mkoch hat geschrieben:ich habs im bericht ergänzt, lt einem angebot von 2011 sprechen wir von rund 100.000 EUR
Mit welcher Begründung wurde die Veröffentlichung untersagt ?
mkoch hat geschrieben:ich habs im bericht ergänzt, lt einem angebot von 2011 sprechen wir von rund 100.000 EUR
.Die Studie über die Zeitzeugenbefragung ist in dieser Hinsicht wenig hilfreich. Zum einen, weil sie zu keinen neuen Erkenntnissen führt. Zum andern, weil sie durchaus dazu geeignet ist, die Geschehnisse aus der Zeit von 1938-1955 erneut differenziert zu betrachten. Daher hat sich die Neuapostolische Kirche dazu entschieden, sie nicht zu veröffentlichen
Und dann stellt sich noch die Frage, was solch ein Projekt eigentlich kostet. Für ein Taschengeld kann man solche Forschungen nicht durchführen. Ich vermute, dass die Kosten im höheren fünfstelligen wenn nicht sogar unteren sechsstelligen Bereich angesiedelt sein dürften. Wahrscheinlich aus dem Topf "Einsparungen durch Gemeindeschließungen" finanziert.
100000 Euro auszugeben für eine Studie die nicht veröffentlich werden darf, die ganz schnell im Aktenschrank verschwinden soll, weil sonst erneute Diskussionen entstehen könnten, ist Opfergeldverschwendung im großem Stil.mkoch hat geschrieben:
ich habs im bericht ergänzt, lt einem angebot von 2011 sprechen wir von rund 100.000 EUR
@fridolinfridolin hat geschrieben:(...)
Wie hat JLS vor einiger Zeit in Richtung Jugend sinngemäß gesagt: Belästigt die Jugend nicht mit der Vergangenheit. Damit hat m. M. nach JLS der Vergangenheitsaufbearbeitung eine klare Abfuhr erteilt.
MfG,„Wenn ich aber dauern jammere, welche Einschränkungen ich doch in der Vergangenheit in Kauf nehmen musste, wenn ich die heutigen Generationen damit belästige, worunter ich in der Vergangenheit zu leiden hatte: Ach, wir durften dieses nicht und jenes nicht und das war verboten … wen will ich damit motivieren?“
(...)
„Irgendwann muss Schluss sein mit dem Selbstmitleid. Es ist schrecklich, wenn man sich selbst bemitleidet: Wie hatten wir es schwer früher …! - Hör auf damit!“
Quelle: Premium-Artikel »Neue „Fragen und Antworten“ sollen helfen - Stammapostel fordert die Neuapostolischen auf, die Lehre ihrer Kirche zu kennen« vom 27. August 2014 bei Glaubenskultur-Magazine
Ach was, das ist nur Peanuts!100000 Euro auszugeben für eine Studie die nicht veröffentlich werden darf, die ganz schnell im Aktenschrank verschwinden soll, weil sonst erneute Diskussionen entstehen könnten, ist Opfergeldverschwendung im großem Stil.
1. Ausserordentlich Aufwendungen. 2. Kosten der Pozessführung/Rechtsberatungskosten. Was sonst?Caroline hat geschrieben:Mich würde interessieren, wo die NRW-KL das in ihrer Bilanz "versteckt". Und wo die in den NL verschleuderten Mio. gebucht werden.
Richtig, die vergeigten 100000 Euro sind für die NAK Peanuts.Ach was, das ist nur Peanuts!![]()