IKT 2014

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Boris

Re: IKT 2014

#61 Beitrag von Boris » 25.06.2014, 19:48

Heinrich hat geschrieben:Wir als kleine Gemeinde haben uns darauf geeinigt, Projekte in unserer (noch und wie lange noch?) funktionierenden Gemeinde zu unterstützen, der "Opferkasten" sieht kein Geld mehr. ...
Interessante Geschichte.
Wenn es nicht todernst für die Betroffenen wäre, könnte man aus der Ferne laut lachen und Beifall klatschen.
Steckt Ihr tatsächlich gar nichts mehr in den offiziellen Kasten?

Fragt Boris

tergram

Re: IKT 2014

#62 Beitrag von tergram » 25.06.2014, 20:25

Mich wundert, dass der Kasten überhaupt noch benutzt wird.

Nach dem 10-Mio.-Desaster sind die Opferkästen in NRW so leer, wie die Kirchenbänke am Mittwochabend (O-Ton eines VO).

fridolin
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Re: IKT 2014

#63 Beitrag von fridolin » 25.06.2014, 21:17

Wir als kleine Gemeinde haben uns darauf geeinigt, Projekte in unserer (noch und wie lange noch?) funktionierenden Gemeinde zu unterstützen, der "Opferkasten" sieht kein Geld mehr.
Das kann ich kaum glauben. Denn das würde die Kl. zum Handeln zwingen und das erste Opfer
wäre der Vorsteher und die weiteren Amtsträger der betreffenden Gemeinde. Aber Wunder die Schule machen könnten, soll es ja immer wieder geben :lol:
Aber du hast recht, regelmässiger Geldentzug ist ein gutes Heilmittel.

Boris

Re: IKT 2014

#64 Beitrag von Boris » 26.06.2014, 11:32

tergram hat geschrieben:Mich wundert, dass der Kasten überhaupt noch benutzt wird.

Nach dem 10-Mio.-Desaster sind die Opferkästen in NRW so leer, wie die Kirchenbänke am Mittwochabend (O-Ton eines VO).
Es ist noch nicht bei allen Mitgliedern wirklich angekommen, dass die Gelder z. T. in immenser Höhe verschleudert und verjubelt werden.
Schließlich hat man ja über Jahrzehnte beigebracht bekommen, das Gehirn auszuschalten. Wenn das Hirn stromlos gelegt wird, kommt dort nichts mehr an.

LG Boris

Heinrich

Re: IKT 2014

#65 Beitrag von Heinrich » 26.06.2014, 20:45

Wir als kleine Gemeinde haben uns darauf geeinigt, Projekte in unserer (noch und wie lange noch?) funktionierenden Gemeinde zu unterstützen, der "Opferkasten" sieht kein Geld mehr.
Tja, es funktioniert wirklich.

Die Tage fragte mich ein "höherer Amtsträger", Heinrich, was ist bei euch los? Was meinst Du? - meine Gegenfrage.
Seine Antwort hat mich lächeln lassen: "Die Verwaltung in Degerloch fragt sich, warum aus eurer Gemeinde so gar keine Opfergelder mehr kommen."

Meine Antwort schlicht und einfach. "Degerloch ist zwar gebietsmäßig nicht weit weg, aber restlos uninteressant. Es bleibt dabei, die kriegen keinen Cent mehr von uns. Und wenn es dann demnächst um das andere Bettel-Opfer im Herbst geht, haben wir besprochen, das Geld bekommt nicht Degerloch, sondern Caritas und ähnliche Institutionen.

Warum? Alles, was die NAK mit karikativen Einrichtungen veranstaltet (um Steuern zu sparen?) und zu blenden, ist für den einzelnen Gläubigen nicht nachvollziehbar, so ein guter Freund von mir und seines Zeichens Staatsanwalt.

Also hier noch mal meine Bitte - auch als Ermunterung, ja!

Wenn es Euch in Euren Gemeinden gut geht,
arbeitet bitte darin mit, bringt bitte Euch ein,
vergesst alle Schwarzkittel ab dem Bezirksevangelistenamt,
geht in eine Nachbargemeinde, wenn Euch Apostel und Co. heimsuchen (und uns/euch irgendwo zusammenpferchen wollen),
geniesst Eure Gemeinde,
und lächelt über die, die immer noch denken,
wenn so ein Schwarzkittel kommt, da werde ich selig.
Aber bitte verurteilt diese Mitchristen nicht - ja?

Sehr nachdenkliche Grüße aus einem momentan sehr stillen Süden,
Herr Ehrich muss wohl erst mal seine Selbstinzenierung in MUC und die Kosten verdauen,
Heinrich

Sorry, manchmal ich ich halt sehr, sehr ehrlich - oder wie Luther es sagte: Hier stehe ich und kann nicht anders ;-)

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Heidewolf
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Re: IKT 2014

#66 Beitrag von Heidewolf » 27.06.2014, 11:08

Lieber Heinrich, dann schau mal rückblickend auf Pößneck oder Blankenese.
Die Kirche wird sich das nicht lange gefallen lassen. Wie sagte uns mal ein höherer Amtsträger vor längerer Zeit. 'Hier wird gespurt.'
Das Denken steckt noch in vielen Köpfen.
Aber, wenn ihr bei eurem Tun ein gutes Gefühl mit dem Heiland habt, wird es euch weiterhin gut gehen.

Gruß aus der trockenen Heide.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

shalom

Re: IKT 2014

#67 Beitrag von shalom » 25.10.2014, 08:06

Werte NaK(artonisten), liebe Schrumpfgemeinden und all ihr Restlaufzeitgemeinden 8),

Gemeinde im Schuhkarton – das präfinale Projekt der Nutznießer!

Ich hatte mich schon gewundert, warum bei den Bauten der Bezirzaposteln neuerdings Ambos in Ämtermode kommen. Nach diesem Beamerbild wird es klar, was Beamer am Altar verloren haben.

Anstatt eines Amtstärgers erscheint hinter dem Altar Gottes allerdings ein Gartenzwerg und erzählt etwas von der zukünftigen Heimat im Glaubenspappkarton eines Bezirzapostels. Und in den unteren Örter der Glaubensfiliale hatte Gott eine mobile Trennwand und Küchenzeile installiert bekommen, falls er keinen Bock mehr auf Fasten hat. Im heutigen Gotteshaus ist die mobile Trennwand so etwas wie der Vorhang im Tempel des Herodes zur Zeit Jesus (im Tempel war ja auch damals schon gegrillt und gekocht worden). So kann Profanes vom Heiligen sauber getrennt werden und Jesus hätte sich sicherlich auch über einen Beamer im Tempel mit an die Glaubenswand geworfenen Gartenzwerg gefreut.

Und im neu apostulierten na-amtlichen Kirchenjahr hat sogar schon vor dem 11.11. Fasching Einzug gehalten. So nakechetisch stellt sich heutzuglaubenstage ein Amtskörper in Paradeuniform dar (pikobello mit schw. Schlips und Anzug).

Da braucht es in der NaK-NRW Storcks Rosenmontagsapostelgottesdienste wirklich nicht mehr.

Und dereinst macht sich der letzte Bezirksapostel Deutschlands mit einem Schuhkarton unterm Arm auf den Weg in die Finanz- und Glaubensdrehscheibe Zürich (um die Reserven Gottes zu sichern).

s.

Boris

Re: IKT 2014

#68 Beitrag von Boris » 25.10.2014, 09:23

Ich finde es auch beschämend, wenn ein AT in Ausübung seines Amtsauftrages Anzug mit Krawatte trägt und sich zusätzlich mit Teilen eines Karnevalskostüms behängt.
Die Körpersprache des einen "Vorangängers" zeigt schon, dass er sich eigentlich seiner Untugend bewusst ist.

Ich bin schon für Offenheit. Jegliches hat aber seine Grenzen.

Anzug und Krawatte stehen in diesem Zusammenhang (m. E.) eigentlich dafür, die "Sache" (den Dienst im Werk Gottes und Gott selbst) zu ehren. Eine gewisse Würde und Wichtigkeit nach außen sichtbar zu machen.

Wie wurden Geschwister ermahnt, die nicht ins sonntägliche "Anzugbild" passten. Der Schnitt oder die Farbe eines Kleidungsstückes waren nicht angemessen.

Jetzt versuchen einige Leute mit absolut verkrampften Machenschaften eine gewisse Entkrampfung nach außen zu demonstrieren. Wie blöd muss man sein, nicht zu merken, dass mit solchen Aktionen (Anzug und Karnevalskleidung in Einem) zusätzlich die Sicht auf die Wertigkeiten bei den Mitgliedern durcheinander gerüttelt wird.

Darf man als Geschwist oder AT jetzt mit seiner Kleidung eine Gleichwertigkeit von Gott und Karneval demonstrieren?
Oder ist auf die Bekleidung doch nicht so viel Wert zu legen? Warum schmoren die dann im Sommer um jeden Preis in ihrem eigenen stinkenden Saft.

Entweder ist die Bedeutung der Bekleidung während der Amtsausübung für die AT fast bedeutungslos geworden, oder die jeweiligen AT handeln bewusst sündig.

Vielleicht hatten die ja vorher auch ein 5-Liter Fass Licher-Bier geleert. Oder auch zwei oder drei. Zur Ehre Gottes natürlich.

LG Boris

PS:
Aber vielleicht ist ja alles nur sinnloses Gemache gewesen. Dann ist das mit der Bekleidung tatsächlich unwichtig. Wurde auch nur zur Zurechtweisung anderer Kirchenmitglieder benutzt. Missbrauch von Macht.

Brombär

Re: IKT 2014

#69 Beitrag von Brombär » 25.10.2014, 14:31

Boris schrieb:

Jetzt versuchen einige Leute mit absolut verkrampften Machenschaften eine gewisse Entkrampfung nach außen zu demonstrieren.


Boris, unabhängig von der Situation, bei der dieses Bild mit der roten Nasenkappe entstanden ist, habe ich diesen Eindruck ebenfalls seit geraumer Zeit. Das Spiel wird jetzt umgedreht, um zu beweisen, dass jetzt alles ganz anders und viel entspannter ist.

Was in unserer Jugend als Sündenbabel und Weltlust verpönt war, wird heute genutzt, um die Attraktivität der NAK zu polieren. Dabei entsteht dann dem auf Weltlustverzicht getrimmten, ergrauten Glaubensgeschwist jenes Zerrbild, von dem Sie zu Recht schreiben:

Wie blöd muss man sein, nicht zu merken, dass mit solchen Aktionen (Anzug und Karnevalskleidung in Einem) zusätzlich die Sicht auf die Wertigkeiten bei den Mitgliedern durcheinander gerüttelt wird.

Dass es sich dabei - um bildlich zu sprechen – um eine Kehrtwendung bei 190 km/h handelt, zeigt eine dilettantische Überkorrektur von Leuten, die auf Grund ihrer „Segenslinie“ bzw. ihres beruflichen Ansehens wegen mit Führungsaufgaben betraut wurden, von denen sie oft wenig bis keine Ahnung haben.
Wer im Beruf Karriere gemacht hat, ist damit noch lange nicht befähigt ein in Schieflage geratenes Schiff zu manövrieren. Den leider hausgemachten Wetterunbilden können nur erfahrene Seeleute entsprechen, die zu den Fehlern der Kirche stehen und sie nicht unter den Teppich zu kehren versuchen. Genau da hapert es nämlich.

Das na. Apostolat hat mit seinem autokratischen Führungsstil nicht nur menschenverachtend überzogen, sondern mit dem Hinfall der Bischoff-Botschaft jegliche Authentizität verspielt. Die junge, nicht mehr so leicht einzuschüchternde Generation, hat das zu einem nicht unerheblichen Teil erkannt und ihre (noch?) erwiesene Treue – wird, wie die der Vorgeneration auch, dem Gruppenzwang und/oder einer erteilten Auftragserfüllung geschuldet sein.

In einem der letzten Beiträge der NAK-Veröffentlichungen im Internet wird von der Etablierung einer neu eingerichteten Arbeitsgruppe „Jugend“ in der Gebietskirche Süd berichtet.

Quelle: http://www.nak-sued.de/index.php?id=46713

Wenn man sich die Häupter dieser Mitglieder ansieht, stellt man fest, dass es sich um teilweise hohe Amtsträger handelt, die aber den „Knackpunkt“ allen verlorengegangenen Vertrauens, das „Botschaftsdesaster“ wahrscheinlich ziemlich geschönt von ihren Altvorderen vermittelt bekommen haben dürften. (Eine wichtige Voraussetzung, nicht dem Vorwurf einer verfehlten Glaubensausrichtung bezichtigt zu werden). Da solche Leute wenig bis nichts von den Schikanen der damaligen Jugend wissen dürften, ist es auch nicht verwunderlich, wenn die Behandlung der Jugend einfach mal so von der gegensätzlichen Richtung angegangen wird. Das Band der Liebe so dürften sie meinen - werde bei köstlichem Kaffeeduft und selbstgemachten Kuchen geflochten, schließlich sollen die ämterlosen Gehülfinnen ihr Erfolgserleben wenigstens beim Kuchenbacken haben. Darüber hinaus belasten solche verbindenden Maßnahmen nicht die Kirchenkasse, sondern lediglich das einzelne Geschwist.

Um klarzustellen: Gegen die Zusammenkünfte bei Sekt und Häppchen habe ich genau so wenig Probleme wie gegen den Genuss von Kaffee und Kuchen. Schon die Urchristen haben sich in der Gemeinschaft bewegt, nur - das reicht nicht.

Es bildet sich eine Hülle ohne gewichtigen Inhalt, der familiäre Unterbau fehlt. Es etablierte sich leise, latent und ungenannt geschwundenes Vertrauen in die Lehre der na. Apostel.

Für mich bleibt es dabei: So lange das Apostolat nicht eindeutig zum Fehlverhalten der Bischoffbotschaft steht (und dies nicht nur gegenüber den Geschwistern der VAG sondern auch der treulich nachgelaufenen Schafe der NAK) und sich in der Gemeinschaft der Christenheit weiterhin als bevorzugt , im Sinne der propagierten Erwählung betrachtet, kann ich meinen Nachkommen nicht zu dieser Gemeinschaft raten, auch nicht bei noch so viel Kuchen, Häppchen und Fußballspiele oder deren Übertragungen.
Es würde mich übrigens nicht wundern, wenn die Beamer über den NAK-Altären eines Tages zur Fußball-Übertragung einer Europa- oder Weltmeisterschaft genutzt würden.

Wenn die NAK in Europa eine Zukunft haben will, muss sie in Klausur gehen und das gründlich. Die Verworrenheit der Schneider´schen Wortspielereien macht alles noch schlimmer. Man mag zu Ehrich (NAK-Süd) stehen wie man will, aber hier sehe ich eher Ansätze von Demut und Bemühen.

Möge der Allmächtige gnädig auf seine Kinder sehen und den leitenden Aposteln ein paar von ihren krankmachenden Weisheitszähnen ziehen.

Bb.

Hermine Breithaupt

Re: IKT 2014

#70 Beitrag von Hermine Breithaupt » 26.10.2014, 19:58

Boris hat geschrieben:Ich finde es auch beschämend, wenn ein AT in Ausübung seines Amtsauftrages Anzug mit Krawatte trägt und sich zusätzlich mit Teilen eines Karnevalskostüms behängt.
....
Anzug und Krawatte stehen in diesem Zusammenhang (m. E.) eigentlich dafür, die "Sache" (den Dienst im Werk Gottes und Gott selbst) zu ehren. Eine gewisse Würde und Wichtigkeit nach außen sichtbar zu machen.
...
Darf man als Geschwist oder AT jetzt mit seiner Kleidung eine Gleichwertigkeit von Gott und Karneval demonstrieren?
...
Vielleicht hatten die ja vorher auch ein 5-Liter Fass Licher-Bier geleert. Oder auch zwei oder drei. Zur Ehre Gottes natürlich.
Boris, nun lass mal die Kirche im Dorf. Wie du :arrow: hier nachlesen kannst, wurden am 13.7. nach dem Gd der Gemeinde Köln Frechen anhand eines Bildervortrags die Begebenheiten rund um die Schuhkarton-Tauschaktion vorgestellt. Angefangen von dem Packen des eigenen Kartons über die Reise nach München, dem anschließenden Tausch und die Vorstellung des ergatterten Schuhkartons der Gemeinde Hornberg. Die Hornberger hatten anscheinend nach der Tauschaktion zu Pfingsten schon Bilder nach Köln geschickt, wo festgehalten war, wie der Kölner Schuhkarton ausgepackt wurde. Da in dem Kölner Karton wohl auch einige für die Region um Köln typische Karnevalsartikel enthalten waren, wurden diese ausgepackt und ausprobiert.

Jetzt frage ich dich: Was für ein Problem hast du damit? Der schwarze Anzug ist die Dienstkleidung der Prediger. Soll sich der Hornberger Priester nach dem Gd erst umziehen, bevor er den Karton der Kölner auspackt, hätte man einen extra Termin außerhalb der heiligen Kirchenräume, am besten in Alltagskleidung fürs Auspacken anberaumen sollen? Oder wie hätte man deiner Meinung nach richtig handeln sollen?

Ich verstehe in diesem Zusammenhang einer harmlosen Berichterstattung über die Tauschaktion von Schuhkartons, wo die Gemeinden sich und ihre Stadt/Region gegenseitig vorstellen, deine Empörung nicht, ja, ich empfinde sie als geradezu irritierend. Und was soll die hinten angefügte Unterstellung, die Kartonauspacker hätten wohl vorher ein 5L Bierfass geleert? Ich nehme an, das diente zur Untermauerung deiner grundlegenden Verachtung, die du gegen die NAK hegst. Oder willst du hier den Moralapostel geben?

Mein Vorschlag: Entwirf doch mal einen Verhaltenscodex für Amtsträger innerhalb kirchlicher Räume vor und nach gottesdienstlichen Handlungen mit genauer Zeitangabe, ab wann und in welcher Kleidung wieder weltliche Verhaltensweisen zugelassen sind und schick ihn an die verantwortlichen Stellen. Ich bin mir ganz sicher, du hast eine genaue Vorstellung davon, was wie zu händeln ist. Da du päpstlicher als der Papst zu sein scheinst, sollte das eine leichte Übung und vielleicht sogar Therapie für dich sein.

Noch ein Vorschlag: Heb dir das gezielte Bashing doch für wirklich kritikwürdige Fakten auf, sonst wirst du (für mich zumindest) zunehmend unglaubwürdiger.

H.B.

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