Werte Bibelkundigen, liebe Bibelunkundigen und all ihr Nachahmerkirchler[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/150204_neue-themenreihe-bibelkunde/][ :arrow: NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
Neue Themenreihe Bibelkunde( 04. Februar 2015)
Zürich/Dortmund. Einmal im Monat wird künftig in den Gottesdiensten der Neuapostolischen Kirche intensiver Bibelkunde betrieben. Dazu gibt es seit Februar in den monatlich erscheinenden „Leitgedanken zum Gottesdienst“ eine neue Themenreihe. Damit will die Kirchenleitung der Entwicklung entgegentreten, dass detaillierte Kenntnisse der biblischen Berichte immer seltener anzutreffen sind.
…Trotz intensiver Unterrichtung der Kinder in biblischen Themen fehle es oft an Kenntnis der biblischen Zusammenhänge, so der Eindruck der Kirchenleitung.
…Einmal im Monat wird künftig ein Gleichnis Jesu, eine biblische Person oder ein Sachverhalt in der Predigt beleuchtet.
…Weitere Themen in diesem Jahr werden beispielsweise der barmherzige Samariter, der (ungläubige) Apostel Thomas, Johannes der Täufer, die Witwe von Zarpath sowie Rut und Noomi sein.

für Bibelkunde bedient sich das Apostolat studierter Theologenschaften (Nadl spricht von „Mietlingen“) und kann die Schande der apostelamtlichen Blöße durch Fremdbezug verstecken.
Gibt man auf nak.org das Suchwort: („Bibelkunde“) ein, wird der Suchende gefragt ob er sich vertippt habe und evtl. mit „Bibelstunde“ vorlieb nehmen würde (ein Pilotversuch Kolbs zur Abschaffung der US-Wochengottesdienste). Ansonsten bei Schneider: Fehlanzeige! Nak.org ist momentan noch bibelunkundig! Halt nur typische Light- und Flightgedanken eines ambitionierten Jetsetters.
Stp. Dr. Leber hatte als Glaubensscherzkeks auf dem Kindertag im CentrO 2007 um Taschengeldopfer gebuhlt und dabei die (“Witwe von Zarpat“) strapaziert. Dieser Aspekt des na-amtlichen Beschaffungswesens soll in 2015 den Gotteskindern also noch „lugrativer“ beigebogen werden. Slogan der Bezirzapostels: „Gib mir zuerst“. Was für ein proklamiertes Jahr der Freude

Das ist schon ein toller Spannungsbogen. Da jammern Leute, dass sie vom Gottesurteil im Fall Bischoff oder auch von der 2015er Spontanentbindung im Fall "Krause & Krause" nichts mehr lesen wollen würden. Der am längeren Hebel sitzende Krause bittet zudem darum, „dem Unwissen über die konkreten Hintergründe mit Vertrauen in die Entscheidung des Stammapostels zu begegnen" (Ukas vom 03.02.2015). Da kann man doch nur nur Ja und Amen dazu sagen.
Das Evangelium wird gemäß na-amtlicher Apostellehre pausenlos fortgeschrieben. Und dann jammern Schneider-Krause ausgerechnet darüber, dass es oft „an Kenntnis der biblischen Zusammenhänge fehle

Na-amtliches „Gib mir zuerst“ ist in seiner Kornbauernschläue kaum zu überbieten, zumal vom Apostolat Gott als der Adressat all der Opfer ausgegeben wird. Und überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“

s.