Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#31 Beitrag von shalom » 13.05.2013, 12:33


Werte Neuapostolischmodische, liebe Apostelmodels und all ihr Unmodischen 8),

was sagt das aktuelle Wort zum Wonnemonat Mai 2013 („Der Rat des Arztes“) zur Mode der Werkzeuge in der Hand Gottes (personell wiederbesetzte Amtskörperhüllen)? Der Rat des amtierenden neuapostolischen Stammapostels im Apostelamtswiederbesetzungsjubiläumsjahr 2013 des Herrn lautet:

…Aber dann wurde er älter und umgab sich eines Tages, der Mode der Zeit nachlaufend, mit heidnischen Frauen, die ihn dann beeinflussten. Hätte er doch besser auf seine Seele gehört und sich nicht zu einem Werkzeug anderer Geister machen lassen…(aus einem Gottesdienst des Stammapostels).

Im Sinn des 1. NaKT fragt man da sich schon: „Stammapostelst du noch – oder glaubst du schon“? Überhaupt scheint das Marketing den 1. NaKT überwiegend als Ratgeber auf den Glaubensweg gebracht zu haben: „Finanzielle Vorsorge für das Alter“ meint sicherlich „Finanzielle Vorsorge für den Altar“ (Reserven). In Anbetracht der durchgezogenen Amtsrücknahmeverfahren im Fall Stp. Bischoff (durch Gottesurteil), Stph. Kuhlen oder Ap. Sepers und im Hinblick auf das Minuswachstum (Minus 103 Amtskörper 2011/2012) der naknordrheinwestfälischen Amtskörper trifft das Thema „Berufsunfähigkeit und Pflege“ die nakolischen Apostelselbstbilder und deren Erwachsenen-, Senioren-, Kinder- und JugendpflegerInnen auf Augenhöhe.

Und ein Professor Doktor stellt auf dem 1. NaKT die Frage: „Aber wie könnte in unserer Kirche Marketing sinnvoll eingesetzt werden“? Wäscht tatsächlich nur Jesus im Apostel reiner? Für Kaufausbabbeltische auf irdischen Messen ist das sicher die richtige Masche (Netz göttlicher Liebe sichtbar gemacht).

Warum sollte auf dem 1. NaKT, dem 1. Nakolikentag das Werkzeug Marketing in Gottesknechteshänden nicht auch noch in Ämtermode der Nakoliken kommen? Und wenn es doch hilft, was die Werbung verspricht und wie sie neuapostolischen Glauben machen soll?

Apropos apostelamtliche Modeerscheinungen: Chor bitte Lied Nr.: 471 „Der große Arzt ist jetzt uns nah“.

Und „Hören sie mehr auf ihren [AMTs]-Körper“ im Sinne von: „Stammapostelst du noch oder glaubst du schon?:wink: .

s.

shalom

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#32 Beitrag von shalom » 18.05.2013, 10:41

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/130517pfingsten_auftakt.html][ = > MYBISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
Auftakt zum Pfingstfest(17. Mai 2013)

Hamburg.

Ganz im Zeichen des Führungswechsels steht die Pfingstversammlung 2013 der Neuapostolischen Kirche, die heute Abend, 17. Mai 2013, in Hamburg begonnen hat. Mehr als 70 Bezirksapostel und Apostel aus der ganzen Welt sind drei Tage lang zu Gast bei der Gebietskirche Norddeutschland.

Morgen, am 18. Mai, steht die Apostelversammlung sowie ein Konzert geistlicher Musik in der Laeiszhalle auf dem Programm. Bestritten wird das Konzert von vier Chören aus Norddeutschland und Großbritannien… .

Lieber Bestreiter, liebe Gäste aus der ganzen (!) Welt und all ihr Unbestreitbaren 8),

großer Bahnhof wie 2010 beim Konzil in Kapstadt (IAM) gibt es nicht. BAp. Krause als Gastgeber kann sich halt doch nicht so viel leisten wie DAp. Barnes. Trotzdem sind mehr als 70 Bezirksapostel, Bezirksapostelhelfer, Apostel und Stammapostelhelfer und wohlmöglich sogar Ex-Stammapostels und Ex-Bezirksapostels bei Krause zu Gast (es soll schließlich niemand saur sein). Was für eine Bezirksapostelvollversammlung, die vom VFB lapidar nur Apostelversammlung tituliert wird (es gibt viel mehr Apostels).

Vermutlich handelt es sich bei den als Gäste auserwählten Apostels um die Apostelelite. Nicht ohne Vordergedanken sind 2010 die so genannten „DELI-Apostels“ installiert worden. Evtl. kann der Verein NaKi für seine BaVi 70 DELI-Apostelamtskörper aufbieten (Deli-Amtskörper)?

Das NaKi- / BaVi- / Deli-Meeting 2013 der 70 Gäste aus aller Welt steht ganz im Zeichen des angekündigten Rücktritts mit der avisierten Stammapostelamtinhaberauswechslung. Mit sich und ihrem Selbstbild dürften die 70 damit und einer Hafenrundfahrt dann auch vollkommen absorbiert sein.

s.

shalom

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#33 Beitrag von shalom » 20.05.2013, 07:25

[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/18092/][ = > NaKi ][/urlex] hat geschrieben:
Pfingsten 2013: »Siehe, dein Heil kommt!« (19.05.2013)

Traditionell richtete Stammapostel Wilhelm Leber zu Beginn des Gottesdienstes ein Grußwort an die neuapostolischen Christen weltweit: „Siehe, der Herr lässt es hören bis an die Enden der Erde: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt!“ (Jesaja 62, aus 11).

Gott greift ein

Er verstehe das Wort als eine „göttliche Zusage“, betonte der Stammapostel. „Der Herr wird eingreifen. Nicht immer so, wie wir das erwarten und erhoffen. Aber so, dass wir am Ende merken, es musste alles so sein.“ So habe Gott immer wieder geholfen und in die Menschheitsgeschichte eingegriffen, beispielsweise als er seinen Sohn sandte. „Und so wird es auch weitergehen“, fügte er hinzu. Aus Anlass des 150. Jubiläumsjahres der Neuapostolischen Kirche sei er dankbar für alles… .


Werte göttliche Zusage, lieber Eingreifer und all ihr im menschheitsgeschichtlichen Weitergehen 8),

Der Herr wird eingreifen. Nicht immer so, wie wir das erwarten und erhoffen. Aber so, dass wir am Ende merken, es musste alles so sein“. Das durfte der neuapostolische Amtskörper beim überraschenden Abgang Stp. Bischoffs von der Bühne erleben und erst heute scheint er begriffen zu haben: Es musste alles so sein.

Zu dem Thema „Wie verstehen wir die Heilige Schrift?“ hat einer der Stammapostelamtsinhaber in seinem Zentralorgan UF darauf hingewiesen, „dass viele Dinge im Alten Testament symbolisch und metaphorisch zu verstehen sind“:

Der Zeitpunkt, wann die ersten mit einer Seele ausgestatteten Menschen auftraten, lässt sich wissenschaftlich nicht bestimmen, denn die Seele als das von Gott gegebene unsterbliche Leben ist wissenschaftlicher Forschung nicht zugänglich. Die menschenähnlichen Vorformen, die es zuvor gegeben haben mag, waren also nicht mit einer unsterblichen Seele ausgestattet.

Auch dieser Bericht mag bildhafte Elemente enthalten, ich rate aber dazu, nicht zu sehr zu analysieren, was wörtlich und was bildhaft zu verstehen ist. Das führt uns im Glauben nicht weiter.

Noch eine abschließende Bemerkung: Die Fragen, die ich hier angeschnitten habe, sind für die Erreichung unseres Glaubenszieles nicht entscheidend
(Ergänzende Ausführungen zu unserem Verständnis der heiligen Schrift März 2010).

Und so eine Hilfe, so einen göttlichen Eingriff in die Menschheitsgeschichte sieht Leber in der Schwängerung der Maria mit der Folge der Geburt Jesus („…als er seinen Sohn sandte"). Stp. Dr. Leber predigt: „Und so wird es auch weitergehen“, fügte er hinzu. Aus Anlass des 150. Jubiläumsjahres der Neuapostolischen Kirche sei er dankbar für alles…“. Und nach all den Jahren - wo die Kirche Jesu Christi nur mit den leeren Apostelamtskörperhüllen vorlieb zu nehmen hatte -, griff Gott vor exakt 150 Jahren wieder ein, indem er die leeren Apostelämter wieder mit Menschen aus Fleisch und Blut personifizierte (ordentlich ordinierte).

Auch Stp. Dr. Lebers Predigt über Jesaja mag bildhafte Elemente enthalten, ich rate aber dazu, nicht zu sehr zu analysieren, was wörtlich und was bildhaft zu verstehen ist. Das führt uns in der spezifisch neuapostolischen Hermeneutik (Glauben) nicht weiter.

s.

shalom

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#34 Beitrag von shalom » 20.05.2013, 07:39

[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/18092/][ = > NaKi ][/urlex] hat geschrieben:
Pfingsten 2013: »Siehe, dein Heil kommt!« (19.05.2013)

Kraft aus der Höhe

Grundlage für die Predigt im Pfingstgottesdienst war das Bibelwort aus Lukas 24,49: „(…) Ihr aber sollt in der Stadt bleiben, bis ihr ausgerüstet werdet mit Kraft aus der Höhe.“ Bereits im Pfingstgottesdienst 2005 war dieser Bibeltext die Grundlage für die Predigt. Damals empfing Stammapostel Leber sein Amt. „Das war mir vorher nicht bewusst“, so der Stammapostel. Für ihn schließe sich damit ein Kreis.

Werte unbewusste Grundleger, liebe Ausrüster und all ihr Kreis- und Zirkularschlüssigen 8),

das na-amtliche Unterbewusstsein, das na-amtliche Selbstbildbewusstsein und das na-amtliche Zirkularschlussbewusstsein sind schon wesentliche Elemente des modernen Neoapostolizismus.

Und damit dies so wurde, mussten vor 150 Jahren alle einmütig in Hamburg bleiben, wo nach langjähriger Abstinenz Gott wieder mal allerhöchstpersönlich in die Menschheitsgeschichte eingegriffen hatte, um seine jahrtausendlangen vakanten Apostelamtskörperhüllen wieder mit Kraft aus der Höhe in Fleisch und Blut auszurüsten.

Und an Pfingsten 2013 wurde Stp. Schneider mit der Kraft aus der Höhe ausgerüstet - und Stp. Leber unmittelbar danach vom aktiven Stammapostelamt abgerüstet, worüber sich aber niemand wirklich entrüstet zu haben scheint.

s.

_

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#35 Beitrag von _ » 21.05.2013, 10:11

shalom hat geschrieben:
[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/18092/][ = > NaKi ][/urlex] hat geschrieben:Bereits im Pfingstgottesdienst 2005 war dieser Bibeltext die Grundlage für die Predigt. Damals empfing Stammapostel Leber sein Amt. „Das war mir vorher nicht bewusst“, so der Stammapostel.
Es ist doch ein Witz - jeder NAK-Priester, der was auf sich hält, kann Dir, wenn Du ihn nachts um 2 aus dem Bett klingelst, wie aus der Pistole geschossen zumindest sein Konfirmations-, Trau-, und div. Ordinationsbibelworte herunterbeten (ggf. in der 1912-Lutherübersetzung). Und wenn ein Gottesdienst vorzubereiten ist, wird er in seinem sorgfältig geführten UF-Archiv die 25 (oder mehr) unter diesem Wort stehenden Stammapostelgottesdienste seit 1950 nachschlagen, um sich durch den Heil'gen Geist inspirieren zu lassen (wie Stammapostel Streckeisen schon sagte).

Nicht so jedoch Leber! Ist er auf seine alten Tagen nachlässig geworden? Oder drängte es den Heil'gen Geist einfach nur, diesen Bibelspruch schon wieder zu verarbeiten? Oder gibt es im Sinne der Einfältigkeit neuapostolischer Bibelarbeit kein passenderes Pfingstwort als dieses?

Im Kontext der Schneider'schen Nichtprogrammatik und der sich mit ihm und seinem zum Himmel schreienden Predigstil andeutenden Rückschrittigkeit hoffe ich für nächstes Jahr auf Lk.24,47.48: "Fangt an in Jerusalem und seid dafür Zeugen."

shalom

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#36 Beitrag von shalom » 22.05.2013, 12:13

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/130518_countdown-zum-kirchentag-dortmund/][ = > Wirtschaftsapostolarium NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
Countdown zum Kirchentag Dortmund (18. Mai 2013)

Dortmund. In zwölf Tagen startet der erste Kirchentag der Neuapostolischen Kirche in Deutschland… .

Kirchentag NRW ist eine Premiere

"Der Kirchentag ist etwas besonderes, denn wir sind die erste Gebietskirche, die einen solch regionalen Kirchentag anbietet", so Bezirksapostel Brinkmann. "Ich freue mich sehr über den Schwung, den der Kirchentag bereits im Vorfeld ausgelöst hat."

Zentral sind die Messetage… .

In der Westfalenhalle 3B, „Halle der Begegnung“ genannt, stellen sich die neuapostolischen Gemeinden und Bezirke aus Nordrhein-Westfalen sowie kirchliche Gruppen, Einrichtungen und Organisationen vor.

Werte Countdowner, liebe Downgecounte und all ihr Ausstatter des 1. NaKT 8),

die „Botschaft“ und deren na-amtliche Steigbügelhalter und Countdowner an den Sendestationen (Altären) sind Glaubensmüll von gestern. Verfallsdatum abgelaufen. Perdue.

Leber hatte Zeit und Muße die „Botschaft“ noch vor seinem Rücktritt zu exhumieren. Die Obduktion durch den na-amtlichen Sympathologen / Nakologen ergab, dass der Botschaftsamtskörper sowohl Einzelphänomene (Symptome) als auch Symptomverbände (Syndrome) sowie Auswüchse („Gebötlein“) aller Art aufwies. Die Symptomverbände ließen sich auch nicht mit Bischoff beeredigen, sondern wurden stammapostolisch mit der Mode fortentwickelt, um gottesdienstlich verkappt weiter fröhlich Urständ feiern zu können. Und dann schreibt St. Dr. Wilhelm I. allerhöchstamtlich am 13.05.2013: „Die Neuapostolische Kirche hält heute nicht mehr daran fest, dass es sich bei der Botschaft von Stammapostel Bischoff um eine göttliche Offenbarung gehandelt hat“. Der Felsenamtsfesthalter hat endlich losgelassen. Botschaftsfels zu Sand zerbröselt.

Das ist gut für die neunakolische Glaubensweltwirtschaft. Doch was ist Glaubensweltwirtschaft ohne Messen – wie Ruhrgebiet ohne Essen. Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkman eröffnet und beschließt den 1. NaKT als Messereigen mit je einer Messe. Ganz ähnlich wie die ZJ ihre spezifischen Kirchentage „Kongresse“ nennen, haben die Apostel nun eigene Kirchentage (Messen) als Schwungauslöser (Massenmobilisierung) für ihr Selbstbild entdeckt.

NaKi-Business as usual: „Bischoff Verlag (Stand 4): Der Bischoff Verlag ist mit seinem aktuellen Musikangebot vor Ort und stellt die neuen Bücher aus dem Bereich „Ratgeber/Lyrik/Unterhaltung“ vor. Besucher haben die Möglichkeit, die Produkte anzusehen, sich beraten zu lassen und bei Bedarf direkt vor Ort einzukaufen oder eine Bestellung aufzugeben…(1. NaKT-Guide).

Bei der Halle der Begegnung scheint es sich nur um ein Selbstbildspiegelkabinett zu handeln, wo die Selbstbilder und ihre Werke posen. Inwieweit andere Kirchen zur Selbstbildbeweihräucherung eingeladen waren – selbst die Nakoliken waren auf dem 34. DEKT 2013 in Hamburg eingeladen und dort auch mit einem spezifisch neuapostolischen Glaubensstand vertreten (Renz berichtete) – bleibt ungewiss. Auf alle Fälle scheint der 1. NaKT 2013 in Dortmund von Brinkman auf eine rein nakinterne Angelegenheit beschränkt worden zu sein. Die Halle der Begegnung ist der geschützte Ort, wo Stände voller Selbstbilder nur sich selber begegnen, auf dass ja alles wieder gut bleiben wird. Der 1. NaKT – Naktheit der wiedergeborenen Nakideis par arminischer excellence im Glaubensreservat voller Kaufhauskrabbeltischsonderangebote fürs betreute Glauben.
[urlex=http://shop.bischoff-verlag.de/Shop/Kirche-und-Glaube/Belletristik-Sachbuecher/Deutsch/Nahe-zu-Gott-Stammapostel.html][ = > MYBISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
Produkt des Monats Mai
Fritz Nicolaus (Buch)
Nahe zu Gott... / Stammapostel...
Set aus Buch und DVD
Ein Porträt / Eine Reise durch seine Amtszeit

Der Sonderpreis von nur € 39,90 gilt bis zum 27. Juni 2013.

Danach gilt der Preis von € 44,90 pro Set.

Nicoläuse im Mai - Jetset Leber ist vorbei.

s.

_

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#37 Beitrag von _ » 23.05.2013, 13:10

Mit dem kuhlen Motto: "Jeder ein (kleiner) Stammapostelhelfer" hat Ex-Stammapostelhelfer Schneider übrigens in meinem privaten NAK-Umfeld offenbar den Vogel abgeschossen.

Es ist sogar so, dass selbst Freunde, die sonst eigentlich recht christlich fokussieren, sich von diesem bon mot angesprochen fühlen - und die darin enthaltene Überhöhung des "unbiblischen"* Stammapostelamtes als "volksnah" verklären. :?

Naja, nix gegen den Stammapostel, aber mal ganz ehrlich: Fehrs "Jeder neuapostolische Christ ein Missionar" war mir sympatischer. Da wurde wenigstens - und da kann Jean-Lug jetzt brüllen, was er will - Christus noch in den Mittelpunkt gestellt... :mrgreen:

Und jetzt ALLE:
Dir Jesus im Apostel will ich trauen, dir allein,
du bist mein Fels, mein helles Licht.
Dir, Jesus, im Apostel will ich trauen, du mein Fels,
mein Stern und meine Zuversicht.
P.S.: Ich liebe ja, wie unser Stammapostel das K-Wort ausspricht. Das möchte ich gern öfter von ihm hören. :wink:


___________________________________
*) Zitat W. Leber aus seiner Stellungnahme in anderer Sache

shalom

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#38 Beitrag von shalom » 07.06.2013, 19:42

[urlex=http://www.nak-berlin-brandenburg.de/index.php?id=31&tx_ttnews%5btt_news%5d=822&cHash=174570e423][ = > NaK-BBB ][/urlex] hat geschrieben:
Optimismus im Jahr des 150. Kirchengeburtstags: "Christen sind Hoffnungsträger von Beruf" (06.06.2013)

Mit einem Empfang hat die Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg am Dienstag, 4. Juni 2013, das 150-jährige Bestehen der Kirche gefeiert. Unter den geladenen Gästen waren Vertreter anderer Kirchen und Glaubensgemeinschaften, aber auch Botschaftsvertreter der Länder, in denen die Gebietskirche auswärtige Gemeinden betreut. Außerdem waren unter anderem die leitenden Amtsträger der neun Kirchenbezirke in der Region mit ihren Frauen geladen. In seiner Rede zeigte sich der Leiter der Gebietskirche, Bezirksapostel Wolfgang Nadolny, zuversichtlich: Christen sollten fröhlich, mutig und beherzt ihren Glauben mit anderen [/b]teilen[/b].

Ins Hilton-Hotel am Berliner Gendarmenmarkt hatte Bezirksapostel Nadolny eingeladen um das Jubiläum der Kirche würdevoll zu begehen.

Werte Würdevolle, liebe Würdenleere und all ihr anderen Empfangene 8),

was für eine Empfängnis der geladenen Gäste. Selbstbildgerecht apostulierte Feierlichkeiten. Anstatt Glauben mitzuteilen will Nadl den Glauben geteilt haben. Halber Nakechismus tuts auch. Geteilter Glaube ist eine Spezialität der neunakolischen Bezirzapostels. Dafür setzen sie im Gegenzug die Ablehnung der Frauenordination seitens Andersgläubiger als gottgegeben nakintern gnadenlos um. Eine Hand wäscht die andere in Unschuld.

Was sind schon Hoffnungsträger – wenn derweil Segens- und Opferträger ihre Schäfchen ins Trockene bringen.

s.

shalom

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#39 Beitrag von shalom » 17.06.2013, 16:46

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/130611_eindruecke-aus-der-begegnungshalle-i/][ = > NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
Eindrücke aus der Begegnungshalle I(11. Juni 2013, 14.33 Uhr)

Dortmund. Für neugierige Blicke sorgte vor allem die lebensgroße Figur eines Neandertalers.

Was für ein Begegnungshall. Drei Serien Galerien voller Selbstbilder! Der Tanz ums goldige Selbst ist der Hammer! Und dann noch ein neuapostolischer Neandertaler.

Der Neandertaler (früher auch „Neanderthaler“, wissenschaftlich Homo neanderthalensis) ist ein ausgestorbener Verwandter des heutigen Menschen (Homo sapiens). Er entwickelte sich in Europa – parallel zum Homo sapiens in Afrika – aus einem gemeinsamen afrikanischen Vorfahren der Gattung Homo und besiedelte zeitweise große Teile Süd-, Mittel- und Osteuropas. Hinzu kommen Fossilfunde aus Westasien (Türkei, Levante, Nordirak) und Teilen Zentralasiens (Usbekistan, Tadschikistan, Altai).[3] Fossilien seit der Eem-Warmzeit (seit ungefähr 130.000 Jahren) werden aufgrund ihrer oft ausgeprägten anatomischen Merkmale als „klassische“ Neandertaler bezeichnet.[2] Warum der Neandertaler vor rund 30.000 Jahren ausstarb, ist bislang ungeklärt.

Aufgrund zumindest vereinzelter Bestattungen ihrer Toten sowohl in Europa als auch in Westasien und dem Ablegen von Toten in Höhlen ist Homo neanderthalensis neben Homo sapiens die fossil am besten überlieferte Art der Hominini
(Wikipedia).

Jetzt taucht noch eine weitere Frage auf: Wie ist der biblische Bericht über Adam und Eva als dem ersten Menschenpaar in diese Zusammenhänge einzuordnen? Meine Antwort: Die Heilige Schrift sieht den Menschen grundsätzlich als ein mit einer unsterblichen Seele ausgestattetes Wesen an. Der Zeitpunkt, wann die ersten mit einer Seele ausgestatteten Menschen auftraten, lässt sich wissenschaftlich nicht bestimmen, denn die Seele als das von Gott gegebene unsterbliche Leben ist wissenschaftlicher Forschung nicht zugänglich. Die menschenähnlichen Vorformen, die es zuvor gegeben haben mag, waren also nicht mit einer unsterblichen Seele ausgestattet… .“

„Auch dieser Bericht mag bildhafte Elemente enthalten, ich rate aber dazu, nicht zu sehr zu analysieren, was wörtlich und was bildhaft zu verstehen ist. Das führt uns im Glauben nicht weiter…
(„Ergänzende Ausführungen zu unserem Verständnis der heiligen Schrift“).

Und nun konnte dem ersten Neandertaler auf neuapostolischem Terrain des ersten Nakolikentages in der Begegnungshalle persönlich begegnet werden – der Hammer. Glaubenserlebnispädagogisch wertvoll.

Was nun wörtlich und was selbstbildhaft zu verstehen ist, führt Nakoliken im Glauben nicht weiter. Das besorgen die Selbstbildgalerien und der Nakechismus.

s.

shalom

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#40 Beitrag von shalom » 17.06.2013, 16:56

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/130614_spendenerloes-vom-pop-oratorium/][ = > NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
Spendenerlös vom Pop-Oratorium(14. Juni 2013)

Kosten für Licht, Ton und Sängerbetreuung
Neben der aufwändigen Bühnentechnik und Beleuchtung hat die Neuapostolische Kirche jeden Sänger mit mehr als 200 Euro bezuschusst. Zur Verfügung gestellt wurden unter anderem Verpflegung an den Proben und Aufführungen, Übernachtungsplätze an den Proben- und Aufführungswochenenden sowie Bus-Transfers von Norddeutschland zur Aufführung nach Dortmund beziehungsweise von Nordrhein-Westfalen nach Hamburg.

Im Anschluss an die Aufführung in Dortmund kamen 34.552,14 Euro an Spenden zusammen. Diese decken jedoch nur einen Teil der Gesamtkosten. Wer die Aufführung des Pop-Oratoriums noch gern im Nachhinein mit einer Spende…

Werte Spendenerlöser, liebe Spendenerlöste und all ihr Bezuschussten 8),

…und ich Tor hatte unter der Überschrift erwartet…dass der Spendenerlös den Flutopfern anderer Konfessionen zur Verfügung gestellt würde… .

Stattdessen Spenden für die Selbstbilder – der Hammer!

Wieder voll fürn Poporatorium.

s.

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