…für die „Appostel“ „allemahl“…Edda hat geschrieben:
http://www.haus-loehnbachtal.de/site/st ... s-id-7.htm
also 'alt werden' lohnt sich auf jeden Fall.
Oktoberfest war für mich bislang ein na-amtliches Synonym für Erntedank. Wie die Bildergalerie "saalbungsvoll" vor Augen führt, ging dank oazapften PAULANER bei Polonaise, Ententanz und Polka alles biblisch gesittet zu. Der Brief Bezirksappostels Paulus an den Paulaner Hacker-Schorr (Seniorenappostel) regelt die Konsekration (Reinheitsgebot). Es darf während des Predigtbrauens nicht in die Patenen getröpfelt werden. Glauben ist gut – Kontrolle ist besser (Patenenkontrolle). Den Zeitzeugen sei (Dank).
Da kann der Jugendbetagtentag von Teilzeitappostel Otten (Jugendappostel) für seinen Chef Storck doch nur in der König-Pilsener-Arena anberaumt werden. Und für die Reinheit der Glaubenslehre ist der Stammapostel zuständig.
Der kann nur der Avantgarde (den Senioren) hinterher hecheln und gute Miene zum Permanetnakival der Senioren machen. Otten wird auch noch die Glaubenskurve kriegen. Über seine Rosenmontage sollten wir aus heutiger Perspektive nicht den Kopf schütteln. Jegliche Entscheidungen in der Vergangenheit und Gegenwart geschahen und geschehen aus ehrlichen Beweggründen, mit abgrundtiefgläubigen Herzen und sind jeweils der geschichtlich-gegenwärtigen Situation geschuldet (NJT / MJT 2015 in Erfurt). Schon im Paradies war das so und die Glaubensstrebergärtner von heute glaubenskultivieren immer noch mit uraltarner Opfermethode.
Oazapft is. Chor bitte zum Abendmahl für Aufgewachte: "Oaner, Oaner geht no nei" und entgegen des na-amtlichen Richtlinienbuchs sind auch Gäste zum maßvollen Opferkult zugelassen.
s.