Noch ne Jugendseite II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
Nachricht
Autor
minna

Re: Noch ne Jugendseite II

#21 Beitrag von minna » 21.02.2015, 19:04

Bereits zu Jesu Zeiten wurde den regelmäßigen Besuchen der Gottesdienste in den Synagogen der Gemeinden eine
überaus wichtige Bedeutung zugemessen.
Die Auslegungen der Thora, die Lehre und religiöse Unterweisung der Gemeinde wurde in der Synagoge nicht von dort
"hauptberuflich" tätigen Schriftgelehrten vorgenommen Sämtliche dieser Männer gingen einem Hauptberuf nach, von dem
sie ihrenLebensunterhalt bestritten.Bau und Erhalt der Synagogen, alle Kosten, die das Gemeindeleben betrafen, wie
Schreib- und Leseunterricht jedes jüdischen Jungen, Mannes. Jeder sollte in der Lage sein, die Thora lesen und studieren
zu können. Fast allen Synagogen war daher eine Schule angeschlossen.
Kosten für Unterricht, religiöse Feste und Feierlichkeiten usw., wurden ausschließlich aus den Spenden armer und reicher Gemeindemitglieder getragen.
Vermutlich gab es dahingehend, je nach Spendeneinkommen, teilweise auch größere Unterschiede in Ausstattung und
Erweiterung verschiedener Synagogen in unterschiedlichen Gemeinden.
Klingt vertraut. :wink:

Was es zu Zeiten Jesu in den jüdischen Gemeinden nicht gab, waren spezielle geistliche Oberhäupter, Rabbiner, die einzig
aus den Gemeindeeinkünften allimentiert wurden und sich durch großzügige Zuwendungen daraus
einen besonderen finanziellen Status schaffen konnten. Wer reich war, war es durch andere Einkünfte.

Hermine Breithaupt

Re: Noch ne Jugendseite II

#22 Beitrag von Hermine Breithaupt » 26.02.2015, 22:12

Schneider hat geschrieben:...Mit Unterhaltungsangeboten ersetzt man die eine Leere durch eine andere und wundert sich, dass die Leute weiterhin das Schiff verlassen. Das ist der umgekehrte Mattheus-Effekt.: Soll heißen: "..... wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat"
Ja sicher, der umgekehrte Matthäus-Effekt, is klar...

Warum nicht gleich richtig: Matilda-Effekt? Gönnen wir ihr doch an dieser Stelle mal diese kleine Ehre.

:wink:

Das kommt mir so vor wie die Story, die sich um den ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau rangt, der auf die Frage, ob Fußballstadien nicht auch einmal nach Frauen benannt werden sollten, geantwortet haben soll: "Und wie sollen wir das dann benennen? Dem Ernst Kuzorra seine Frau ihr Stadion?“

:lol:

(Und dann gibt es neuerdings noch den Hemdsärmel-Effekt - aber nur anlässlich von Kindergottesdiensten oder wenn das Vergessen frühzeitig in Vorstehergehirne Einzug hält, wie es scheint...)

8)

shalom

Re: Noch ne Jugendseite II

#23 Beitrag von shalom » 28.02.2015, 08:38

[urlex=http://jugend.nak-bbrb.de/index.php?id=9&tx_ttnews%5btt_news%5d=1345&cHash=f0bd477bd3][ :arrow: NaK-BBB Jugend ][/urlex] hat geschrieben:
Berührung mit Jesus in Brandenburg/Havel (23.02.2015)

Am Sonntag den 22.02.15 fand in der Gemeinde Brandenburg die Vorbereitung zum Gottesdienst für Entschlafene mit den Jugendlichen der Ältestenbezirke Brandenburg und Berlin-Südwest statt.

Dienstleiter war der Bezirksälteste Krack (Brandenburg). Grundlage seiner Predigt war ein Wort aus Markus 8,22-25 (Bericht von der Heilung eines Blinden bei Betsaida in Etappen).

- In geistlicher Hinsicht soll auch am kommenden Sonntag „geistig Blinden“ im Bereich der Entschlafenen die Augen für das göttliche Heil geöffnet werden

- In der Berührung mit Jesu, im Berührtsein durch ihn, durch sein Wort, sollen auch uns immer wieder die Augen geöffnet werden, damit wir unseren Nächsten und auch die Seelen in jener Welt, „besser / richtig sehen“

Werte Berührbaren, liebe Unberührbare und all ihr in „geistiger Hinsicht“ „geistlich Blinden“ 8),

der Amtskörper – ( Mens sana in corpore ministero ) – musste wieder mal – diesmal in bekömmlicheren Etappenhäppchen - der Jugend die reale Heilung Verstorbenen an den diesseitigen na-amtlichen Bezirksapostelamtskörperaltären verklickern… . Die in na-amtlicher Permanenz beschulte Jugend ist ja soooo vergesslich. Vermutlich durch Krack-Konsum :wink: .

Die groß proklamierte („Bibelkunde“) für gesunde Amtskörper trägt bereits jetzt schon der "Betäubung" vorauseilende Früchte. Mit den Aposteln sehen sie sofort richtig besser. Deren Botschaften können sie blind glauben. Seien sie versichert.

Dank der dreimal im Kirchenkalenderjahr im diesseits groß zelebrierten Jenseitskonvertierungen durch die na-amtlichen Blindenführer werden nicht nur allein die erblindeten Toten wieder sehend, sondern auch die Sehkraft der Lebenden mindestens verbessert, wenn nicht sogar auf immer und ewig geheilt. Der Schritt vom Besserwisser zum Besserseher ist gut betreut (na-amtlich betreutes Sehen).

Für Risiken durch durch und durch bibelkundigem Krackkonsum fragen sie ihren Bap. oder Apostoloteker.

s.

Hermine Breithaupt

Re: Noch ne Jugendseite II

#24 Beitrag von Hermine Breithaupt » 03.03.2015, 16:10

shalom hat geschrieben:...
der Amtskörper – ( Mens sana in corpore ministero ) – musste wieder mal – ...der Jugend ... verklickern… . Die... Jugend ist ja soooo vergesslich. Vermutlich durch Krack-Konsum :wink: .

Für Risiken durch durch und durch bibelkundigem Krackkonsum fragen sie ihren Bap. oder Apostoloteker.
Crack? Crack ist doch eine moderne Droge, so auf der Höhe der Zeit schätze ich das Denken des sog. "Amtskörpers" nicht ein. Vermutlich war Absinth die Jugenddroge der jetzt predigenden Generation und Absinth stand damals in dem Ruf "blöde" zu machen. Deshalb schwenkte diese Generation vielleicht irgendwann auf Campari um.

Seitdem müsste es in den einschlägigen Kreisen eigentlich heißen: Mens sana in Campari Soda.

8)

shalom

Re: Noch ne Jugendseite II

#25 Beitrag von shalom » 06.03.2015, 06:26

[urlex=http://jugend.nak-bbrb.de/uploads/media/CJ_2015_03.pdf][ :arrow: NaK-BBB / Christi Jugend 2015/03 ][/urlex] hat geschrieben:
Thema: #YOLO! Was mein Leben reicher macht...

Wir waren jung und brauchten das Geld – damit ist der Satz in der Überschrift zwar nicht unbedingt vervollständigt. …Typisch jugendlich. yolo – you only live once (man lebt nur einmal), das ist der Puls der Zeit.

Was mein Leben reicher macht – auf unzählige Art und Weise kann man das beantworten; für den einen ist es die durchtanzte Nacht… .

... und versuchen wir, diesen Reichtum gegenüber unseren Freunden, Arbeitskollegen, Kommilitonen deutlich zu machen. Zum BBJT 2015 thematisieren wir genau das Teilen dessen, was unser Leben reicher macht, besonders für denjenigen, dem in seinem Leben so ein Reichtum „gerade noch gefehlt“ hat.

Werte „Mitteilsame“, liebe „Selberreichmacher“ und all ihr „am Puls der Apostels 8),

das Leben des Bezirksapostolizisten Krause wird durch die O-Box reicher gemacht ( Obox ). Das ist der Puls der Apostelendzeit. Ernten wo nicht gesät wurde macht reicher. Das zeigen die zahlreichen Profanierungen durch die Profis (Apostel). Auch die kornbauernschlaue Botschaft des noch jungen Apostolates lässt sich als Puls der Zeit entschuldigen – „wir waren jung und brauchten das Geld“.

Was macht ein Apostelleben reicher? Für den einen ist es die durchgesetzte Botschaft nach seiner "Ordinaktion", für den anderen ist es der entspannte Sonntagvormittag hinter dem Altar mit einem aus dem Kontext gerissenen Textwortfetzen. „Aber lassen wir doch die Perspektive des Glaubens zu keinem Zeitpunkt in unserem Leben außer Acht – wir haben schließlich nur dieses eine“. Wieso sollte man da nicht das Beste draus machen und für Gott Opfer einkassieren? Es ist klar, dass es sich dabei um ein berechenbares Vorgehen handelt, eine Art Taktik, wie man die größtmögliche Menge an Segen sich selber verdienen kann, schließlich liegt das nicht im Ermessen Gottes – dessen Sohn hat gesagt: Barmherzigkeit will ich, keine Opfer -, aber Apostel versuchen jeden Tag aufs Neue, Glauben als das wertzuschätzen, was ein Apostelleben reicher macht… .

Ein bisschen passt das aber schon. Irgendwann mal was machen, wovon man dann kurzfristig profitiert hat, was kurzfristig Spaß gemacht hat, ohne sich Gedanken darüber zu machen, welche Konsequenzen in der Zukunft damit verbunden sein könnten…". Das klingt wie Schneider zur fehlenden Botschaftsaufarbeitung.

Bereits von diversen Werbefeldzügen Schweizer Finanzanlagemanager sind exklusive Hotels für „Produktinformationen“ bekannt. Da wird das Glück für deren Nächsten gesucht :mrgreen: . Und wie im Marketing für abzuschöpfende Peergroups üblich, lädt Nadl für seinen Jugendtag 2015 in ein Berliner Hotel ein, um schon vornweg seinen Reichtum deutlich zu machen. Früher lief das unter „Weinbergsarbeit“ und heute halt viel feudaler in exklusivem Rahmen. Jedoch am Anbaggern im christlichen Umfeld hat sich nichts geändert. Neuer Stammapostel - selbe Masche. Da fehlt zum Glück nur noch ein Staphopping durch Krauses Schneider vom MJT in Erfurt zum BBBJT 2015 nach Berlin.

Bezirzapostel – die modernen Glücksritter des Glaubens: „Es geht um ein erfülltes und glückliches Leben. Entscheidend dafür ist, ob sich dabei jemand selbst in den Mittelpunkt rückt, oder ob mehr der Nächste im Blickpunkt steht. Mit anderen Worten: Bin ich egoistisch oder nicht? Geht es um die Befriedigung meiner wie auch immer gearteten Bedürfnisse, oder suche ich das Glück für meinen Nächsten?“

Eine Seele zum Herrn zu führen ist wohl eines der beglückendsten Gefühle, die wir erleben können“.

So sieht professionelle Selbstbildbeglückung gemäß na-amtlichen Nakzissmus aus

s.

shalom

Re: Noch ne Jugendseite II

#26 Beitrag von shalom » 06.04.2015, 08:10

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/gruppen/norddeutscher-jugendtag/news-2015/][ :arrow: NaK-R.Krause ][/urlex] hat geschrieben:
Update: NJT ON STAGE findet nicht statt (Freitag, 27. März 2015)
Es tut uns leid euch sagen zu müssen, dass das von uns angekündigte Konzert "NJT ON STAGE" am Samstagabend vor dem Jugendtag nicht stattfinden wird.


RESERVIERT EUCH DEN TERMIN !!! (Sonntag, 02. März 2015)
NJT ON STAGE - Konzert am Samstag, 06.06.2015 im CCH - Ihr dürft gespannt sein und euch freuen! Weitere Infos kommen bald.
Pop, Balladen, Blues oder Rock – alles ist möglich.

Werte „Backstager“, liebe „Frontmen“ und all ihr Blackman hinter den Kulissen 8),

was soll man zu botschafterlichen Botschaften und deren Halbwertszeiten noch sagen... .

Nun wird Stp. Schneider extra einfliegen lassen: Er hat als Jestsetapostel wieder mal die Eintagsglaubensfliege zu mimen und soll das Desaster in Grenzen halten.

Durch die Übernahme von Bap. Klinglers Bezirksapostelreich samt dessen wichtigen Glaubensklonkolonien wird immer deutlicher, dass es mit einem neuen Bapph. auch bei Bapp. R. Krause demnächst so weit ist, ähnlich wie unlängst Bapp. Storck zu seinem persönlichen Deputy kam (Districtapostlehelper João Uanuque Misselo). Hinter vorgehaltener Glaubenshand gilt momentan App. Jörg Stoneburner als Schneiders Top-Favorit. Die Sponatentbindung im Januar muss zumindest geistlich schließlich auch noch kompensiert werden.

Und für die Jugendbetagten sollte bei Stammapostelheimbesuchung (mit Gastsenioren) am Jugendtag wenigstens ein Popatorium noch drin sein, oder braucht es auch dazu schon die Hilfe aus der NaK-NRW?

s.

shalom

Re: Noch ne Jugendseite II

#27 Beitrag von shalom » 07.04.2015, 12:05

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/gruppen/kindertag/kindertage-15/][ :arrow: NaK-R.Krause / Kindertag 2015 ][/urlex] hat geschrieben:
Geben ist seliger als nehmen

Die Kindertage finden am 31. Mai 2015 statt

[urlex=http://www.nak-mitteldeutschland.de/bezirk/plauen/berichte/beitrag/geben-ist-seliger-als-nehmen-konfirmandenfreizeit-2015-1/][ :arrow: NaK-R. Krause (Hannover in spe) / Konfifreizeit 2015 ][/urlex] hat geschrieben:
„Geben ist seliger als Nehmen“ 22.03.2015)

„Geben ist seliger als Nehmen“ war das Motto dieser Konfirmandenfreizeit.

Wie bei einem Laienspiel begaben sich die Konfirmanden auf eine Reise nach Jerusalem, um Petrus und Johannes zu treffen. Sie gaben dem gelähmten Bettler, der von den hilfsbereiten Jungs zum Tempeleingang getragen wurde, ein paar Münzen und Scheine. So kam man ins Gespräch. Er berichtete vom Opfer einer Witwe, die scheinbar wenig und doch mehr als alle Reichen gab. Sie gab, was sie hatte. So zeigte diese Frau ihre große Liebe zu Gott! Liebe ist eben nicht das, was wir hoffen zu bekommen, sondern das, was wir bereit sind zu geben. Der Unterschied zwischen Almosen und Opfer wurde im Laufe des kleinen Schauspiels deutlich… .

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index.php?id=27384][ :arrow: NaK-R.Krause / O-Box –App. ][/urlex] hat geschrieben:
Die O-BOX-App der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland

Modern, einfach und sicher Opfer überweisen!

Werte Opfernehmer, liebe Almosen und all ihr Schauspieler im O-Boxring der APPostel 8),

sie erinnern sich sicherlich noch an das große Geber- und Nehmerfest der Nakoliken 2014 (wir berichteten). Die Opfer haben den Bezirksappostel als Adressat. Und der ist bei dem Schauspiel ganz klar auf der Opfernehmerseite.

" …betonte Stammapostel Schneider unter anderem das Opfern, ein für den Bezirksapostelbereich Norddeutschland seit einiger Zeit hochaktuelles Thema (wir berichteten).

Erst im Zentral-Gottesdienst letzten Monat stellte Bezirksapostel Rüdiger Krause klar: "Opfern darf kein Tabu-Thema sein."

Entsprechend selbstverständlich predigte der Stammapostel übers Opfern. "Es geht jetzt nicht ums Geld, es geht um unsere Beziehung zu Gott", leitete er ein. "Wo man den lieben Gott erleben kann, wo man die Größe seiner Gnade erkennt, wo man erleben kann, der liebe Gott ist mitten unter uns, da hat man immer einen Grund zu opfern – aus Dankbarkeit
" (02.12.2014: „Immer einen Grund zu opfern“).

Und das verfolgt einen Nakoliken von der Wiege bis zur Bahre. Die o. zitierten nakten Fakten lassen Seelsorge ob einer „Kronischen Anpassungsstörung des Appostolates“ aufkommen. Im direkt dargestellten Zusammenhang zeigt sich die Doppelbindungspraxis besonders gut. Was für ein Dreiklang, wie er naktuell angezeigt wird [ :arrow: http://www.nak-norddeutschland.de ]:
Auf so einer „Transnaktionsebene“ sind Manipulation und Autoritätsdominanz Tür und Tor geöffnet. Ist derartige „paradoxe Informationsübermittlung“ Absicht oder ist R.Krauses APP nur der Ausdruck einer „Biappolaren Störung der Amtskörper“? Opfermanie? Handaufhalten als Glaubensgeschäftsmodell?

Das Plakat :arrow: „Geben ist seliger als nehmen“ zum Krausen Kindertag zeigt übrigens zwei Nehmerhände: Was für selbstbildzursprachesprechendes Glaubenserlebnis :wink: .

Will R. Krause durch seine Opfernehmermentalität sich selber und seine Amtskörper immer unseliger machen? Oder wollen R. Krause und seine Appsolutisten suggerieren, dass R. Krause nur deshalb die an Gott adressierten Opfer selber einheimst, damit der Allerhöchste selbst nicht noch unseliger wird, als er seit alters her bei dem Opferüberfluss ohnehin schon längst sein müsste?

Doch nicht, dass wiederaufgerichtete Bezirksappostel immer nur nehmen würden. Sie geben auch:

...Profanierungskandidaten den Laufpass…

Na bitte was will man mehr. Und selbst dabei werden Bezirksapostel noch seliger :wink: .

s.

minna

Re: Noch ne Jugendseite II

#28 Beitrag von minna » 07.04.2015, 16:47

shalom hat geschrieben:
„Geben ist seliger als Nehmen“ 22.03.2015)

„Geben ist seliger als Nehmen“ war das Motto dieser Konfirmandenfreizeit.

Wie bei einem Laienspiel begaben sich die Konfirmanden auf eine Reise nach Jerusalem, um Petrus und Johannes zu treffen. Sie gaben dem gelähmten Bettler, der von den hilfsbereiten Jungs zum Tempeleingang getragen wurde, ein paar Münzen und Scheine. So kam man ins Gespräch. Er berichtete vom Opfer einer Witwe, die scheinbar wenig und doch mehr als alle Reichen gab. Sie gab, was sie hatte. So zeigte diese Frau ihre große Liebe zu Gott! Liebe ist eben nicht das, was wir hoffen zu bekommen, sondern das, was wir bereit sind zu geben. Der Unterschied zwischen Almosen und Opfer wurde im Laufe des kleinen Schauspiels deutlich… .

[/quote]


Die überaus frohe Botschaft an die Jugendlichen (und Kinder) ist diese: sie brauchen sich weder auf eine lange und
beschwerliche Reise in das ferne Jerusalem zu begeben um dann vergeblich darauf zu hoffen, dort Johannes oder Petrus
so lange nach deren Ableben leibhaftig zu treffen.
Sie müssen nicht in fremder Umgebung nach bedürftigen Bettlern Ausschau halten um zur Freude Gottes Almosen zu
verteilen und denen zu opfern, die tatsächlich in einer Notlage sind.
Sie brauchen nicht einmal eine Opfer-Box oder einen Opferkasten! Nein,um "den Geringsten vor Gott" Gutes zu tun und ihnen
zu Spenden langt ein Saziergang in die nächste größere Fußgängerzone. Dort sammeln sich inzwischen derart viele arme
und bedürftige Gestalten, dass ein jeder, der den Armen ein Scherflein spenden will, schnell fündig wird.
Es sind inzwischen viele Menschen darunter, die nicht aus egener Schuld ins Elend geraten sind, falls die
Frage einer Selbstverschuldung für die Geber von Bedeutung sein sollte ...
Öfters mal das Restaurant mit dem "goldenen M" und Konkurrenz meiden und den Gegenwert für die Snacktüte und das
Softgetränk bedürftigen Seelen ganz oder anteilig in den Hut werfen.Oder ganz bewusst zu seinem christlichen Glauben
stehen, selbst wenn dass gerade nicht sonderlich hoch im Kurs steht, dem Mainstream fast widerspricht.
So beweist man tatkräftig seine Liebe zu Gott, ganz ohne institutionelle Mittleranstrengungen.Den Kirchen dürfte es recht sein.
Niemand ohne Not jedoch mit Glaube und Gottesfurcht wird schließlich mit Armen, Kranken, Obdachlosen um
die milden Gaben konkurieren wollen.Oder?


http://www.gottesbotschaft.de/druck.php?pg=2999

shalom

Re: Noch ne Jugendseite II

#29 Beitrag von shalom » 08.04.2015, 11:52

[urlex=http://nac.today/de/home/235587][ :arrow: App. Oppdenplatz für nac.today (abgerufen am 08.04.2015) ][/urlex] hat geschrieben:
Eine Mannschaftsleistung: Erster Jugendtag im Senegal
Der erste Jugendtag im Senegal stellte nicht nur hohe Ansprüche an die Organisatoren. Auch die Konfirmation stellte eine Herausforderung, die nur gemeinsam zu meistern war.

Nach intensiven Vorbereitungen durch ein Team von Jugendlichen aus der Region Casamance und Dakar, der Hauptstadt des Senegal, fand von Freitag, 27. März bis Sonntag, 29. März 2015 der erste Jugendtag im Senegal statt. Als Ort wurde gezielt die Stadt Sedhiou gewählt, weil die dortigen Behörden der Neuapostolischen Kirche vielfach geholfen haben, nicht zuletzt dadurch, dass sie seinerzeit kostenfrei ein Grundstück zum Kirchenbau zur Verfügung stellten.

Der Samstag stand im Zeichen der Gemeinschaft der Jugendlichen untereinander und mit ihren Segensträgern… . Die jungen Geschwister führten traditionelle Gesänge und Tänze aus ihren Regionen auf… .

Mit gefühlvoll vorgetragenen Liedern aus dem neuapostolischen Liedgut endete der Gottesdienst. Danach trugen mehrere Musikgruppen spontan Lieder und Tänze aus dem einheimischen Repertoire vor.

Werte Grundstücksbeschenkte / potentielle Profanierer, liebe Segensträger und all ihr Segenstänzer 8),

so geht das mit na-amtlichen Grundstückserwerb / Profanierung. Klar, dass der Jetset (Stpp., Bapp., App. …) fürs Tanzen und Beschenktwerden des Öfteren nach Afrika jettet.

s.

tergram

Re: Noch ne Jugendseite II

#30 Beitrag von tergram » 08.04.2015, 17:40

(Zitat) An der Eröffnungsfeier wirkten sowohl der muslimische Bürgermeister Sédious als auch der christliche Präfekt teil. In dieser Geste wurde auch das Gelingen des interreligiösen Dialogs im Senegal deutlich. (Zitatende)
Quelle: http://nac.today/de/home/235587

Nahmen die beiden Vertreter anderer Kirchen/Religionen nur teil oder wirkten sie mit?

Zurück zu „NAK - Neuapostolische Kirche“