(http://www.bischoff-verlag.de/public_vf ... start.html)
So jedenfalls glaubt sie, sich den Slogan "Kirche sind wir" für ihre Zwecke nutzbar, zumindest öffentlichkeitswirksam machen zu können (die geladenen Gäste glauben ja eh alles). Dabei spielt es dann auch keine Rolle, wenn die Gemeinden Schuhkartongröße haben.
(http://www.bischoff-verlag.de/public_vf ... rton2.html)
Des neuen BAP Storcks neue Vision:
Man fragt sich unwillkürlich: "Was bleibt denn für die kirchliche Arbeit der Gemeinden noch übrig, wenn die Apostel die Mittel verwalten und die Rahmenbedingungen stellen?""Die Kirchenleitung verwalte lediglich die Mittel und gebe Rahmenbedingungen vor. Grundlegend für die kirchliche Arbeit seien indes starke Gemeinden vor Ort."
Richtig: Die Arbeit ...

Dies vor allem auch deshalb, weil, so Storck, die Gemeindeebene wichtig sei für den innerchristlichen Dialog. Mit anderen Worten: Die Gemeinden müssen die Defizite von Kirche im Dialog ausbügeln ...


Dazu dienen dann sicherlich auch die Grüße und Glückwünsche des kath. Erzbischofs, die Storck in Empfang nehmen durfte, sozusagen Anerkennungszeichen unter Kollegen. Na wenn das nicht hilft, was dann ...
