Werte Clemetinen, liebe Pseudoclementinen und all ihr neoapostolische Werbeikonen für clementinische Waschmittel[urlex=http://www.nak-frankfurt.de/drp_prod/node/953][ :arrow: NaK-HRS / Kirchenrechtlich unselbständiger Unterbezirk Frankfurt ][/urlex] hat geschrieben:
Apostel Clément Haeck hält Gottesdienst für Entschlafene in Frankfurt-West (06.07.2014)
Den zweiten Gottesdienst für die Entschlafenen in diesem Jahr sollte einmal ein Apostel aus einem anderen Apostelbezirk in Frankfurt-West halten. So war Apostel Clément Haeck nach Frankfurt gekommen, um den in der Gemeinde west versammelten sieben Gemeinden zu dienen.
Bezirksältester Wend erinnerte in seinem Mitdienen an das Wort aus dem diesjährigen Pfingstgottesdienst „Geben ist seliger als nehmen“. Wir würden so viel nehmen: Gnade, Vergebung. Und das sollen wir auch geben.
Bischof Vogel zitierte, dass die Ungerechtigkeit überhand nehmen und die Liebe in vielen erkalten werde und schon Jesus zu seiner Zeit die Erfahrung mit Menschen machte, die ihr Recht einforderten.
Das Reich Gottes sei aber auf einer anderen Basis begründet: Lernen auf Recht zu verzichten und Gnade anzunehmen.
Nach der Feier des Heiligen Abendmahls erläuterte der Apostel nochmals, dass nach unserem Glauben die Seelen aus der jenseitigen Welt ebenfalls die sakramentalen Handlungen erfahren und mit anschließendem Gebet diese Seelen an den Ort geführt würden, an dem der Bezirksapostel den Gottesdienst hält.

da wollen die Vorbilder, die Prozesshansels allen Ernstes Glauben machen, als Amtskörper auf Recht zu verzichten

Neuerdings wird auf ackptablem Neuerapostolisch offiziell zwar nur noch von Entschlafenengedächtnis geschwafelt rsp. davon, dass die Gemeinden der Gebieterkirchpräsidenten (dabei handelt es sich um die Glaubensfilialen) dreimal im Jahr sämtlicher Entschlafenen gedenken würden.
Doch unter den Bezirzapostels ist immer noch ausgehaeckt, dass die Seelen der Toten an dem Ort anzutreten haben, an denen die Bezirzapostels via Ämterkrippen exklusiv die nakramentalen Handlungen an den Seelen der Toten vollziehen. Geben ist seliger als nehmen und die Apostels nehmen den Amtsmund nicht zu voll.
Und das wird ackptiert. Warum auch nicht? Nein, Endzeitevangelist Jürgen Kramer und hauptberuflicher VFB-Glaubensgeschäftsführer kennt viele Christen, die bewusst ihres Glaubens leben, Gott erleben und in ihrer Konfession, in ihrer Kirchengemeinde ihr Zuhause gefunden haben. Doch das ist nicht alles und dieses Defizit kann halt – so ist die Gnade Gottes – sogar noch im Jenseits durch rechtzeitige Konvertierung wettgemacht werden (vergl. Gf24 über NaKD-Plakatserie Juli 2014).
- Schließlich spricht Gott auch in der Gegenwart unmittelbar zu seiner Kirche und hat sie mit den Gaben und Kräften ausgerüstet, die im neuen Testament bezeugt sind
- Schließlich wirkt in der Neuapostolischen Kirche das Apostelamt mit seinen Vollmachten und alle Sakramente können gespendet werden
- Schließlich will Gott für Lebende und Tote das Heil und hat dafür entsprechende Ämter und Mittel bereit
Und da ist es doch nur zu verständlich, dass sich auch all die anderen Christen – und sei es halt auch erst im Jenseits - auf die Wiederkunft Christi vorzubereiten sind, um auch schon zum frühestmöglichen Zeitpunkt die volle Gemeinschaft mit Gott haben zu können, sofern sie es denn wollen („Clementine“ zwingt neoapostolisch rein, wo andere Glaubenswaschmittelhersteller Verspätung haben).
s.