Werte kolossal Kornbauerschlaue, liebe kirchenrechtlich Unselbständige und all ihr „subaltarnen“ Testimonials[urlex=http://de.wikipedia.org/wiki/Kolosseum][ :arrow: Wikipedia ][/urlex] hat geschrieben:
Kolosseum
Das Kolosseum (antiker Name: Amphitheatrum Novum oder Amphitheatrum Flavium, italienisch: Colosseo) ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater und der größte geschlossene Bau der römischen Antike.
Nach einer neueren Rekonstruktion der Bauinschrift des Kolosseums wurde seine Errichtung aus der Beute des jüdischen Krieges finanziert, unter anderem mit dem im Jahr 70 geplünderten Goldschatz des Tempels von Jerusalem.

u. a. dank der Beute aus dem Jerusalemer Tempel Gottes (Gotteshaus) konnte der amtierende römische Kaiser Vespasian ab dem Jahr 72 n. Chr. mit dem Bau des kolossalen Kolosseums beginnen.
Unter den Römern war zunächst mit Jesus und später dann auch mit dessen Vaterhaus, dem Tempel kurzer Prozess gemacht worden („Wohnen, wo Gott wohnt“).
Gott war daher in Jerusalem nicht nur wohnsitzlos geworden, sondern er hatte auch all jene Opfer verloren, die in Reserven umgewandelt worden waren und die seine Knechte in seinem Namen in seinem Tempel für ihn gehortet hatten. Alles futsch. Es war nichts mehr drin mit Pensionen für Gott und seine hautberuflichen Gottesknechte im Ruhestand.
Waren bislang im Tempel zunächst aus den Opfern für Gott die Reserven der Tempelschatzletztentscheider geworden, konnte Kaiser Vespasian noch einen draufsetzen und mit dem annektierten Vermögen Gottes für den Bau der kolossalen Arena in Rom und damit für einen Mordsspaß sorgen.
Da wurde im Tempel all die Jahre nach Recht und Gesetz auf Teufel komm raus glaubensgehorsam geopfert – und dann erntete die Reserven ein ganz anderer! Jesus hat’s prophezeit, doch sein Alter wollte es nicht hören.
Was für ein "Segen": Das Kolosseum – gesponsort by Gott!
Auch heute wollen die wenigen, zur kirchenrechtlichen Selbständigkeit auserwählten Gebietskirchenpräsidenten – incl. deren internaktionalem Testimonial Namens „Schneider“ -, mit ihrem Opferkult die Reserven Gottes kornbauernschlau immer weiter mehren. Sie sind neuapostolisch, weil sie für die Früchte ihres Glaubens ein sicheres Zuhause brauchen. Na-türlich lagert nichts mehr in den Gotteshäusern (Immobilien sind nach Gutdünken profanierbar). Dafür hat es heute „Geldhäuser“ (die „Geldwerdung Gottes in der Gottwerdung des Geldes“). Und so kann Vermögen aus dem Opfer in steuerparadisischen Zuständen Traumrenditen bringen und Gottes Risiko kann breit gestreut werden (Investitionen in Gold / Immobilien / Anleihen…).
Es kann höchstens passieren, dass Gott wie weiland unter Brinkmann – zum Opfer von gewieften Anlagebetrügern wird. Doch was sind 10 Miilionen Euro in dunklen Kanälen, wenn Gott durch die Zerstörung seines Tempels in seinem Leben bereits schon einen Totalverlust zu verkraften gehabt hatte. Der absolute Albtraum eines jeden Gebietskirchenpräsidenten, die bei ihrem Tun und Lassen mitunter den Anschein erwecken, als ob Jesus bei seinem Wiederkommen mehr auf den Brautschmuck und die Aussteuer, als auf zubereitete Bräute scharf wäre.
Und so kann es heute neuapostolischen Geschwistern wie so manchen ADAC-Mitgliedern ergehen. Nicht nur der ADAC ist mittlerweile vom Verein zum Konzern mutiert. Auch die regionalen Apostelvereine haben über 10 Millionen Mitglieder.
Der „Allgemeindliche Deutsche Apostel Club“ scheint ähnlich wie der ADAC in die verschiedensten Geschäftsfelder zu investieren. So wie vielen im Automobilclub ihr Schutzbrief genügt, scheint dem Gros der Nakoliken ihr Glaubensschutzbrief im NaKi-Mobilclub zu reichen.
Beide, sowohl der Automobilclub wie auch der Apostelclub brauchen aus fiskalischen Gründen für ihr Geschäftsmodell Vereinsmitglieder als Deckmantel für die Hauptgeschäftstätigkeiten. Brinkmann hat z. B. seine Naktiengesellschaft und Koberstein seine Nachhalltigkeits-GmbH (Gott mit beschränkter Haftung). Damit ihr wertvoller Glaube hinieden ein sicheres Zuhause hat.
Und über allem thront Schneider – das Supertestimonial.
s.