NAK Bischoff Verlag: "Es ist der Ruf Gottes" Shalom kommentiert

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#21 Beitrag von shalom » 27.08.2014, 05:24

[urlex=http://www.nak-bielefeld.de/site/startseite/aktuelles/rss-called-view-details-id-340.htm][ :arrow: Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Untendrunterbezirk NaK-NRW-Bielefeld ][/urlex] hat geschrieben:
“Schafft euch Nahrung für dieses ewige Leben!" (21.08.2014)

Halle-Werther/Versmold. In Begleitung von einem Apostel, zwei Bischöfen und einer Menge Bezirksämtern hat Kirchenpräsident Bezirksapostel Rainer Storck am Mittwochabend dem Kirchenbezirk Bielefeld einen Besuch abgestattet… .

Dem Predigtteil stellte der Bezirksapostel das Bibelwort aus Johannes 6,27 voran, wo es um die göttliche Speise geht. "Jesus wollte keine irdischen Bedürfnisse erfüllen, sondern ewiges Leben vermitteln und den Weg dahin. Schafft euch Nahrung für dieses ewige Leben!", rief er den Gemeinden zu.

Werte Schaffer, liebe Beschaffer und all ihr Abgeschafften 8),

der Evangelist sagt: „Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters(Johannes 6,27).

Beim Heiligen Abendmahl werden die „Elemente Brot und Wein durch die Aussonderung (Konsekration) und das Sprechen der Einsetzungsworte in ihrer Substanz nicht verändert. Vielmehr tritt die Substanz von Leib und Blut hinzu (Konsubstantiation). Es findet also keine Verwandlung der Substanzen (Transsubstantiation) statt. […] Zur Substanz von Brot und Wein tritt durch das weihende Wort, das ein Apostel oder ein von ihm bevollmächtigter priesterlicher Amtsträger spricht, die Substanz von Leib und Blut Christi hinzu. Die äußere Gestalt (Akzidenz) der Abendmahlselemente ändert sich durch dieses Geschehen nicht(§8.2.12 Die wahre Gegenwart von Leib und Blut Christi im Heiligen Abendmahl).

Neuapostolisches Kernelement: „Ich bin Apostel“. Die Apostel sind dem Ruf Gottes gefolgt und amtieren nun in der Logistiksparte Gottes als „Fouriers“ (was ihren pseudomilitärischen Führungsstil hinreichend erklärt) und sehen sich als Nabelschnüre und Wasserleitungen.
[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/140822hostien.html][ :arrow: MYBISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
800.000 Hostien täglich allein aus Bielefeld (22. August 2014 – Bielefeld)

Das „Nahrung schaffen“ in der NaK-NRW kann auch ganz anders aussehen: :arrow: Erntedank für Immobilien . Und schon geht’s drunter und drüber (Temporär profanierte Patenen). Das zeigen Fundstücke von "Realpräsenz" (Klick) und "Transsubstantiation" (Klack).

Das würde doch auch Amtsträgerinnen gut zu Gesicht stehen. Und die Halbwertszeit von Amtshosenanzügen oder den (mehr oder weniger "Kleinen Schwarzen“) für die Aftergodiparty“ bzw. die offiziellen Dienstkostüme ist sicherlich kürzer, als bei den männlichen Uniformen (Kommentar zu den alten Anzügen: „geht noch“). Analog zu den glaubensgesellschaftsfähigen :arrow: „fundraising dinners“ , wo in Auktionen verschiedene na-amtliche Devotionalien kaufhauskrabbeltischlich gehandelt werden (sogar der Anzug von Districtapostle und Gebietskirchenpräsident Ndandula konnte versteigert werden) könnten abgelegte Hüllen von Amtskörperinnen vom SBW karikativ versteigert werden.

At the dinner there was an auction for various items including Chief Apostle Leber, District Apostles Andrew Fernandes, Charles Ndandula, and Duncan Mfune and District Apostle Helpers Arnold Mhango and Robert Nsambas framed portraits. The dinner was a success, raising a total amount of K151,000,000.00, with the Chief Apostles framed portrait auctioned for K27,000,000.00 and District Apostle Ndandulas suit auctioned for K1,500,000.00(NaC-Zambia).

Dank Frauenordinaktion wären „Fundraising-Dinners“ mit abgelegten Dienst-Garderoben (evtl. zugunsten von VFB-/ SBW-Second-Hand-Märkten) zudem auch noch immens karikativ.

s.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#22 Beitrag von shalom » 03.09.2014, 05:22

[urlex=http://www.nak.org/de/news/news-display/article/18520/][ :arrow: NaKi / BaVi-Frühjahrssitzung ][/urlex] hat geschrieben:
Internationales Flair in Zürich und Winterthur(25.03.2014)

In seinem geistlichen Teil zu Beginn der Beratungen drückte der Kirchenleiter seine Hochachtung vor den Männern aus, die als Amtsträger in den Gemeinden Verantwortung übernommen haben. Er ging dabei insbesondere auf die Identifikation des Amtsträgers mit seinem Amt ein und bemerkte: „Da, wo die Zahl der Gläubigen zurückgeht, kommt es vor, dass ein Bruder denkt, er sei aus Mangel an Alternativen ausgewählt worden, weil er der einzig Verfügbare war.“ Unser Glaube jedoch lehre, dass Gott allmächtig ist: „Wir glauben, dass Gott diejenigen ausersehen hat, die berufen sind, ihm zu dienen. Deshalb können wir auch sicher sein: Er hat alles in die Wege geleitet, damit die Brüder zum rechten Zeitpunkt dort sind, wo er sie braucht.“

Werte Brüder, liebe Brauchbaren und all ihr Unbrauchbaren 8),

ja da fragt man sich schon, ob das der gleiche Jean-Jug ist wie jener, der von Ap. Opdenplatz anlässlich des Apostelauftriebes IKT-München 2014 bezgl. Frauenordinaktion interpretiert wurde. Ist Jean-Lug gar theologisch beratungsresistent :wink: ?

Und Frauen hat Gott halt noch nicht ausersehen (glauben die Jean-Lugs). Jean-Lug glaubt, dass Frauen zum Dienst von Gott nicht gebraucht werden (der Amtsträger als Braut).

s.

Caroline

Re: Es ist der Ruf Gottes

#23 Beitrag von Caroline » 03.09.2014, 15:50

Ein schönes Beispiel für Glaubwürdigkeit!!

Früher habe ich alles geglaubt, war mir vom Altar gepredigt wurde,
dass alle AT von Gott auserwählt sind, nicht!

Solche Griffe ins Klo traue ich meinem Gott nicht zu!!
Doch evtl. hat die NAK tatsächlich einen anderen Gott, den speziellen NAK-Gott!?

Boris

Re: Es ist der Ruf Gottes

#24 Beitrag von Boris » 07.09.2014, 13:12

Caroline hat geschrieben:Solche Griffe ins Klo traue ich meinem Gott nicht zu!!
Doch evtl. hat die NAK tatsächlich einen anderen Gott, den speziellen NAK-Gott!?
Wenn ich an den einen Gott glaube, kann ich natürlich unmöglich von einem "Klogriff" ausgehen. Folglich bleibt nur die Möglichkeit, dass die Führungsriege der NAK alle Zweifel und Gewissensbisse abgelegt hat (soweit diese vorhanden waren).

Ihre Taten zeigen den wahren Kern, die Triebfeder, den Auftrag (oder wie immer sie es nennen mögen). Es ist tatsächlich nicht viel göttliches darin enthalten. Nur viel Gelaber.

LG Boris

fridolin
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Registriert: 05.02.2011, 20:10

Re: Es ist der Ruf Gottes

#25 Beitrag von fridolin » 07.09.2014, 21:47

Den Griff ins Klo traue ich unseren Gott auch nicht zu. Die Wahrscheinlichkeit das andere das perfekt machen ist schon möglich.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#26 Beitrag von shalom » 18.09.2014, 20:35

[urlex=http://www.forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=19&t=1415&start=3][ :arrow: gf24/ „Als Apostel unter Arabern“ / VFB-Interview mit Stp. Wilhelm I. ][/urlex] hat geschrieben:
Welchen Standpunkt vertreten Sie in der Frage: Ordination von Frauen?

Stp. Dr. L. Ich denke, das ist eine Sache der Tradition. Wir berufen uns zunächst auf die Heilige Schrift. Dort lesen wir, dass nur Männer in ein Amt berufen wurden… . Wir sehen dieses Thema immer nur aus dem europäischen Blickwinkel, weil es hier eine populäre Forderung ist, dass auch Frauen ordiniert werden. Wie sieht das aber in anderen Ländern aus? In Afrika? In muslimischen Staaten? Da glaube ich, sieht das ganz, ganz anders aus. Wenn wir hier zu einer Regelung und Öffnung kommen wollten, dann müsste das weltweit einheitlich geschehen.

…Aber das ist jetzt spekulativ

Werte Spekulationsapostel, liebe Spekulanten und all ihr Bespekulierten 8),

+++ Der Scheich Tamim bin Hamad Al Thani, Emir von Katar, hatte bei seinem Staatsbesuch in Berlin am 17.09.2014 – einen Tag vor den Geburtstagsfeierlichkeiten für Stp. Jean-Luc-Schneider -, ein volles Programm. So traf er sich insbesondere mit Amtsträgerin und Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel auf sehr staatsfraulichem Terrain (Photo)+++

Erzbezirksapostel Michael berichtet von seinen Golfkolonien: „Gottesdienste in Qatar, Doha: Gottesdienste in Englisch/Deutsch jeden Freitag, 08:30 Uhr; Church of Epiphany – temporary building - Hall Jerusalem(nak-golf-region).

Da haben selbst Emire offensichtlich weniger Vorbehalte gegen ins Amt berufene Frauen als die Manager der Nakoliken.

Mal sehen ob Stp. Schneider bei seinem Kirchenstaatsberlinbesuch im Oktober in Berlin auch von Frau Dr. Merkel empfangen wird. Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel sowie Bundespräsident Gauck haben schon ein Auge auf prekäre Verhältnisse für die „Kulis“ der Bauwirtschaft. Gerade ind der NaK-BBB sollen auch viele Kulis (Kosename für "Kugelschreiber") ihr Dasein fristen.

Bis zu 15 Millionen Euro will Nadl in die Bauwirtschaft investieren, um – lt. Dieter Wendt – die vorhandenen Sitzplätze im Tempel Gottes auf nur noch 7.800 NaK-BBB Sitzplätze geschrumpft zu bekommen (ein rechenbares Projekt mit hohen Renditeerwartungen).

s.

Boris

Re: Es ist der Ruf Gottes

#27 Beitrag von Boris » 19.09.2014, 08:12

shalom hat geschrieben:Da haben selbst Emire offensichtlich weniger Vorbehalte gegen ins Amt berufene Frauen als die Manager der Nakoliken.
s.
Diese Aussage von L. wirkt tatsächlich vom geistigen Niveau wie von einem Kindergarten - Kind.
Man sollte kaum glauben, dass so etwas ein Dr. der Naturwissenschaften dahinplappert.
Sich, angesichts gravierender Probleme, auf Traditionen zu berufen und andere Volksgruppen in diskriminierender Weise als Hinderungsgrund zu benennen ist einfach plump. Niveau Kindergarten.

Gut, dass ich solchen Spinnern nicht mehr mein Opfergeld in den Rachen schmeiße.
Für ihre Machtpositionen und ihre Bezüge versuchen die tatsächlich alle Fakten der Welt zu verdrehen und den Schäfchen als Wahrheit zu verkaufen!

Meint Boris

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#28 Beitrag von shalom » 29.09.2014, 11:57

Werte New Zealänderinnen, liebe New-Australians und all ihr Old-Nakis 8),

…wo hier noch eine Ämbterkonferenz der Neuapostolismen die nächst jagt, halten gegenüber schon die Women eigene Konferenzen ab.

Das globaale Dienstreisebudget gibt’s ja locker her.

Und ausschließlich männliche Amtkörper haben das Werk Gottes doch so in die Bredouille gebracht (finanziell in Top-Form – geistlich vor dem Offenbarungseid). Women wo seid ihr?

s.

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Re: Es ist der Ruf Gottes

#29 Beitrag von Heidewolf » 08.10.2014, 22:58

Nachdem das Thema woman zum 27. Mal durchgekaut wurde, nun mal wieder zu den wahrhaft Berufenen.

http://www.nak.org/de/news/offizielle-v ... cle/18336/

Amtsträger dürfen jetzt also bis 68 machen, aber bitte keinen Druck ausüben.
Wilhelm Leber hat sich ja schnell noch davon geschlichen, bevor die Regelung greift.
Es wurde also sozusagen die Rente mit 67 eingeführt.
Und dann gab es ja zumindest in Süddeutschland die Regelung, dass MANN nach 25 Jahren Amtstätigkeit um seine Entlassung bitten durfte (scheinbar ohne Begründung). Einige haben auch davon Gebrauch gemacht. Bis zum 31.12.

Ansonsten ist es ja nach wie vor sehr unüblich, vor dem 65ten sein Amt zurückzugeben, außer mit einer stichhaltigen Begründung. Passt die Begründung dem Apostel nicht, ja was ist man dann? Fahnenflüchtig?
Auf alle Fälle gibt es dann kein Dank für geleistete Liebesarbeit im Werk des Herrn.
Keinen Apostelabschied.
Keinen Blumenstrauss.

Es blieb, um einigermasen ungeschoren zu bleiben, also nur der Orts- oder Gemeindewechsel.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#30 Beitrag von shalom » 11.10.2014, 07:48

[urlex=http://www.nak.org/de/news/offizielle-verlautbarungen/article/18336/][ :arrow: nak.org / Offizielle-Verlautbarungen ][/urlex] hat geschrieben:
Bisherige Regelung zum Ruhestand von Amtsträgern wird präzisiert (19.11.2013)

Zürich. Ein Amtsträger der Neuapostolischen Kirche wird grundsätzlich durch einen Apostel ordiniert und auch von einem Apostel in den Ruhestand verabschiedet… .

Werte Präzisierer, liebe Verlautbarungsgeber und all ihr Zuruhesetzer Gottes 8),

ich finde das, die „offiziellen Verlautbarung“ zur Zuruhesetzung begleitende Foto (von einem J. Krämer) sehr aussagekräftig: (Handlungsbild). So sieht also die na-apostelamtliche Inruhesetzungssegenshandlung aus :wink: .

Klingler ist Jahrgang 1949 und hat das noch vor sich, während Leber schon längst daheim ist.

s.

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