"Mein Heim so traut"

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Brombär

"Mein Heim so traut"

#1 Beitrag von Brombär » 13.11.2014, 19:42

Eine Generation die längst im Hochzeitssaal feiern sollte, sitzt nun im Besen. Herz was willst du mehr?

Quelle: http://cms.nak-schwaebisch-hall.de/index.php?id=47442

Böckelmann

Re: "Mein Heim so traut"

#2 Beitrag von Böckelmann » 13.11.2014, 21:12

Geselligkeitsverein NAK. Wie kann es auch anders sein.

Die sozialen Kontakte der überwiegenden Anzahl der aktiven Noch-Mitglieder - insbesondere im mittleren und fortgeschrittenen Alter - beschränken sich auf ihre Glaubensgenossen. Diese Bindung führt nach meiner Beobachtung dazu, dass mancher trotz Unmutes über die Entwicklung der NAK bleibt und so der Kirchenführung die Möglichkeit erhält, die noch vorhandenen Mitglieder bis zuletzt finanziell abzuschöpfen.
Zuletzt geändert von Böckelmann am 13.11.2014, 22:32, insgesamt 1-mal geändert.

tergram

Re: "Mein Heim so traut"

#3 Beitrag von tergram » 13.11.2014, 21:36

Eine niveauvolle Veranstaltung und ein Gedicht, dessen Tiefe einen erschauern lässt: Es geht um saufen und fressen, Flatulenzen und Gesang.

Wenn das der Massstab für den Hochzeitssaal ist, ist Dabeisein eine Strafe. An dieser Stelle wird verständlich, warum der Seelenbräutigam (sich) verzieht.

Die NAK verkommt immer mehr - zum Karnevalsverein. Tätttääää.
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fridolin
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Re: "Mein Heim so traut"

#4 Beitrag von fridolin » 13.11.2014, 22:25

Mit dem Sehnen nach dem Hochzeitsaal hat das nicht geklappt. Jetzt greift immer mehr der Spaßfaktor um sich. Irgendwie muss man sich doch beschäftigen :D

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Heidewolf
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Re: "Mein Heim so traut"

#5 Beitrag von Heidewolf » 17.11.2014, 13:43

Wie wäre es denn damit, auch einmal nicht nur sich selber wohl zu tun.
http://de.radiovaticana.va/news/2014/11 ... ted-836663
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

agape

Re: "Mein Heim so traut"

#6 Beitrag von agape » 17.11.2014, 21:44

"Verdauungsbraut"
:mrgreen:
http://cms.nak-schwaebisch-hall.de/index.php?id=47442

Was ist das denn?
:lol:

tergram

Re: "Mein Heim so traut"

#7 Beitrag von tergram » 17.11.2014, 23:10

Tja Schwesther, wir sind wohl zu früh gegangen. Bevor die richtig guten Zeiten anbrachen: Versöhnung light, Opfer per App und die Braut nicht erfüllt vom Geist, sondern vom Sauerkraut.

Wer hätte das gedacht?

Zwischenruf

Re: "Mein Heim so traut"

#8 Beitrag von Zwischenruf » 18.11.2014, 08:21

:mrgreen: :mrgreen:

GCII

Re: "Mein Heim so traut"

#9 Beitrag von GCII » 18.11.2014, 09:16

Seit jeher gilt Geselligkeit in der Kirche als Grund des nicht Glaubens, durch diese Geselligkeit nimmt der Pfarrer ihnen diesen. Er tauscht die Rudolf-Steiner Bücher gegen die Bibel aus mit den Worten: "wenn Sie Pfarrer werden möchten" und empfielt Literatur über Gartenarbeit im Alter!

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Heidewolf
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Re: "Mein Heim so traut"

#10 Beitrag von Heidewolf » 18.11.2014, 09:58

Na, hoffentlich wird die Bibel nicht wörtlich genommen, wie es in der Lutherbibel 1912 noch steht:
Saufen, Fressen und dergleichen, von welchen ich euch zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. Gal 5,21
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

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