Werte Ein- und Wiedergeborenen und all ihr letzten Irischstammapostolischen

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keine neun Monate sind seit der letzten Irland-Reise von Bezirksapostel Rüdiger Krause vergangen. Was in neun Monaten alles so passiert und der VFB berichtet neun Monate später von einer "
stetig wachsende Gemeinde"

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Erst Ende Oktober 2012 hatte er [Bezirksapostolizist Krause]
– ebenfalls mit Apostel Uli Falk – die irischen Kirchenmitglieder besucht“ … und schon macht das erflogreiche Duo den ca. 300 neuapostolischen Christen auf der Insel schon wieder ihre Aufwartung. Das liegt sicherlich an den 159 nichtirischstämmigen stammapostolischen Seelsorgern als kirchenrechtlich unselbständige Knechte der mächtigen Gebietskirche NaK-Hamburg vom Kontinent, wo der kirchliche Vollsinn per Selbstbildakklamation vor 150 Jahren das Glaubenslicht der Welt erblickt hatte. Welche norddeutsche Glaubensfiliale Krauses wird ähnlich oft heimbesucht?
Schon Stp. „
Richard Fehr, Präsident des Dachverbandes aller neuapostolischer Kirchen, hat ein Anliegen: Die Christen haben ein Bürgerrecht im Himmel bekommen, womit aber auch Bürgerpflichten verbunden sind. Und da hapert es anscheinend noch gewaltig. Deshalb forderte er die neuapostolischen Glaubensgeschwister in seiner Predigt dazu auf: "Bitte keine Halbheiten, wenn es gilt, die Bürgerpflichten zu erfüllen!"“.
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In seiner Co-Predigt unterschied Klaus Saur, Präsident der Neuapostolischen Kirchen Baden-Württemberg und Bayern, die Menschheit in "Wiedergeborene", "Fleischgeborene" und "Umsonstgeborene" … Als Kennzeichen der "Umsonstgeborenen" nannte er die Unterlassung, etwas für das ewige Leben zu tun“
(„Kraft aus dem Pfingstgeist 2001“ - Gottesdienstbericht auf gk).
Der erfolgreiche Co-Prediger Klaus Saur, Präsident der Neuapostolischen Kirchen Baden-Württemberg und Bayern, hatte damals die Menschheit nur in "
Wiedergeborene", "
Fleischgeborene" und "
Umsonstgeborene" eingeteilt (irischstämmige hatte der Stämmige noch nicht erwähnt). Und 2010 meinte der Amtsinhaber des Stammapostelamtes, dass „
die menschenähnlichen Vorformen, die es zuvor gegeben haben mag, also nicht mit einer unsterblichen Seele ausgestattet waren“ (noch ohne Vollausstattung). Bei jenen menschenähnlichen Vorformen dürfte es sich mit an Glaubenssicherheit grenzender Glaubenswahrscheinlichkeit um jene „
Fleischgeborenen“ handeln, die Bezirksapostel Saur schon an Pfingsten 2001 vom Altar aus hat sehen dürfen (Einladung zum Entschlafenengottesdienst überflüssig). Wo allerdings die Grenze zwischen Fleisch- und Umsonstgeborenen verläuft und wann in der na-amtlichen Evolution der vom Schöpfer „vollausgestattete Mensch“ auftaucht, bleibt diffus und scheint nakademisch innerhalb des neuen Nakechismus seelsorgerisch ohnehin ohne jeglichen Belang zu sein.
s.