Werte Administranten, liebe Zertifikate und all ihr Auditierungsgeschäftssüchtige

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die NaK-CH-Verwaltung betreut rund 200 kircheneigene Liegenschaften in der Schweiz und überwacht bzw. koordiniert diese Betreuungsfunktion in 15 weiteren Staaten von Andorra bis Ungarn (incl. Kuba und Österreich) mit nochmals 150 Objekten.
Das NaK-CH-Rechnungswesen beinhaltet den buchaltärlichen Service der NaK-Schweiz als Holding sowie deren Töchterstiftungen incl. der Kontrolle der 15 Bezirksapostelreichskolonien.
Die NaK-CH-Verwalter halten Inventar und Verbrauchsmaterial für alle Schweizer Gemeinden bereit und erstellen sämtliche Rundschreiben und Drucksachen
(NAK-CH-Verwaltung).
tergram nimmt darin Bezug auf die Meldung der NaK-CH:
„Nun erhielt die Verwaltung erneut das Zertifikat ISO 9001:2008.“ .
Wer sind nun die Verwalter der NaK-CH? Die Manager und Chefs haben wir schon kennengelernt. „
Heute umfasst die Verwaltung ca. 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Voll- und Teilzeitstellen) - die zuständig sind für die Verwaltungsbelange von rund 600 Gemeinden mit ca. 57'000 Mitgliedern in 15 Ländern“
(Management / Verwaltung).
Nun die 60 Administranten im Dienste ihres
kirchenrechtlich selbständigen Managers – der schon mal einen 6.000 Franken Scheck seiner Tochterstiftung Humanitas (die auch Kids2Kids unter ihren Fittichen hatte) persönlich nach Manila fliegt (doch das interessiert die Auditoren nicht) –, sind ohne den geringsten Zweifel im Sinne eines etablierten Qualitätsmanagementsystems zertifizierbar (wie andere Unternehmen auch). Warum sollten NaK-CH-Angestellte uneffizienter Klopapier, Seifensender (Modell Apura) oder Abbruchunternehmer für profanierte Lügenlassenschaften bestellen, als deren Kollegen in anderen Unternehmen. Auch die Banken schwelgen in Zertifikaten und gehen damit hausieren. Warum sollte Fehlbaum und seine brothers nicht auf diesen Zug aufspringen?
Als Audit (lateinisch audire, hören; audit, er/sie/es hört; auch als Anhörung übersetzt) werden allgemein Untersuchungsverfahren bezeichnet, die dazu dienen, Prozesse hinsichtlich der Erfüllung von Anforderungen und Richtlinien zu bewerten
(Wikipedia / Audit). Dies erfolgt häufig im Rahmen eines
Qualitätsmanagements. Wiederholungsaudits oder Rezertifizierungen werden bei den meisten
Managementsystemen alle drei Jahre durchgeführt. Die
EN ISO 9001 hat Mindestanforderungen an ein
Qualitätsmanagementsystem (QM-System), denen
Manager Fehlbaum selbstbildverständlich vollkirchsinnig genügen konnte.
In der Welt kursieren Checklisten für Auditoren für Erst- und Wiederholungsaudits
(Checkliste ISO 9001), wo es u.v.a.: um
Managementbewertung oder
Ressourcenmanagement geht.
NaK-CH-Manager Fehlbaums Verwaltung hatte 2010 in der Schweiz 183 Gemeinden und ein Jahr später nur noch 174 (minus 9). Dafür stieg im gleichen Zeitraum die Betreuung von weltlichen Immobilien auf 38 Objekte an. Die NaK-CH wird immer mehr zu einem Mischkonzern entwickelt. So ein Geschäftsmodell stellt für irdische Auditoren kein Problem dar – auch effiziente Verwaltungen von Rüstungskonzernen oder Banken könnten sich mit einem Qualitätsmanagementsiegel schmücken - und wenn die NaK-CH in einigen Jahren neben einigen wenigen Gemeinden nur noch weltliche Immobilien managt, könnten sich diese Verwalter immer noch zurecht in ihren immer wieder naktualiserten Qualitätszertifikaten sonnen und damit preiswerte Werbung machen: „
Die Erfüllung des Sendungsauftrags verlangt nach seelsorgerischen und unterstützenden Leistungen und jene wiederum nach Voraussetzungen aus dem materiellen Bereich. …Damit die Opfer optimal eingesetzt werden können, ist ein gut organisierter rückwärtiger Dienst erforderlich“
(NaK-CH-Verwalter). Der göttliche Qulitätstest der seelsorgerischen Güte der "Botschaft" führte zum Gottesurteil und Gott musste sich aus berufenem Munde sagen lassen, er hätte seine Meinung geändert.
Unlängst war der treuherzige Gott in der NaK-NRW Opfer von Anlagebetrügern geworden (die Zertifikate waren Betrug), da der dortige
rückwärtige Dienst Gott unbarmherzig in den Rücken gefallen war
(wir berichteten). Auch mit der freundlichen Übernahme der NaK-NL und deren Zertifikaten hat der
rückwärtige Dienst Gottes das Problem der suboptimalen Opferverschwendung („
Brinkman-Brothers“).
Im Gegensatz zum qualitätsmanagenden Fehlbaum war der sendungsbeauftragte
Jesus nicht qualitätszertifiziert. Bei Jesus hätte ich mir unter „rückwärtigem Dienst“ Gott vorgestellt – bei Fehlbaum im Altardienst sind es seine materiellen Verwalter. Und was darüber hinaus im biblischen Gleichnis über die Verwalter der Weinbergsverwaltung überliefert ist, ist auch nicht gerade rühmlich. Kornbauern, Verwalter, Priester und Leviten erfüllten andere Qualitätsprofile als Jesus. Dass auch nakolische Kornbauerverwaltungen peinlich darauf achten, dass ihre materiellen Erträge / Gewinnmitnahmen in die richtigen Reserven wandern, ist doch bitteschön selbstbildredend und in dieser Qualität gemäß ISO 9001:2008 wunschgerecht zertifizierbar. Die NaK-Ch hat 38 Objekte zum Spekulieren – und in Afrika liegt die Wartezeit für ein Kirchenwellblechdach von der Kirchenverwaltung bei 5 Jahren… .
In Anbetracht der 60 NaK-CH Arbeiter in der NaK-CH-Verwaltung und im Hinblick auf tergrams Kostenstaffel komme ich zu dem Ergebnis, dass die Schweizer Zertifizierung des „
rückwärtigen Dienstes“ Gottes den Gegenwert von ca. 15.000€ Opfer gekostet hat. Ein lugrativer Klacks im Werbeetat eines materiellisierten Gottes und seinem höchstpersönlich wiederbesetzten Bezirksapostelamtskörper.
Die Auditoren – machet die Toren weit – dürften von dem „
wahren IAKOP“, dem „
interaktivem Kommunikations Portal“ Gottes höllauf begeistert gewesen sein. Fehlbaums wahrer „IAKOP“ „
ist eine webbasierende Anwendung für die Gemeindeadministration, die den Daten- und Informationsaustausch vereinfacht. Im IAKOP werden einerseits die Gottesdienst- und Ereignisdaten einer Gemeinde erfasst und andererseits die "Gemeindekasse", d.h. Einnahmen und Ausgaben geführt. Auf Knopfdruck können dann Auswertungen erstellt werden…“
(NaK-CH-Verwaltungsmanagement). Cash as catch can.
Was die NaK-CH-Weinbergsverwalter und deren Manager auf Knopfdruck ihrem Gott alles zeigen können

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Knöbsche für Knöbsche Qualität - Prost
s.