Werte evah pirazzi,evah pirazzi hat geschrieben:Ist vielleicht dieser Bericht gemeint: "Landesversammlung vertagt Entlastung" v. 06.06.2012?shalom hat geschrieben:[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/120606_landesversammlung-vertagt-entlastung/][ = > NaK-NRW in Kurznotiz ][/urlex] hat geschrieben:
Information über Kapitalanlagebetrug (06.06.2012)
Ich habe bei dem shalomschen Link unter "Kurz notiert" erst nur den alten, schon bekannten Bericht gefunden - dieser steht unter "Berichte".
richtig! Sie haben den korrekten Link angegeben: „ Geist erfüllt Pfingsten 2012 – Landesversammlung vertagt Entlastung ! (

Eines der noch ausstehenden Gutachten soll in einem Frühjahr überhaupt erst bestellt worden sein. Das andere, immer noch ausstehende Gutachten könnte schon 2007 bestellt worden sein, evtl. halt auch erst später oder spätestens dann, als die Öffentlichkeit auf das Desaster aufmerksam geworden war und von Brinkmann intern die ersten Bauernopfer gebracht werden mussten („ Zudem informierte der Landesvorstand, dass er ein Gutachten bei einem unabhängigen Institut in Auftrag gegeben hat, welches die Kapitalanlagen der Kirche und Abläufe bei Kapitalanlageentscheidungen prüft. Parallel läuft die rechtliche Aufarbeitung des Kapitalanlagebetrugs. Dazu hat die Kirchenleitung im Frühjahr ein Gutachten in Auftrag gegeben, welches die zivilrechtlichen Aspekte und Rechtsverpflichtungen der Kirchen- und Körperschaftsorgane untersucht“).
Leider schweigt sich der Artikel in seinem Absatz über die laufenden Gutachten aus, welche Institute / Gutachter / Kanzleien den deliziösen Auftrag aus dem NaK-NRW-Apostelamt ergattert haben. Auch über die dafür zusätzlich anfallenden Kosten erfährt die Leserschaft kein Wort.
Dafür findet sich in der Rubrik zum Vorgang der Verweigerung der Entlastung ein link zur Bildergalerie mit („Weiteren Bildern“)
Auf dem zusätzlichen Bild (BILD 3 von 11) sitzen Selbstjustizapostel i. R. Dr. K.-H. Schumacher aus der Gebietskirche Hamburg sowie Apostel i. R: Dr.-Ing. Heinz Kreuzberger (Adlatus des ehemaligen Justizapostels Wend aus Frankfurt/Main), die beide als Rentnerghostwriter mit „nahmhaften Beiträgen“ den neuen Glauben (DNG) für aktive Apostel konstruierten, mit herabhängenden Lefzen in der ersten Reihe

Beide Geistesgrößen i. R. scheinen auch als Rentner nix lassen zu können (wir berichteten) und darüber hinaus sogar auch noch dem Landesvorstand / Landesversammlung der NaK-NRW (beides Organe der NaK-NRW) anzugehören. Special-Guests? Gastapostel für strapazierte NaK-NRW-Organe? Oder gar eine gelungene „Organtransplantation“?
Da Nakoliken offiziell ja nicht an Zufälle glauben, kann man über diese Fügung Gotts rsp. seines Letztentscheiders Brinkmann zur Zulassung Externer (von unabhängigen Instituten?) zur internen Landesversammlung doch sehr hoch erfreut sein.
Vielleicht ist die Anwesenheit der beiden DNG-Korypähen mit juristischem Background in der NaK-NRW-Landesversammlung auch nur dem Umstand „geschuldtet“, dass beide Apostels „i.R.“

Wenn nun das beauftragte „unabhängige Institut“ bzgl. den Opferanlagen („Kapitalanlagen der Kirche“ / Anlagen in Gotteshäusern) und den Abläufen bei den Entscheidungen ( Kapital oder Immobilienanlage / Verkauf von Kirchen etc.) zu dem Ergebnis käme, dass das nicht alleiniges Kerngeschäft der, dem Opferkult verschriebenen Bezirksapostel als Letztentscheider Gottes wäre, dann hätte ob der Relevanz der DNG / Katechismus doch ein Problem.
Und dann hat Brinkmann im Frühjahr irgendeines Jahres ein Frühjahrsgutachten in Auftrag gegeben (Frühlingserwachen?), „welches die zivilrechtlichen Aspekte und Rechtsverpflichtungen der Kirchen- und Körperschaftsorgane untersucht“). Dabei hat der Amtskörper der NaK-NRW gar nicht so viele „Organe“ und all die lieben „Schwestern und Geschwister“ sind kirchenrechtlich ohnehin total unselbständig. Diese bestellte Frühjahrsgutachten des Glaubensweltwirtschaftsapostels Brinkmann betrachtet allein nur die edleren Teile des Amtskörpers quasi im Spiegel des Selbstbildes.
Brinkmann ist seit 01.01.2011 zum Leiter des Referates Gemeindeführung mit dem Ressort „Richtlinien für Amtskörper“ aufgestiegen (Gremien) und da sollten die zivilrechtlichen Aspekte von Amtskörpern und deren inneren Organe schon geklärt sein, ohne dass sich Verantwortung derart verflüchtigt, wie im aktuellen Fall, wo Gott einem organisierten Anlagebetrug zum Opfer gefallen war.
Evtl. waren die beiden Undercoverapostel i.R. (Schumacher/Kreuzberger) ja auch als Mitglieder der, nur dem Stammapostelamtsinhaber unterstellten Aktiengesellschaft ("AG-Finanzstrategie") anwesend? Unter Umständen ist es auch denk- und glaubbar, dass die zwei dem Ressort GbA ("Gremium für besondere Angelegenheiten") angehören, das ja auch direkt an den Stammapostelamtsinhaber berichtet? Es könnte auch so gewesen sein, dass das Duo Schumacher/Kreuzberger als Angehörige dem NaKi-Ressort „FGDD“ ("FG Dienstrecht Deutschland") angehören und in dieser Funktion dem obersten Organ der NaK-NRW, dem Stammapostelamtsinhaber zuarbeiten?
s.