[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/150101_2015-freude-in-christus/][ :arrow: NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
2015: Freude in Christus(01. Januar 2015, 20.28 Uhr)
NRW/Herne. Für das neue Jahr gab der Stammapostel mit „Freude in Christus“ ein neues Leitwort aus und gab Hinweise auf Quellen der Freude.
Grundlage für die Predigt war das Bibelwort aus Habakuk 3,18: „Aber ich will mich freuen des Herrn und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.“
Liebe und Freude sind Merkmale der Braut
Es gehe bei der Vollendung des Werkes Gottes nicht um Zahlen, sondern um die Reife der Braut, der Gläubigen. Ein Gradmesser sei hier die Liebe und die Freude.
Werte Leitwortführer, liebe Quellen der Freude und all ihr Reifegradmesser Gottes

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zunächst einmal vielen Dank fridolin für den Hinweis auf die Quelle der Freude des Schneiders der 2015 Lehrmodekollektion. Schadenfreude ist auch eine Freude für Selbstbildverliebte.
Predigten über die „
versemmelte Brautreifeprüfung“ waren lange Zeit nach dem vollstreckten Gottesurteil groß in Ämtermode. Heute kopiert Schneider diesen Stil indirekt gar nicht schlecht. Und Fehrs
Kuckuckspredigt kann durch Schneiders
Habakukspredigt als ganzjähriges Leitwort noch getoppt werden.
…Also, was hat es nun mit dem Bibellesen auf sich? […] Wir müssen unsere Bibelkenntnisse erweitern. Wisst ihr, unser heutiges Bibelverständnis ist keine Kritik an der Vergangenheit. Aber in der Vergangenheit haben wir einen Bibelvers heraus genommen und darauf alles aufgebaut - mit nur einem Vers. Heute verfolgen wir einen anderen Ansatz. Um ein Bibelwort zu deuten, zu verstehen, betrachten wir es in seinem Kontext. Brüder, das ist etwas, worauf ich nachdrücklich bestehe, dass wir den Vers in seinem Kontext betrachten, damit wir ihn richtig interpretieren können. Schaut euch den Kontext an! (Schneider in Johannesburg-Towerby (Südafrika)).
Und dann so ein Gottesdienst mit einem erbetenen „
Kontextwort“ als Schale des Jahres 2015. Schneiders Predigten outen sich beim genauen Hinsehen voller bibelkundiger Lightgedanken. Dank seiner sagenhaft selbstbildbewussten „
Inkontextinenz“ stellt Schneider sein Licht auch nicht unter das Gescheffelte. Was für ein Kontext!
In 2015 schneidert Schneider einen neuen Flicken als Glaubenskomposition auf das alte Kleid seines Amtskörpers. Vermutlich weil die Botschaft einmal eine zeitlang – temporär - so „lugrativ“ funktionierte (auch eine Quelle der Freude) und weil die „Mainstreamapostel“ in diesem
Kontext auch weiterhin vollmundig von des Schneiders neuen Kleidern predigen sollen.
„
Du zertratest das Land im Zorn und zerdroschest die Heiden im Grimm. Du zogst aus, deinem Volk zu helfen, zu helfen deinem Gesalbten. Du zerschlugst das Dach vom Hause des Gottlosen und entblößtest die Grundfeste bis auf den Fels. "SELA". Du durchbohrtest mit seinen Pfeilen sein Haupt, seine Scharen zerstoben wie Spreu, denn ihre Freude war, zu zerstreuen und zu fressen den Elenden im Verborgenen“
(der Psalm Habakuks).
Hernach in Herne fällt dem bibelkundigen Felsenamtsinhaber ein, seine europäischen „Jukeboxbrüder“ (Jargon Schneider) zu motivieren: „
„Wenn die Zustände so sind, dann hat Gott sie zugelassen. Das ist mein fester Glaube“, so Stammapostel Schneider“. Und Gott hat in grimmigen Zustand nicht nur die Heiden zerdroschen. Gott hat auch die Botschaft zugelassen, deren Folgen – auch eine Zulassung seines Schneiders – beim Weitergehen von den Hacken nun ruchbar im Nacken der Amtskörper landen.
Dazu passt das Glaubenserlebnis, dass zahlreiche Versammlungsstätten afrikanischer Nakoliken kein Dach haben (obwohl aufs Felsenamt gebaut). Über fünf Jahre Wartezeit für ein na-amtliches Wellblechdach zeigen die Schande der entblößten Blöße der Gesalbten
(wir berichteten). Im Kontext des Textwortes aus vorchristlicher Zeit als Bibelwort von Schneiders
Habakukspredigt dürfte es sich bei Heiden übrigens um all die Nichtjuden handeln

.
s.