Aus theologischer Sicht muss sich jede Botschaft Gottes grundsätzlich erfüllen.
Da sich die Botschaft nicht erfüllt hat – Stammapostel Bischoff starb 1960 – lässt sich die Bewertung ableiten, dass sie keine göttliche Offenbarung war. Sie hätte in dieser Form keinen Einzug in die Lehre und Verkündigung finden dürfen.
Eigentlich ist das doch deutlich genug. Die Botschaft ist von der NAK als ungöttlich erklärt worden.
Punkt... aus. Das zu erreichen und durchzusetzen war jahrzehnte schier unmöglich. Das schier Unmögliche wurde möglich.
Fragen die zu stellen wären. Die von der KL. öffentlich beantwortet werden müssten. Das Anrecht haben wir darauf.
1. Weshalb wurde von unserer KL. nicht schon vor jahrzehnten ein Schlusspunkt unter der
unrühmlichen Affäre Bischoff gezogen.
2. Weshalb hat unser Apostolat sich so lange der Tatsache verweigert der Wahrheit ins Auge zu sehen.
3. Weshalb wurden wir Geschwister vom Apostolat so lange getäuscht.
4. Wer war der Urheber der Botschaft.
5. Wer hatte davon irdische Vorteile, wer hat davon profitiert das die Botschaft zum Selbstläufer
gepredigt wurde.