NAK: Rücktritt des Vorstehers der NAK–Gemeinde Berlin Mariendorf - Ein neues Blankenese?

[Caroline]

J. F. als Verteidiger des Apostelamtes?

Sachen gibt's!

[Peer2]

@minna

Dieses uralte, angestaubte Argument, die Apostel seien doch so tüchtig, angestrengt, gestresst, man selber wolle
sich das fürsich selber gar nicht vorstellen, habe ich noch nie verstanden.
Erstens stellt sich diese Frage nicht einmal für einen Bruchteil der Willigen und zweitens kann jeder ablehnen, sollte
er tatsächlich ausnahmsweise überraschend und unerwartet in die nähere Auswahl für ein Apostelamt kommen.

Wer nicht im Apostelamt drinsteckt, sollte sich zurückhalten in seiner Argumentation.

Wenn ich sehe, wie sich Menschen anstrengen und Fahrstrecken auf sich nehmen, nur weil Sie glauben, am Wochenende diese und jene Veranstaltung ihres jetzigen Glauben wahrnehmen zu MÜSSEN!!!, dann muss nachgefragt werden dürfen, warum Diese sich diesen "STRESS" antun.

Mehr ist dazu nun wahrlich nicht mehr zu sagen.

Wie gesagt: Ich bin da unparteiisch.

Peer2

[minna]

Was bitte möchtest Du tatsächlich sagen?

Ironie geht anders.

LG M

[Peer2]

minna

Ironie sieht bei mir so aus:

Zum anderen:

1. Ich möchte die Verantwortung für alles, was innerhalb der NAK zu entscheiden ist, nicht übernehmen.
2. Ich weiß, wie viel Leid und Elend sich ein AT der NAK (Apostel der NAK) anhören muss.
3. Dazu brauchts eine starke Psyche.
4. Welche Vorstellung haben die Kritiker von einem solchen Amt?
5. Wer die NAK verlässt, um sich einem neuen Glauben zu unterwerfen, erleidet noch mehr emotionale Last. Nur, er merkt dies erst wieder im nachhinein.
6. Ich bewundere Menschen, die Jesu nachfolgen können, ohne sich einer wie auch immer gearteten Last zu unterwerfen.
7. Wer um einen hohen Posten in der Wirtschaft buhlt, muss sich im klaren darüber sein, dass Geld nicht alles ist. Ich kenne Leute, die gescheitert sind und leben nunmehr sehr einfach, da Diese nie mehr eine Verantwortung tragen wollen.

Peer2

[Caroline]

Wer nicht im Apostelamt drinsteckt, sollte sich zurückhalten in seiner Argumentation.

#

Peer-J., was ist das denn für ein Quatsch?
Jeder hier weiß, wovon er redet (schreibt), wir haben alle reichlich Erfahrungen sammeln dürfen!

Wenn ich sehe, wie sich Menschen anstrengen und Fahrstrecken auf sich nehmen, nur weil Sie glauben, am Wochenende diese und jene Veranstaltung ihres jetzigen Glauben wahrnehmen zu MÜSSEN!!!, dann muss nachgefragt werden dürfen, warum Diese sich diesen "STRESS" antun.

Dann mache ich's jetzt mal wie Du:
"Da Du nicht weißt, was diese Menschen antreibt, solltest Du Dich mit Kommentaren dazu zurückhalten!

Ist gewiss nicht böse gemeint, nur siehst Du evtl., wie blödsinnig Dein Beitrag ist?

Gruß Caroline :

[Caroline]

5. Wer die NAK verlässt, um sich einem neuen Glauben zu unterwerfen, erleidet noch mehr emotionale Last. Nur, er merkt dies erst wieder im nachhinein.

Peer,

ich nehme stark an, Du sprichst von Dir, das ist natürlich völlig in Ordnung.
Du solltest aber bitte nicht behaupten, anderen Christen erginge es ebenso.

Ich denke, Du wurdest sehr enttäuscht. In der NAK und anderswo.
Vermutlich waren Deine Erwartungen an eine Kirche ganz andere, als z. B. meine.

Also bitte, solange jeder von sich redet, okay.
Vor Verallgemeinerungen sollte man sich hüten. Das steht niemandem zu.

Gruß Caroline

[Peer2]

Caroline,

... wenn ich von mir sprechen würde, dann würde dies in meinem Posting stehen.

Gehirnwäsche habe ich derzeit zur genüge, da brauche ich deinen Hinweis diesbezüglich nun wirklich nicht.

Jeder hier weiß, wovon er redet (schreibt), wir haben alle reichlich Erfahrungen sammeln dürfen!

Ach ja, wirklich?
Dass wage ich stark zu bezweifeln, zumal Sie eine Dame zu sein scheinen. Welche Ahnung können Sie mir hier einflößen?
Da müssten Sie schon eine (Ex)Apostelfrau sein, um mich überzeugen zu können.

Da Du nicht weißt, was diese Menschen antreibt, solltest Du Dich mit Kommentaren dazu zurückhalten!

Auch hier widerspreche ich dir. Ich weiß, was solche Menschen antreibt. Sie scheinen zu wollen, dass Sie in der neuen Glaubensgemeinschaft anerkannt; Ihrer Überzeugung durchsetzend auftreten. Da dies nicht ankommt, veranlasst Diese, sich neuem wiederum zu öffnen, um dann erneut zu scheitern.
Im Moment bewegen sich Diese wieder der NAK zu!
Also Vorsicht, wenn Sie mir unterstellen wollen, ich wüßte nicht, was abgeht.

Peer2

[Heidewolf]

Vor Verallgemeinerungen sollte man sich hüten. Das steht niemandem zu.

Gruß Caroline

Aber sprach nicht Jesus oftmal über die Schriftgelehrten und Pharisäer, so ganz allgemein.

[Caroline]

Auch hier widerspreche ich dir. Ich weiß, was solche Menschen antreibt. Sie scheinen zu wollen, dass Sie in der neuen Glaubensgemeinschaft anerkannt; Ihrer Überzeugung durchsetzend auftreten. Da dies nicht ankommt, veranlasst Diese, sich neuem wiederum zu öffnen, um dann erneut zu scheitern.
Im Moment bewegen sich Diese wieder der NAK zu!

Peer,

da sie nicht Gott sind, können sie nicht wissen, was andere Menschen antreibt.
Ich fürchte, sie überschätzen sich ganz gewaltig! Merken sie das denn selbst gar nicht?

Bereits seit einigen Jahren verfolge ich IHREN Weg. Auf jeden Fall das, was sie
darüber in div. Foren "erzählen".
So weiß ich, dass sie aus persönlicher Enttäuschung (sie waren doch mal Dirigent,
ihr Sohn durfte seine Gaben in der NAK irgendwie nicht einbringen!?) die NAK
verließen.
Sie schlossen sich einer anderen Religionsgemeinschaft an, wurden dort
wiederum enttäuscht. Vermutlich lagen die Gründe wiederum auf der Ebene,
weshalb sie die NAK verließen.

Sie können doch nicht allen ernstes von sich auf andere schließen!

Und nein, nicht AP-Frau, AT-Frau hat gereicht, um hinter die Fassade zu sehen.

Verstehen sie mich bitte nicht falsch. Ich habe nichts gegen sie, es fällt mir nur an
unterschiedlichen Orten auf, dass sie den Glauben und die Erkenntnis anderer
Christen schmälern wollen. Das steht niemandem von uns zu!

Gruß Caroline

[Kristallklar]

Danke, Caroline,

und richtig, von sich auf andere schließen ist ineffizient und führt von einer Enttäuschung in die nächste.