Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Matula

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#21 Beitrag von Matula » 25.07.2015, 07:07

Erdnuss hat geschrieben:
Matula hat geschrieben:http://www.rmp.de/de/index.php


Firmenzentrale: Troisdorf ! :wink:
Ist ja gut...
Denk mal weiter Matula... in "D" gibt es nur Firmen u. a. auch die Gebietskirchen den NAK. Nicht gewusst? Mach dich schlau Matula :mrgreen:

Erdnuss, du schreibst ernsthaft ....Denk mal weiter Matula....

Wie du unschwer aus dem vorbenannten Beitrag von Shalom ersehen kannst, ist Otten und seine Ehefrau geborene Rautenberg, in Troisdorf und Umgebung bestens bekannt und auch als mittelständischer Unternehmer und Arbeitgeber für die Stadt Troisdorf gerne gesehen und von größerem Interesse.

Das Druckhaus arbeitet eng mit Städten und Gemeinden zusammen und publiziert für diese in allerlei Zeitschriften.

Darüber hinaus sind die Eltern/Schwiegereltern von Rautenberg/Otten wie wir ja wissen, Mitglieder der Kirchengemeinde Troisdorf.

Was liegt denn da näher, als verantwortlicher Apostel in Troisdorf nicht zu kleckern, sondern zu klotzen !

Denk mal drüber nach Erdnuss. :wink: :wink:

fridolin
Beiträge: 3036
Registriert: 05.02.2011, 20:10

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#22 Beitrag von fridolin » 25.07.2015, 09:05

Wie du unschwer aus dem vorbenannten Beitrag von Shalom ersehen kannst, ist Otten und seine Ehefrau geborene Rautenberg, in Troisdorf und Umgebung bestens bekannt und auch als mittelständischer Unternehmer und Arbeitgeber für die Stadt Troisdorf gerne gesehen und von größerem Interesse.

Das Druckhaus arbeitet eng mit Städten und Gemeinden zusammen und publiziert für diese in allerlei Zeitschriften.
Und Otten ist neuapostolischer Apostel und einmal im Jahr wird dort mal richtig Karneval gefeiert.
Das ist doch ökumenischer Fortschritt. Helau :D Heute darf auch auf der Kirmes ein Würstchen gegessen, oder Karussell gefahren werden. Der fortschreitenden Erkenntnis im Glauben sei es gedankt. :)
[ :arrow: rmp ] hat geschrieben:

Großer Prinzenempfang in der Rautenberg Media & Print Verlag (März 2012)

Troisdorf (Ra) Bereits zum 4. Mal lud die Rautenberg Media & Print Verlag KG zum großen Prinzenempfang in das Foyer des Verlags ein.

Diesen Termin haben die regionalen Tollitäten und ihr Nachwuchs fest im Kalender: Wenn die Rautenberg Media & Print Verlag KG zum Prinzenempfang in das großzügige Foyer einlädt, dann ist jeder dabei, der in der Region in Amt und Würden ist. Einen Tag vor Weiberfastnacht kommt es dann zum großen Stelldichein der Dreigestirne und Prinzenpaare… .

Erdnuss

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#23 Beitrag von Erdnuss » 25.07.2015, 21:52

Erdnuss hat geschrieben:
Matula hat geschrieben:http://www.rmp.de/de/index.php


Firmenzentrale: Troisdorf ! :wink:
Ist ja gut...
Denk mal weiter Matula... in "D" gibt es nur Firmen u. a. auch die Gebietskirchen den NAK. Nicht gewusst? Mach dich schlau Matula :mrgreen:
Wo ist eigentlich der Franke? Er hat doch sonst immer etwas zu sagen?
Fühlt er sich ertappt? :mrgreen:

Franke

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#24 Beitrag von Franke » 26.07.2015, 08:15

Erdnuss hat geschrieben:
Erdnuss hat geschrieben:
Matula hat geschrieben:http://www.rmp.de/de/index.php


Firmenzentrale: Troisdorf ! :wink:
Ist ja gut...
Denk mal weiter Matula... in "D" gibt es nur Firmen u. a. auch die Gebietskirchen den NAK. Nicht gewusst? Mach dich schlau Matula :mrgreen:
Wo ist eigentlich der Franke? Er hat doch sonst immer etwas zu sagen?
Fühlt er sich ertappt? :mrgreen:
Sorry Erdnuss, hier bin ich. :mrgreen:

(...war bei den Frey´s bei ner Worship-Night, ganz in deiner Nähe) 8)

Ertappt :?: :?: :?: Bei was ertappt :?:

Erdnuss

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#25 Beitrag von Erdnuss » 29.07.2015, 14:10

Ob der Franke weiß, dass er bei einer Firma beschäftigt ist ?

Und ob er seine Brieflein, die er verschickt auch unterschreibt, oder nicht. Ob er sich deswegen etwas ertappt fühlt?

Erdnuss

Hermine Breithaupt

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#26 Beitrag von Hermine Breithaupt » 31.07.2015, 21:39

Sag mal, du komische Erdhülse,

falls du es nicht bemerkt haben solltest, es geht hier nicht um sinnfreie und hirnspinstige "ertappte Brief-Unterschriften", sondern um die Gemeindevision in NRW - capici? Mach halt einen eigenen Dummschwätz- "Unterschriften-Ertapp-Thread auf" und nerv hier nicht mit Nonsens rum, ok?

Es ging u.a. um die Gemeinde Köln-Treudoof-Troisdorf (oder so), die jüngst aufwendig renoviert wurde (Marmoraltar, Buntglas-Kreuz, sogar Fenster im Damenklo usw.) und im Gegensatz dazu um die Gemeinde Köln Pforz (oder so ähnlich), für die nur 4 unterschiedlichste Fußböden aus den diversen Jahrzehnten nordrheinischer NAK-Baukunst blieben und um lüftungsfreie Kloräume, die nun für entsprechende predigtbegleitende Geruchsimpressionen sorgen, was der Verkürzung der (Gottesdienst-) Zeit nicht entgegenstehen sollte. Vielleicht war auch die Bombenentschärfung im Vorfeld zu kostspielig, als dass genug für die Sanierung übrig blieb.

Außerdem ging es um Franz-Wilhelm Ottens Verbindung zum Karneval...

Darüber könntest du mal schwadronieren und nicht nur für allergische Reaktionen sorgen.

shalom

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#27 Beitrag von shalom » 06.08.2015, 11:49

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/150805_erster-bezirksaeltester-auf-osttimor/][ :arrow: NaK-Osttimor ][/urlex] hat geschrieben: Erster Bezirksältester auf Osttimor (05. August 2015)

Dili/Dortmund. Mehr als 600 neuapostolische Christen leben auf Osttimor… . Ende Juli 2015 reiste Bezirksapostel Storck zu seinen Glaubensschwestern und -brüdern in Südostasien und besuchte dabei einige Dorfgemeinden in den schwer zugänglichen Bergregionen rund um die Hauptstadt Dili.
Die 615 Mitglieder werden von 38 Amtsträgern in 18 Gemeinden betreut.

Dort wurde der Bezirksapostel am Donnerstag, den 23. Juli von Apostel Luiz empfangen, der im Land den Besuch vorbereitet hatte.

Gründung eines Vereins als Rechtsgrundlage
Am Montag waren die Amtsträger des Landes zu einem Seminar eingeladen. Im geistlichen Teil ging es um die Begebenheit mit Elisa und Naaman. […] Nachmittags wurde mit einigen Kirchenmitgliedern der Verein „Associação Neo Apostólica Caritativa“ gegründet. Dieser soll es der Kirche ermöglichen, notwendige Rechtsgeschäfte zu tätigen, beispielsweise den Bau von Kirchen… .

Werte Baumeister, liebe Nordrheinwestfalen bei den Osttimoresen und all ihr in den leicht zugänglichen Regionen 8),

was für CO2-Glaubensquadratlatschen! Und dann das Aufwärmen des neuangolanischen Textwortes des Stammapostelausfluges nach Angola (nacyesterday). Stammapostel Jean-Luc Schneider hatte Storck eine biblische Begebenheit aufgeschlüsselt, die viel für das Appostolat zu sagen hat („Mit Naaman unterwegs zur Heilung“). Auch das Wort zum Monat Juni 2015 hatte Naaman zum Thema („Der namenlose Bote“). Die frei gewählte Identifikation Schneider/Storcks mit den textwortwörtlichen „Gehasi-Methoden“ wurde auf gf24 gewürdigt (Wort zum Monat II).

Und dann bringt Storck Ende Juli die neuangolanische Gehasi-Story wiederkäuend in Osttimor wieder auf den geistlichen Amtskörpertisch (als ob den Osttimoresen das Stammapostelwort zum Vormonat fremd geblieben wäre). Abgelaufene Glaubenskonserven im Storckgepäck. Storck sucht allerdings keinen neuen Namen für sein klobaales, rein neuangolnordrheinwestosttimorphales Imperium.

Bei einem Naktivitätskoeffizient von 0,3 haben auf Osttimor 200 naktive Mitglieder 18 Glaubensfilialen mit 38 Amtskörpern und erfreuen sich trotzdem andauernden Bezirksapostelheimbesuchungen und Aufwartungen. Momentan ist nämlich totale Antifusionierung angesagt, um glaubenstrickreich in Grundstücke und Immobilien investieren zu können (das Profanieren für Gewinnmitnahmen kommt erst später) :wink: .

Storck macht gerne handfeste baumeisterliche Geschäfte. Er gründete das nordrheinwestosttimorphälische Hilfswerk „Associação Neo Apostólica Caritativa“, das ihm ermöglichen soll, notwendige Rechtsgeschäfte zu tätigen, beispielsweise den Bau von Kirchen:mrgreen: .

Karikativer geht’s wirklich nicht.

s.

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August Prolle
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Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#28 Beitrag von August Prolle » 07.08.2015, 00:19

    • SCHWARZ-WEISS
    Als Missionar auf Timors Höhn
    ist HIER ein weißer Mann zu sehn.
    (Der schwarze Mann ist abgestellt,
    dass er ihm treu die Trommel hält.)

    Des Trommlers einziges Begehren,
    die wilden Heiden zu bekehren,
    wird dabei nicht durch Scheu getrübt,
    zumal er HIER zuvor geübt.

    Dank solcherlei Missionsmethoden
    auf kolonialem Urwaldboden
    gerät die Heilsverkündigung
    zur heimlichen Entmündigung...

:(

agape

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#29 Beitrag von agape » 07.08.2015, 09:05

Merci an shalom und August Prolle :D

Nänänä nänänä.

:mrgreen:

PS: Würde auch gerne diesen bayrischen Trommel-Handbecken Doppelkurs buchen.
:lol: :lol: :lol:

Hermine Breithaupt

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#30 Beitrag von Hermine Breithaupt » 07.08.2015, 22:04

:lol:

So geht es unaufhaltsam immer weiter der Vollendung entgegen, liebe Schwestern und Brüder...

...und während noch der Storck-Riese die Buschtrommel rührt und die schwarzen Schäfchen dazu begleitend wahrscheinlich auf den Busch klopfen müssen, wird andernorts noch karikativ am Geschäftsbericht 2014 gearbeitet und gleichzeitig ist Herr Kiefer schon jetzt am Überlegen, ob die neue Lutherbibel, die zur 500-Jahrfeier der Reformation 2017 erscheinen wird und in der "aus dem Sturm ein Seebeben" (seismos) wird, für die NAK joot jenuch is.

:wink:

Bei so viel Getrommel lob ich mir Apocalyptica - Little Drummerboy

Bild

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