Werte Fusionäre, liebe Fusionierte und all ihr Neugegründeten[urlex=http://www.nak-re.de/site/startseite/berichte/rss-called-id-333-view-details.htm][ :arrow: NaK-NRW / Kirchenrechtlich unselbständiger Unterbezirk Recklinghausen ][/urlex] hat geschrieben:
Zurück zu den Wurzeln: Oer-Erkenschwick gründet neue Gesamtstadtgemeinde (05.10.2014)
Oer-Erkenschwick. Bereits seit längerer Zeit war bekannt, dass aufgrund verschiedenster Faktoren, insbesondere dem demografischen Wandel, die Bildung einer einzigen Gemeinde der Neuapostolischen Kirche in der dem Kreis Recklinghausen angehörigen Stadt Oer-Erkenschwick langfristig mehr Perspektive bieten würde, als die Weiterführung von zwei schrumpfenden Gemeinden mit knappen Ressourcen. Mehrmonatige Sondierungen in einem gemeindeübergreifenden Gremium führten schließlich zu dem Ergebnis, dass eine Neugründung einer Gemeinde Oer-Erkenschwick ein Dienst für die Zukunft ist (wir berichteten bereits)… .
Zweites Prägemal war […] die Auflösung der beiden ehemaligen selbständigen Ortsgemeinden.
Denknotwendig musste sich der Auflösung der beiden Gemeinden nun natürlich die Neugründung der Gemeinde Oer-Erkenschwick als drittes Prägemal anschließen… .
Fast durchweg alle Diakone und Priester aus den vormaligen beiden Gemeinden werden auch weiterhin in ihrem Amtsauftrag tätig bleiben, so dass Apostel Schorr sie hiermit in dem Gottesdienst konstituierend für die Zukunft weiterbeauftragte. Sieben Priester und elf Diakone werden Evangelist Gutenschwager nunmehr zur Seite stehen… .

was für ein denknotwendiger Bericht! Was für ein Umstand für eine ganz gewöhnliche freundliche Übernahme („Fusion“). Eine wahre Glaubenskernfusion („zurück zu den Wurzeln“).
Viele „Gemeinden“ (Standorte / Glaubensfilialen) mussten am eigenen Leib erfahren, was es na-bezirksapostelamtlich bedeutet: „Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen“ (Mt. 3,10). Und jede unselbständige NaK-Gebietskirchengemeinde, die nicht gute Zahlen bringt, wird über die Wupper gehen lassen. Allerdings hatte ich mir unter der Schlagzeile “Zurück zu den Wurzeln“ eine Renaissance a la Kainz vorgestellt („Und tschüss“). Weit gefehlt.
Allerdings ist das vom Apostel Schorr gewählte Prozedere nicht uninteressant. Ich finde es ist glaubenswegweisend auch für die Übernahme des Bezirksapostelreiches Klingler. Die Übernahme des Klinglerreiches – nur so als Randnotiz - könnte ich mir liturgisch mit folgenden Prägemalen in etwa so vorstellen: „Bereits seit längerer Zeit war bekannt, dass aufgrund verschiedenster Wahrsagungen und auch der stammapostolischen Wandlungsfähigkeit, die Bildung eines einzigen Bezirksapostelreiches in den nordöstlichen Bundesländern langfristig mehr Perspektive bieten würde, als die Weiterführung von zwei schrumpfenden Bezirksapostelreichen mit knappen geistlichen Ressourcen. Mehrjährige Sondierungen in den BaV-Gremien führten Gott und seinen Vollstrecker schließlich zu dem Entschluss, dass eine Neugründung eines Bezirksapostelreiches ein Dienst für die Zukunft ist: Slogan:" [

Zweites Prägemal wäre […] die Auflösung der beiden ehemaligen eigenständigen Bezirksapostelreiche (Textworttext: Der Bezirksapostel hat’s gegeben, der Bezirksapostel hat’s genommen“).
Denknotwendig müsste sich der Auflösung der beiden Bezirksapostelreiche nun natürlich die Neugründung des Bezirksapostelreichs NaK-NO als drittes Prägemal anschließen (der Bezirksapostelreichsneugründer könnte in einer vorbildhaften Umfragenaktion seinen glaubensleibeigenen Brüdern und Geschwistern erlauben, sich den Namen für das Konglomerat demografisch selbst auswählen zu dürfen, um die Öffnung des Apostolates etwas besser herauskehren zu können)… . "Mit dem Herrn fang alles an", Gesangbuch Nr. 32 – gäbe dieser Wurzelrückverfolgung eine besondere Würde und Heiligkeit.
Fast durchweg alle Amtskörper aus den vormaligen beiden Bezirksapostelreichen könnten auch weiterhin in ihren Amtsaufträgen tätig bleiben, so dass Bezirksapostolizist Krause in dem Fusions- Sat- und Neugründungsfestgottesdienst diese konstituierend für die Zukunft nur pauschal weiterbeauftragten bräuchte (eine Handwiederauflegung wäre noch nicht einmal notwendig). So könnten 5.035 Amtskörper (Stand 01.01.2013) – und bis 2016 halt einige weniger – Gott und dessen Bezirksapostolizisten Krause dann zur Seite stehen. Während Ehrich für seinen Machtbereich mit einer einzigen Verwaltung (Degerloch) auskommt, verfügt Krause dann über noch mehr eigenständige Mikrogebietskirchen mit zig Verwaltungsstandorten Gottes. Profanierungs- und Bodenpersonalabbaupotential ohne Ende! Was für ein Segen für die Renditeobjektmanager Gottes.
Und so könnten aus zwei Schrumpfbezirksapostelreichen zunächst einer werden. Und einige Jahre später käme dann noch das Schrumpfbezirksapostelreich Nadl hinzu und alles würde dann schon wieder gut bleiben… .
Dereinst im Jahre 2040 lautet entsprechend den Prognosen der na-amtlichen Mathematiker dann evtl. die Fusionsschlagzeile: Zurück zu den Wurzeln: NaK-Hamburg gründet neuen Gesamtdeutschlandbezirksapostelreich !
Und der ambtierende Bezirksapostel verfügt dann deutschlandweit über 2004 profanierte Immobilien (ehemalige Gemeinden) als 2004 "lugrative" Renditeobjekte seines Gottes und eine einzige Gemeinde (Hamburg). Was für ein "Big Business" mit dem Evangelium

Die Weichen sind gestellt. Alles "ready"

s.