Das Betrachten dieses Bildes verursacht bei mir körperlich spürbares Entsetzen. Ich finde gut, dass es veröffentlicht wurde. Zur Mahnung. Zum Wachrütteln. Zum Nachdenken. Nachdenken über die menschliche Gemeinschaft, deren kleiner Teil ich bin.
Ich frage mich:
Warum braucht es erst Bilder, die Entsetzen auslösen, damit ich mich aktiv für das Gute im Leben entscheide. Damit ich aktiv Mitgefühl zeige und den Schwächeren helfe etc.
In der herrschenden Situation ist jede Hilfe willkommen. Die Flüchtlinge brauchen es.
Jetzt ist die Möglichkeit zu zeigen, wieviel christliche Nächstenliebe in uns steckt!
Und kleine Beiträge können wir alle leisten, egal ob Christ oder nicht. Manch Schnellentschlossene machen es vor.
Meint Boris