runter scrollenNeuer Wind aus Afrika?
oder: Schlechte Noten für NAK-Amtsträger in Europa.
http://www.canities-news.de/canities-ne ... 8-12-2014/
Der Artikels schließt mit einer PDF Datei zum Ämtergottesdienst mit den bemerkenswerten Aussagen.
Drei beachtenswerte Eingeständnisse aus dem Ämtergottesdienst wie ich finde. In der NAK muss einiges in Europa falsch gelaufen sein. Schneider hat den Mut das zu sagen, es war die beste Methode. Sie hat funktioniert. Jls scheint auch mit der gängigen Einbibelversmethode zum Gottesdienst nicht mehr im Einklang zu liegen. Es muss im Kontext betrachtet und ausgelegt werden. Der Gottesdienst ist meiner Meinung nach ein Bruch mit einigen liebgewonnenen NAK Traditionen. Die Leitgedanken hat er auch im Visier.
Wird für einige Amtsträger und Glieder schwer zu verdauen sein, wenn sie es lesen oder hören.

Echt fortschrittlich angedacht von Stammapostel Schneider.

Inwieweit JLS sein neues Denken vermitteln kann werden wir sehen.
(Zitat) „[…] Der zweite Punkt ist die Ermahnung und zwar in Bezug auf Seelsorge. Nochmal: In der Vergangenheit bestand Seelsorge darin, Ermahnung und Stärkung darin zu sehen: ‚Wenn du am Tag des Herrn nicht bereit bist, schäm dich. Es wird ein übles Ende mit dir nehmen. Schäm dich.‘ Erinnert ihr euch? Wir haben das alle gemacht. Mal ganz ehrlich, es war die beste Methode. Sie hat funktioniert.
Rührend ist übrigens sein Eingeständnis, dass in guter NAK-Tradition – vorgelebt von den Aposteln – (Zitat) „[…] So […] Einiges in unsere apostolische Tradition eingegangen [ist], aber wenn man dann mal in der Bibel nachliest, merkt man: ‚Oh, so wie ich das predige, steht das gar nicht in der Bibel.‘ […]“ (Zitatende)
Unter dem Licht des Heiligen Geistes können wir erkennen, was entscheidend für unsere Erlösung ist und was nur eine Tradition oder ein Sprichwort aus alter Zeit ist. Es gibt da Unterschiede. […]
Wir sind nicht solche, die denken, dass Gott die Bibel geschrieben hat und alles gleich bedeutsam ist. Nein! Durch den Heiligen Geist finden wir heraus, was für unsere Erlösung wichtig ist […]“ (Zitatende)