gefunden. Dem Glaubensvolk wird's mächtig freuen wenn sie erfahren nach NAK neuster Auslegung der repressalenwillige Sündenbock zu sein.

Franke

Re: NaK-NRW Stammapostelstunde

#4 Beitrag von Franke » 18.02.2013, 08:45

Diese Argumentation scheint inzwischen gängige Praxis zu sein, um missliebige Mitglieder aus ihrem Amt oder Beauftragung zu entfernen.

In meiner ehem. NAK-Gemeinde wurde eine stark engagierte Schwester (KiGo, Musik mit Kindern, Frauenchordirigentin, Flötengruppe, Stimmbildnerin) aus all ihren Beauftragungen entfernt. Begründung des zuständigen BÄ und VO: Man tut dies zu ihrem eigenen Schutz, um sie vor dem Sturm der Anfragen aus der Gemeinde zu schützen. Weder mir noch dieser Schwester wurde jemals auch nur eine einzige Anfrage aus der Gemeinde bekannt.

Meines Erachtens eine wahrhaft teuflische Strategie, die unter dem Deckmantel der seelsorgerlichen Fürsorge daher kommt, und die Gemeinde weiß vermutlich bis heute nicht, wofür sie "missbraucht" wurde...

fridolin
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Re: NaK-NRW Stammapostelstunde

#5 Beitrag von fridolin » 18.02.2013, 14:49

Die Kl. ist Kornbauernschlau geworden. Die NAK ist sichtbar am zerfallen und die Kl. schiebt den Gläubigen die Schuld zu. Statt in Klausur zu gehen und ihren über Jahren gepredigten Unsinn aufzuarbeiten und sich zu entschuldigen. Da wäre eine ganze Menge vorhanden wofür die Kl. sich entschuldigen muss. Stattdessen wird der Spiess umgedreht, alle Schuld auf den Rücken der Gläubigen verlagert. Das ist unqualifiziertes Handeln einer die Kl. die schon länger mit dem Rücken zur Wand steht.

tergram

Re: NaK-NRW Stammapostelstunde

#6 Beitrag von tergram » 18.02.2013, 15:17

Aber die gemachte Erfahrung zeigt der Kirchenleitung doch, dass es immer funktioniert:
  • Herr Brinkmann hat die Gläubigen doch aufgefordert, für das Wiederauffinden der von ihm verdaddelten Millionen zu beten. Das Geld taucht selbstverständlich nicht wieder auf.
    Wer trägt die Schuld?

    1960 hat Gott seinen Willen ändern und die Heimholung der Auserwählten verschieben müssen, weil die Braut noch nicht würdig war.
    WER trägt die Schuld?

    Herr Fehr hat uns wissen lassen, dass die zusätzlichen Gebötein und das Unkraut am Rand des schmalen Weges nur auf übermotivierte und untergeordnete Amtsträger zurückzuführen seien, keinesfalls jedoch auf die Apostel oder gar den Stammapostel, die das alles nicht gewollt hätten.
    Wer trägt die Schuld?

    Geistlicher Missbrauch, so belehrten uns kürzlich die Herren Apostel, sei es auch, wenn Eltern für die Durchsetzung erzieherischer Ziele die Kirche, Gott oder die Amtsträger benutzten.
    Wer trägt die Schuld?

    Aktuell lernen wir, dass homosexuelle Amtsträger bedauerlicherweise nicht möglich seien, weil die betreffenden Männer vor den Angriffen der intoleranten Gemeinde geschützt werden müssen.

    Auch die Verweigerung der Frauenordination ist eine Schutzmaßnahme, weil die rückständigen Schafe in den Gemeinden der arabischen Welt damit nicht umgehen könnten.
Die Beispiele liessen sich fortsetzen - von der "Botschaft" bis zur Frauenordination.

Man geht auf Seiten der KL berechtigt davon aus, dass der verbale Trick der Schuldzuweisung an die Opfer immer wieder klappt.

Motto: Ändere nichts, was funktioniert.

shalom

Re: NaK-NRW Stammapostelstunde

#7 Beitrag von shalom » 22.02.2013, 13:03

tergram hat geschrieben:In dem Artikel haben mich insbesondere die Aussagen von Herrn Dr. Leber zu den Themen "kirchlicher Segen zur Verlobung" und "Homosexualität vs. Amtsauftrag" überrascht.

1.) Wenn die NAK homosexuellen Männern keinen Amtsauftrag erteilt, tut sie das nur aus Fürsorge, um diese Männer vor Repressalien zu schützen….

2.) Vom kirchlichen Verlobungssegen rät Dr. Leber ab *auchstaun*, weil die Verlobung bei uns einen anderen Stellenwert habe, als ausserhalb Europas.

….Quelle: http://www.nak-nrw.de/aktuelles/bericht ... mmapostel/
Werte Fürsorger, liebe Befürsorgte und all ihr Segensabrater des Allerhöchsten 8),

die na-amtliche Fürsorge treibt schon dolle Stilblüten. Nun ja. Wie sollen die wenigen kirchenrechtlich selbständigen Bezirksapostels denn auch mit dem Heer der kirchenrechtlich unselbständigen Subalternen sonst umspringen? Na-amtliche Segensträger entpuppen sich zu Segensabratern Gottes.

Ich stelle mir das in etwa so vor: Da ist im Himmel GSH-Versammlung (GSH=Gott-Sohn-HeiligerGeist). Die drei reisen immer getrennt, um nicht gemeinsam abzustürzen. Es gilt bei innergöttlichen Versammlungen die Regelung, dass nicht alle Gottheiten zusammen anreisen, um das Risiko zu minimieren. Die Leitung der Kirche soll schließlich sicher sein. Auch bei internakionalen BAV-Versammlungen reisen die BaV-Manager wegen Absturzfurcht nicht gemeinsam an und ab, um die Kontinuität der Apostolizität - und den Zugang zu den angehäuften Reserven - selbst auch bei Flugzeugkatastrophen gewährleisten zu können. Die gefüllten Kornkammern sowie der Botschaftsabsturz tragen tolle Früchte.

Und dann kommt die GSH-Versammlung einstimmig zu dem Ergebnis, eine Reihe von Erdlingen ordentlich (d.h. na-amtlich) ins Amt ordinieren zu lassen bzw. mit na-amtlichen Diensten beauftragen zu lassen. Doch was machen Leber? Der macht dem lieben Gott „unmissverständlich“ klar, dass auf Erden die na-amtlich waltende Fürsorgepflicht dem Ansinnen des Allmächtigen pauschal Einhalt gebiete (Repressalienschutz vor Engelschutz!). O-Ton Leber: „O Gott - so geht das aber nicht“. Ihm geschehe, wie es der Stammapostelamtsinhaber gesagt hat.

Gott – ein klarer Fall der na-amtlichen Fürsorge. Gott soll vor Frust mittlerweile beim SBW - natürlich anonym - einen Selbstbildkurs in (Autogenem Training) sowie in naktischer Lebenshilfe gebucht haben.

Unlängst erst hatte Ägyptens Präsident Mohamed Mursi in Berlin der deutschen Kanzlerin (eine Amtsträgerin) seine Aufwartung gemacht. Die deutsche Kanzlerin und ihr Außenminister (ein Amtsträger) werden auch in der arabischen Welt empfangen. Weder muss Kanzlerin noch ihr Außenminister durch Amtsvorbehalt vor Repressalien deutscher Landsleute geschützt werden und deutsche Interessen sehe ich durch mangelnde Akzeptanz der beiden Personalien in der arabischen Welt auch nicht gefährdet. Das Rüstungsgeschäft brummt.

Und da kommt ausgerechnet der Stammapopstelamtsinhaber Dr. Leber selbstbildgerecht daher und will seinen Schäfchen vor seinem erklärten Rücktritt vom aktiven Amt (hatte er gar ein Nakileaks ähnlich wie der Papst sein Vatileaks?) noch schnell Glauben machen, dass seine Gebietskirchenpräsidenten aus lauter Fürsorge bestimmte Personen einfach nicht verbeamten lassen könnten, um diese vor nakinternen Repressalien zu schützen bzw. um muslimische Gefühle nicht zu verletzen. Tiefer kann sich eine Kirche doch nicht vor einem (a)postulierten fundamentalmuslimischen Frauenbild verneigen, während der (a)postulierten (strapazierten) neuapostolischen Wohlfühlgemeindemob indirekten Einfluss auf Ordinationen ausübt. O Gott - was für ein pseudotheologisches Marionettentheater.

Und sogar beim Amtsrücktritt lässt sich Leber vom Papst noch überholen.

Unter solchen Neonakis und deren Glaubensbusiness as usual dürften sich nicht wenige nach den Altnakis zurücksehnen.

s.

shalom

Re: NaK-NRW Stammapostelstunde

#8 Beitrag von shalom » 10.09.2016, 17:43

[urlex=http://forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=19&t=1824&start=77][ :arrow: „Schmetterling40“ in NaK / NAKD(eutschland) Plakatserie II ][/urlex] hat geschrieben: Hierzu passt heute folgende Chatunterhaltung, die ich in FB hatte:
Ich schrieb meine Freundin an:
Hey Du, wie geht es dir? Hast was von Herrn Schneider (Stammapostel) gehört?
Zur Erklärung - sie wollte ihn über Missstände in der NAK aufklären..
meine Freundin schrieb:
Mein Sohn hat mir was von der Jugend erzählt, dass hat mich umgehauen.
Meine Antwort:
da bin ich aber gespannt..
Sie antwortete:
Halt Dich fest, er hält nix von der Verlobung. Entweder man will heiraten oder nicht. So ein Zwischending gibt es nicht.
[urlex=http://www.nak.org/de/news/news-display/article/17556/][ :arrow: nak.org / news ][/urlex] hat geschrieben: Bezirksapostelversammlung: Diskussionen zu interessanten Themen (16.03.2012)

Zürich. Mit einer Schweigeminute eröffnete Stammapostel Wilhelm Leber die Frühjahrskonferenz der Bezirksapostel aus aller Welt.

Bedingung zum Empfang des Verlobungssegens
Die Bezirksapostelversammlung beschloss, dass der Verlobungssegen auf Wunsch des Verlobungspaares gespendet werden kann. Wo dies den regionalen traditionellen Gepflogenheiten entspricht, kann dies im Rahmen eines Gottesdienstes geschehen. Dafür gelten folgende Rahmenbedingungen: Die Verlobung stellt ein ernsthaftes Eheversprechen dar. Das heterosexuelle Paar darf nicht im Konkubinat leben. Der Segen kann auch gespendet werden, wenn Partner nicht ledig, sondern geschieden oder verwitwet sind oder bereits den Verlobungssegen erhielten. Damit gleicht die Kirchenleitung die Bedingungen an den Ehesegen an.
...siehe auch: [ :arrow: tergram / NaK-NRW-Stammapostelstunde]

…oder auch: [ :arrow: NaK-GuK von a bis z / Buchstabe „V“ wie Verlobungssegen ]

Doch was schert einen amtierenden Stammapostel schon das BaVi-Geschwätz seines Amtsvorgängers (zumal i.Rente)… :wink: .

Was für ein Gedöns um den Pro-Ehesegen, wo doch Pro-Kommunion (nein, das ist nichts gegen Konfirnaktion) bei den Nakoliken gerade kommunikativ protegiert wird.

s.

Boris

Re: NaK-NRW Stammapostelstunde

#9 Beitrag von Boris » 15.09.2016, 12:35

tergram hat geschrieben:Aber die gemachte Erfahrung zeigt der Kirchenleitung doch, dass es immer funktioniert: ...
Wie "Franke" es ausdrückt:

Eine teuflische Strategie.
Es werden zwar insgesamt immer weniger Neuapostolen, aber es reicht für ein ordentliches Finanzpolster eines bestimmten Personenkreises.

LG Boris

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