Werte Stammapostels, liebe Gastapostels und all ihr Zaumgäste[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/130213_jugendstunde-mit-dem-stammapostel/][ = > NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben: Jugendstunde mit dem Stammapostel (13. Februar 2013)
Ennepe-Ruhr/Hattingen
„Leitung der Kirche ist sichergestellt“
…In der internationalen Kirchenverwaltung lägen im Safe zwei Umschläge, erläuterte der Stammapostel. Einer enthalte eine Regelung für eine übergangsweise Vertretung, einer den Namen eines dauerhaften Nachfolgers. „In jedem Fall ist die Leitung der Kirche sichergestellt.“
Zudem gebe es bei internationalen Versammlungen die Regelung, dass nicht alle Bezirksapostel mit dem Stammapostel in einem Flugzeug gemeinsam fliegen.
…„Ich kann mir aber vorstellen, dass die Kirche das künftig anders sehen wird.“…
…„Ich bin gern einer von euch und mittendrin“…
Der persönliche Stil

Gastgeber Brinkmanns Idee von einer Stammapostelstunde mit der Jugend ist medial nicht von schlechten Glaubenseltern. Als finanzkräftiger Glaubensweltwirtschaftsapostel leistet er sich und seiner Gebietskirche nicht nur das Event den naktuell noch petrusdiensthabenden Stammapostel einzuladen, sondern auch jede Menge an Apostels und Bischöfen aus dem mittleren Management. So war zur Stammapostelstunde der Stammapostel nicht allein gekommen. Unter Brinkmanns Regie waren alle nordrhein-westfälischen Apostel und Bischöfe mit von der Partie. Aus anderen Gebietskirchen Brinkmanns nahmen außerdem noch Apostel Peter Klene (Niederlande) sowie Apostel und Baumeister Manuel Luiz (Portugal) teil.
Aus Putins Russland - Brinkmann ist nur Glaubenschef von Aserbaidschan und Georgien (Betreute Gebiete) - hatte er extra Pawel Gamow (Vasall der Gebietskirche NaK-BBB) zur seiner Stammapostelstunde wolfimobil machen lassen. Darüber hinaus hatte Brinkmann dem Stammapostel großmütig erlaubt, seinerseits als zusätzliche Gastapostels die Apostel Anatolij Budnyk (Apostelreich Ukraine) und Wolfgang Eckhardt (Apostelreich Freiburg) einzuladen („Gäste aus dem nordrheinwestfälischen Ausland“).
Eingefleischten NaktivistInnen ist klar, dass es sich sowohl bei der Ukraine als auch bei Freiburg um kirchenrechtlich unselbständige Teile des gewaltigen Reichs von Schwiegersohnapostel Ehrich handelt, der freundlicherweise den beiden Ausgang erteilt hatte.
Bei all dem strickmusterähnlichen Gastapostelzirkus „geht es zuerst darum, den Willen Gottes zu erkennen und ihn zu erfüllen“. Dieser persönliche (neuapostolische) Stil Gottes ist halt so kostenintensiv, um all das bewirken zu können, was der Heilige Geist anders nicht schafft. Das Wuchern mit Vertrauens- und Finanzvorschüssen dürfte in dem Wald von neuapostolischen Stilrichtungen noch eine Weile so weitergehen.
Es heißt ja: „Leitung der Kirche ist sichergestellt“. Das war während der Zeit des umgestoßenen Leuchters – die Zeit nach der Abberufung / Inruhesetzung / Pensionierung wird heutzutage auch als finstere apostellose Zeit bezeichnet – auf Erden nicht immer so. Um eine pseudotheologischen, schlüssig-neustammapostolischen Aufspaltung in eine unsichtbare und in eine sichtbare Kirche in Zukunft zu vermeiden, liegen in einem Safe (Aktion „Safer Church“) der internakionalen Kirchenverwaltung Gottes nicht nur einerm sondern sogar zwei Umschläge konnte während der Stammapostelstunde erläutert werden. >>Einer enthalte eine Regelung für eine übergangsweise Vertretung, einer den Namen eines dauerhaften Nachfolgers. „In jedem Fall ist die Leitung der Kirche sichergestellt.“<<.
Um sich nicht noch einmal wie unter Bischoff mit der Botschaft von Gott ins Kirchenhandwerk zu lassen, gebe es bei den häufig anberaumten internakionalen Versammlungen die Regelung, „dass nicht alle Bezirksapostel mit dem Stammapostel in einem Flugzeug gemeinsam fliegen“ dürfen. Das mit dem Engelschutz kann ja auch mal ins Glaubensauge gehen.
2013, in dem proklamierten Jahr des Bekennens, ist man für solchen kirchenstaatsmännischen Bekennermut der Glaubensrecken während der Stammapostelstunde mehr als dankbar. Sonst wären ja auch die kornbauernschlau angehäuften Reserven futsch. Brinkman kann ein Lied davon singen. „Weißt du wo die Millionen sind…“.
Und der scheidende Stammapostelamtsinhaber knüpft in seiner Stammapopstelstunde an Brinkmanns Mix-Event eines Poporatoriums (Ich bin in Wort und Wundern) nahtlos an: …„Ich kann mir aber vorstellen, dass die Kirche das künftig anders sehen wird“…; …„Ich bin gern einer von euch und mittendrin“…; …ich bin Apopstel…

Soviel zu dem Supermixs an na-amtlichen Glaubensstilrichtungen und Glaubensstileinrichtungen
s.