Werte „Andiehandnehmer“, liebe Andiehandgenommene und all ihr auf den Armgenommenen[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/131218heiligespirit.html][ :arrow: MYBISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
Heilig klingt das spirit-Jahr aus (18. Dezember 2013)
Frankfurt
Wem ist was heilig?
»Heilig heißt, aus dem Profanen herausgehoben, besonders, abgesondert; heilig übersteigt das Gewöhnliche, Normale, Alltägliche«, schreibt Bezirksapostel Armin Brinkmann in seinem Brief.
spirit nimmt den Leser an die Hand…

spirit nimmt den Leser an die Hand zu einem Streifzug. Das VFB-Magazin möchte das „Transmitterpotenzial“ zwischen Profanem und Heiligem ausloten.
„In alter Zeit repräsentierte dieser Begriff nicht nur Göttliches, sondern bezeichnete das Göttliche selbst (Bezeichnung und Sache waren eins). Heiliges war streng abgesondert von allem Profanen. Mit dem Heiligen verband sich die Erfahrung des Erhabenen, Verehrungswürdigen sowie des Unnahbaren, Schaurigen, Unheimlichen und Übermächtigen.
Mit dem Heiligen konnte gefahrlos nur in Kontakt treten, wer dazu berufen war und sich selbst zuvor einer Heiligung unterzogen hatte“ (naki von a bis z). Ob das auch heute noch bei den Nakoliken so ist?
„Sündhaftigkeit hebt die Heiligkeit der Kirche nicht auf“ (Nakechismus § 6.4.1.2.). Na bitte.
Ich kann mich auch noch entfernt an die Hausaufgaben im Konfirmandenunterricht gemäß §6 („Der Heilige Geist“) erinnern und die Konfirmanden hatten entsprechend Vorgabe zu sortieren:
- Welche dieser Dinge sind heilig und welche profan?
Abendmahl - Altar – Essen - Gebet –
Geburtstag – Fußball – Profanierung -
Schlafanzug - Versiegelung – Taufe -
Wein – Weihe - Wort Gottes … .
- Welche dieser Dinge sind heilig und welche profan?
Das Glaubensschneeballsystem der Nakoliken, in dem: „Sündhaftigkeit die Heiligkeit der Kirche nicht aufhebt“ ist natürlich die perfekte Tebartzierung der Endzeit. Der kultimative Freibrief zum Profanieren, zum kornbauernschlauen Wirtschaften. „Es gibt so eine Lehre, nach Bedarf - Die Bande des Gewissens leicht zu lockern, - Um dann das Schlechte einer Handlung durch - Die Reinheit unsrer Absicht gleich zu läutern“ ( gf24 / Tartüff ).
„ Wem ist was heilig? – „ »Heilig heißt, aus dem Profanen herausgehoben, besonders, abgesondert; heilig übersteigt das Gewöhnliche, Normale, Alltägliche«“ schreibt ausgerechnet der Profi-Profanierer vom Dienst in seinem Brief. Bei solchen Brinkmannbriefen verwundert es nicht, dass speziell Brinkmann Gott zum Opfer von Anlagebetrügern hat werden lassen (wir berichteten).
Heilige Altäre lassen sich durch Apostel entheiligen (profanieren) und Gott lässt sich zum Opfer von Anlagebetrügern machen. Und die Heiligkeit ist anscheinend nicht perdue. Was ist den Brinkmännern überhaupt noch heilig (mit Ausnahme ihres ergötzlichen Selbstbildes und ihren angehäuften Reserven für die Zukunft nach der proklamierten Apostelendzeit)? Das bezirksapostelamtliche „Transmitterpotential“ ist vermutlich erst dann voll ausgelotet, wenn nichts mehr da ist, was zu profanieren lohnt

Gerade so, als ob Jesus gekommen wäre, um das Heilige zu profanieren

Heilges Blechle. Da hat der Spirit des VFB ausgerechnet mit Brinkmann als Apostelbriefschreiber den Profanierungsbock zum Glaubensgärtner gemacht. Professionelle Selbstbilddisziplin par neuunternehmerischapostolischer excellence.
Vielen Dank lieber VFB für die gelungene Selbstbildsatire inmitten des na-amtlichen Permanentadvents.
s.