Entschlafenengedächtnis (EGD)

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Entschlafenengedächtnis (EGD)

#1 Beitrag von shalom » 14.07.2014, 17:49

[urlex=http://www.nak-frankfurt.de/drp_prod/node/953][ :arrow: NaK-HRS / Kirchenrechtlich unselbständiger Unterbezirk Frankfurt ][/urlex] hat geschrieben:
Apostel Clément Haeck hält Gottesdienst für Entschlafene in Frankfurt-West (06.07.2014)

Den zweiten Gottesdienst für die Entschlafenen in diesem Jahr sollte einmal ein Apostel aus einem anderen Apostelbezirk in Frankfurt-West halten. So war Apostel Clément Haeck nach Frankfurt gekommen, um den in der Gemeinde west versammelten sieben Gemeinden zu dienen.

Bezirksältester Wend erinnerte in seinem Mitdienen an das Wort aus dem diesjährigen Pfingstgottesdienst „Geben ist seliger als nehmen“. Wir würden so viel nehmen: Gnade, Vergebung. Und das sollen wir auch geben.

Bischof Vogel zitierte, dass die Ungerechtigkeit überhand nehmen und die Liebe in vielen erkalten werde und schon Jesus zu seiner Zeit die Erfahrung mit Menschen machte, die ihr Recht einforderten.

Das Reich Gottes sei aber auf einer anderen Basis begründet: Lernen auf Recht zu verzichten und Gnade anzunehmen.

Nach der Feier des Heiligen Abendmahls erläuterte der Apostel nochmals, dass nach unserem Glauben die Seelen aus der jenseitigen Welt ebenfalls die sakramentalen Handlungen erfahren und mit anschließendem Gebet diese Seelen an den Ort geführt würden, an dem der Bezirksapostel den Gottesdienst hält.

Werte Clemetinen, liebe Pseudoclementinen und all ihr neoapostolische Werbeikonen für clementinische Waschmittel 8),

da wollen die Vorbilder, die Prozesshansels allen Ernstes Glauben machen, als Amtskörper auf Recht zu verzichten :mrgreen: . Ein tpischer Blackout der Blackmen oder halt ein Paradebeispiel für na-amtliche Neuapostolismen.

Neuerdings wird auf ackptablem Neuerapostolisch offiziell zwar nur noch von Entschlafenengedächtnis geschwafelt rsp. davon, dass die Gemeinden der Gebieterkirchpräsidenten (dabei handelt es sich um die Glaubensfilialen) dreimal im Jahr sämtlicher Entschlafenen gedenken würden.

Doch unter den Bezirzapostels ist immer noch ausgehaeckt, dass die Seelen der Toten an dem Ort anzutreten haben, an denen die Bezirzapostels via Ämterkrippen exklusiv die nakramentalen Handlungen an den Seelen der Toten vollziehen. Geben ist seliger als nehmen und die Apostels nehmen den Amtsmund nicht zu voll.

Und das wird ackptiert. Warum auch nicht? Nein, Endzeitevangelist Jürgen Kramer und hauptberuflicher VFB-Glaubensgeschäftsführer kennt viele Christen, die bewusst ihres Glaubens leben, Gott erleben und in ihrer Konfession, in ihrer Kirchengemeinde ihr Zuhause gefunden haben. Doch das ist nicht alles und dieses Defizit kann halt – so ist die Gnade Gottes – sogar noch im Jenseits durch rechtzeitige Konvertierung wettgemacht werden (vergl. Gf24 über NaKD-Plakatserie Juli 2014).

- Schließlich spricht Gott auch in der Gegenwart unmittelbar zu seiner Kirche und hat sie mit den Gaben und Kräften ausgerüstet, die im neuen Testament bezeugt sind

- Schließlich wirkt in der Neuapostolischen Kirche das Apostelamt mit seinen Vollmachten und alle Sakramente können gespendet werden

- Schließlich will Gott für Lebende und Tote das Heil und hat dafür entsprechende Ämter und Mittel bereit

Und da ist es doch nur zu verständlich, dass sich auch all die anderen Christen – und sei es halt auch erst im Jenseits - auf die Wiederkunft Christi vorzubereiten sind, um auch schon zum frühestmöglichen Zeitpunkt die volle Gemeinschaft mit Gott haben zu können, sofern sie es denn wollen („Clementine“ zwingt neoapostolisch rein, wo andere Glaubenswaschmittelhersteller Verspätung haben).

s.

shalom

Re: Entschlafenengedächtnis (EGD)

#2 Beitrag von shalom » 14.07.2015, 11:55

[urlex=http://www.nak-mitteldeutschland.de/gemeinde/ilmenau/berichte/beitrag/gottesdienst-fuer-entschlafene-1][ :arrow: NaK-Klingler ][/urlex] hat geschrieben: Gottesdienst für Entschlafene (05.07.2015)

Ilmenau. Am Sonntagvormittag waren die Apostel Mitteldeutschlands im thüringischen Ilmenau versammelt, um den Entschlafenengottesdienst mit Bezirksapostel Wilfried Klingler zu erleben. Doch dieser war kurzfristig verhindert. So übernahm Apostel Rolf Wosnitzka die Durchführung des Gottesdienstes.

Der Apostel legte dem Gottesdienst das Bibelwort Kolosser 1, 21-23 zugrunde: „Auch euch, die ihr einst fremd und feindlich gesinnt wart in bösen Werken, hat er nun versöhnt durch den Tod seines sterblichen Leibes, damit er euch heilig und untadelig und makellos vor sein Angesicht stelle; wenn ihr nur bleibt im Glauben, gegründet und fest, und nicht weicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. Sein Diener bin ich, Paulus, geworden“.

Apostel Wosnitzka begann sein Dienen, indem er zwei Aspekte des Gottesdienstes für Entschlafene vorstellte. In jedem Gottesdienst für die Entschlafenen wird das Heil in Jesu Christi auch in der jenseitigen Welt angeboten und dort, wo der Bezirksapostel wirkt, wird dieses Heil durch die Spendung der drei Sakramente sichtbar vermittelt.

Apostel Burchard stellte in seinem Dienen das besondere Verhältnis des Einzelnen zur Ewigkeit in den Mittelpunkt. Ein jeder hat Freunde, Familienangehörige oder Glaubensgeschwister am anderen Ufer, so führte der Apostel bildhaft aus, zu denen man doch ein besonderes Näheverhältnis hat… .

Apostel Bimberg nahm Bezug auf das Bibelwort und erklärte, was es heißt, das Gute zu wählen, nämlich das Heilsangebot Gottes anzunehmen. Wir wollen nicht urteilen über die, die das Heilsangebot bisher nicht angenommen haben. „Wer nicht das Heil hat, dem soll es angeboten werden“, so betonte der Apostel. Auch Jesus ging nach seinem Kreuzestod nicht zu Abraham oder Moses oder den Propheten, um den Sieg zu feiern, sondern zu denen, die zu Noahs Zeiten nicht glauben konnten, und predigte ihnen das Heil.

Werte kurzfristig Verhinderte, liebe langfristig Beplante und all ihr Durchgeführten 8),

kaum ist der Noch-Bezirksapostel verhindert, beginnt Apostel Wosnitzka sein Dienen ausgerechnet mit der Verstellung zweier Aspekte des Entschlafenengottesdienstes: „In jedem Gottesdienst für die Entschlafenen wird das Heil in Jesu Christi auch in der jenseitigen Welt angeboten und dort, wo der Bezirksapostel wirkt, wird dieses Heil durch die Spendung der drei Sakramente sichtbar vermittelt:shock: .

Klingler wos nicht da – aber was sah Wosnitzka?

War Klingler temporär entschlafen und hat an diesem Segenstag im Jenseits die Nakramente sichtbar vermittelt? Oder was wollte Wosnitzka sonst an den Ufern anlanden? Hatte Klingler gar nur verpennt und seine jenseitsamtliche Wirkung musste unsichtbar verpuffen? Ist Wosnitzka gar Bezirksapostel oder aber jenseitswirkungslos da kein echter Bap? Hat der das Heer der jenseitigen Nakramentsempfänger an jenen Bap. umgeleitet, der demnächst den Nakapparat Klinglers übernehmen soll?

Wie durch die Predigt deutlich wird, spielt der Stap. beim Entschlafenengeschäft Wosnitzkas keine überragende Rolle mehr.

Apostel Burchard stellte in seinem Mitdienen das in den Mittelpunkt, dass ein jeder Freunde, Familienangehörige oder Glaubensgeschwister am anderen Ufer habe… .

Und Apostel Bimberg nahm sogar Bezug auf das Textwort und erklärte, dass auch Jesus nach seinem Kreuzestod nicht zu Abraham oder Moses oder den Propheten gegangen wäre, um den Sieg zu feiern, sondern zu jenen, die zu Noahs Zeiten nicht glauben konnten, und ihnen predigte er das Heil. Die heutigen Jesusse – das sind lt. Bimberg sicherlich die Bapse von heute -, brauchen allerdings dazu nicht mehr persönlich ins Jenseits, sondern sie erledigen das fernsteuernd stellvertretend.

s.

Hermine Breithaupt

Re: Entschlafenengedächtnis (EGD)

#3 Beitrag von Hermine Breithaupt » 16.07.2015, 23:12

shalom hat geschrieben:
[urlex=http://www.nak-mitteldeutschland.de/gemeinde/ilmenau/berichte/beitrag/gottesdienst-fuer-entschlafene-1][ :arrow: NaK-Klingler ][/urlex] hat geschrieben: Gottesdienst für Entschlafene (05.07.2015)

Ilmenau. Am Sonntagvormittag waren die Apostel Mitteldeutschlands im thüringischen Ilmenau versammelt, um den Entschlafenengottesdienst mit Bezirksapostel Wilfried Klingler zu erleben. Doch dieser war kurzfristig verhindert.

...kaum ist der Noch-Bezirksapostel verhindert...

...War Klingler temporär entschlafen... ?
Entschlafen war er wohl nicht, und Krankheit schien auch nicht der Grund für seine Abwesenheit gewesen zu sein, denn am Mittwoch darauf erfreute er die lieben Geschwister

:arrow: in Bärenstein am Erzgebirgskamm.

Vielleicht hatte er am Entschlafenen-Gottesdienst verschlafen - das liegt ja nahe - zumindest vom Wortstamm her. Eventuell hatte er aber auch einen hartnäckigen Schluckauf(?) - jedenfalls war das schon mal der Grund für eine ganz, ganz kurzfristige Absage von Ap Burchard vor einem (verschlafenem?) Gottesdienst an einem Sonntag Nachmittag. Wir wissen es nicht und werden es wohl auch nicht erfahren, denn: Begründen muss man als BAP Gottesdienst-Absagen nicht, das hat niemanden zu interessieren. Wo kämen wir denn da hin? Rechenschaft und Entschuldigungen für die geistlichen Leiter sind nur Gott gegenüber Pflicht, is klar.

Lieber bindet man in Bärenstein irgendjemandem irgendeinen Bären auf - liegt doch auch nahe, oder? - Zumindest vom Wortstamm her...

:wink:

shalom

Re: Entschlafenengedächtnis (EGD)

#4 Beitrag von shalom » 17.07.2015, 19:15

[urlex=http://www.nak-prenzlauerberg.de/index.php/aktuelles/140-gottesdienst-zum-gedenken-der-entschlafenen][ :arrow: NaK-BBB / Unselbstständige Filiale Prenzlauer Berg (Bericht vom 05.07.2015)][/urlex] hat geschrieben:
Gottesdienst zum Gedenken der Entschlafenen

Drei Mal im Jahr wird dieses „Fest der Barmherzigkeit“ in Neuapostolischen Gemeinden gefeiert. Apostel Berndt stellt dabei Gottes Werk gegründet auf Jesus Christus in den Vordergrund… . Auch wenn vielen die Bedeutung christlicher Glaubensinhalte fremd sei, wäre es wichtig authentisch Christ zu sein. Das bedeute, den Glauben zu leben und denen zu helfen Gottes Sprache zu verstehen, denen Gott fremd ist… . Zentrale Aufgabe aller sei es deshalb, den Seelen in der Ewigkeit die Schwellenangst zu nehmen, sich Gott zuzuwenden… . Gott schließe niemanden aus… .

Werte „Drei Maligen“, liebe „Gottesmuttersprachler“ und all ihr Schwellenverängstigte 8),

auch in Berlin ist der Bär los. Wenn man das im Kontext so liest, verschießen die EGD-Apostel gerade dicke Nebelgranaten um „ACKzeptanz“ zu erhaschen und den Kult acktabel unter den Deckmantel einer neuen kornbauernschlauen Zeit zu retten. Für sie gilt es auch endlich dem ACK die Schwellenangst zu nehmen, sich Gott zuzuwenden.

Die zentralen nakramentalen Handlungen werden kurzerhand zum Nakt der dreimaligen Barmherzigkeit umdeklariert. Dabei bleiben aber auch zukünftig die Apostel Gottes Werk und authentisch auf Jesus gegründet.

Zwar schließt Gott niemanden aus, doch zur na-amtlichen Authentizität gehört nun mal aber auch das Gehen des von Jesus verordneten Weges im Apostolat.

Solange bis die Apostel endlich bundesweit ackzeptiert sein werden, sind lediglich die nakramentalen Handlungen (Heilige Wassertaufe, Heiliges Abendmahl und Heilige Versiegelung) an jenen vom jenseitigen Ufer halt weichgespült „verbaal“ als glaubenserlebnispädagogisch wertvolles „Gedächtnis / Barmherzigkeit“ rüber zu bringen.

Und so kann es bald passieren, dass die apostelamtlichen Gottesherrschaften zur Verabreichung ihren Heiligen Nakramente dann „Taufgedächtnis“ (Gedenken der zu Taufenden) sowie „Versiegelungsgedächtnis“ (Gedenken der zu Versiegelnden) gesagt haben wollen. Und das vollkirchsinnigste Heilige Abendmahl wird vom Apostolat an den Altären demnächst auf ein barmherziges „Gedächtnismahl“ (Gedenken des Opfers Jesus Christus) temporär reduziert offenbar werden.

Das ist dann mit dem Jargon des Appostels Berndt bundesweit total kompatibel und klingt durchaus acktabel. Hauptsache diese Methode der Öffentlichkeitsbearbeitung spült endlich die ersehnten Früchte in die apostelamtlichen Kornkammern.

s.

fridolin
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Registriert: 05.02.2011, 20:10

Re: Entschlafenengedächtnis (EGD)

#5 Beitrag von fridolin » 17.07.2015, 20:18

„Fest der Barmherzigkeit“
Welch neue Wortschöpfung. Dr. Kiefer lässt bestimmt grüßen. :D

shalom

Re: Entschlafenengedächtnis (EGD)

#6 Beitrag von shalom » 18.07.2015, 11:59

+++ Neues aus der Berliner Glaubensfabrik +++

...Nadl will endlich Verstand einsetzen, um das Werk Gottes durch Profanierungen zukunftsfähig zu machen (wir berichteten). Doch das treibt bei seinen "Subaltarnen" skurrile Glaubensstilblüten.

Verstand hat sich sicher auch Ap. Berndt eingeselbstbildet, als er lt. Gottesdienstbericht die na-amtlichen Nakramente indirekt pauschal auf Gedächtniseventniveau herabqualifizierte („Fest der Barmherzigkeit“).

Endlich Verstand eingesetzt. Kaum zu glauben und vielleicht doch wahr?

s.

Boris

Re: Entschlafenengedächtnis (EGD)

#7 Beitrag von Boris » 19.07.2015, 09:10

shalom hat geschrieben:Bezirksältester Wend erinnerte in seinem Mitdienen an das Wort aus dem diesjährigen Pfingstgottesdienst „Geben ist seliger als nehmen“. Wir würden so viel nehmen: Gnade, Vergebung. Und das sollen wir auch geben.

Bischof Vogel zitierte, dass die Ungerechtigkeit überhand nehmen und die Liebe in vielen erkalten werde und schon Jesus zu seiner Zeit die Erfahrung mit Menschen machte, die ihr Recht einforderten.

Das Reich Gottes sei aber auf einer anderen Basis begründet: Lernen auf Recht zu verzichten und Gnade anzunehmen.
...
Soviel dumme, verdreht dargestellte Bibelverse. Wie zu Zeiten, da kaum jemand die Bibel lesen konnte. Interessant, wie man veräppelt wird, wenn man nicht aufpasst. Immer versuchen welche, einem im Namen Gottes ein schlechtes Gewissen und eine Verpflichtung einzureden :roll: .

LG Boris

tergram

Re: Entschlafenengedächtnis (EGD)

#8 Beitrag von tergram » 19.07.2015, 10:09

Boris hat geschrieben:Bischof Vogel .... "Lernen auf Recht zu verzichten und Gnade anzunehmen."
Dieses Wort in das Ohr des Herrn Gebietskirchenpräsidenten NRW, Storck, und seiner deutschen und niederländischen Streithammel in Sachen Rohn & Co.

(Mancher NAK-Vogel scheint seinen eigenen Vogel für den heiligen Geist zu halten...)

Matula

Re: Entschlafenengedächtnis (EGD)

#9 Beitrag von Matula » 20.07.2015, 07:41

Man kann dazu auch sagen: Anderen Wasser predigen und selber Wein saufen !

shalom

Re: Entschlafenengedächtnis (EGD)

#10 Beitrag von shalom » 16.10.2015, 17:54

[urlex=http://www.nak-wiesbaden.de/gemeinden/wiesbaden/1510.pdf][ :arrow: NaK-HRS / Glaubensfiliale Wiesbaden / Gemeinde-Info Oktober 2015 ][/urlex] hat geschrieben:
Wer ist dein Nächster?

"Wer ist dein Nächster?", diese Frage stellte kürzlich Stammapostel Schneider. Aus seiner Antwort ging klar und bezeichnend hervor, dass unser Nächster nicht nur der ist, den wir uns aussuchen, sondern auch der, den Gott uns an die Seite gestellt hat. Diese Aussage bezieht sich aus meiner Sicht auf die sichtbare und die nicht sichtbare Welt. Dies ist auch im Hinblick auf den kommenden Entschlafenengottesdienst von Bedeutung. - Schon jetzt bereiten wir uns innerlich auf diesen besonderen Gottesdienst am 1. November dieses Jahres vor… .

Zur gemeinsamen Vorbereitung auf den Entschlafenengottesdienst findet am 31. Oktober um 18.00 Uhr in unserer Kirche Schiersteiner Straße 40 eine Andacht statt. - Alle sind herzlich eingeladen.

Werte Andächtige, liebe Nächsten und all ihr Übernächsten 8),

also nicht nur die selber auserwählten sind unser Nächsten sondern auch die von Gott höchstpersönlich an unsere Seite gestellten (im Dies- wie auch im Jenseits) :wink: .

Dem Priester war der Levit zur Seite gestellt und umgekehrt. Von liegengelassenen Halbtoten im Glaubensfilialbrief keine Rede. Dafür von ganz Toten, auf deren Konvertierung zum Neoapostolizismus in einen ganz besonderen Gottesdienst (Entschlafenengottesdienst) sich die Nakoliken schon jetzt wieder vorbereiten.

Wenn wir jedoch in unserem irdischen Wandel für unseren Nächsten offen sind und uns von unseren persönlichen Vorurteilen und Meinungen einmal "lösen" und so auch Gnade gegenüber denen walten lassen, die Fehler begangen haben, sind wir offen für alle, die Gnade suchen“.

Die NaK-NRW-Manager dürfen dass im Fall ihrer niederländischen Händel allerdings ganz anders angehen, ohne dass Stp. Jean-Lug sagt „STOPP“. (wir berichteten).

Die Knechte Gottes sind nicht da, um dein Leben zu reglementieren; sie sind nicht da, um an deiner Stelle zu entscheiden. Gott hat sie aber beauftragt, seinen Kindern zu sagen: ,Pass auf, das hier ist nicht der rechte Weg!‘(„Gottes Stopp-Zeichen“)

Daher noch schnell eine acktable Andacht – und schon sieht das sehr viel ökumenischer aus.

s.

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