[urlex=http://nac.today/de/home/279727][ :arrow: nac.yesterday (von Stadionsreporter Andreas Rother) ][/urlex] hat geschrieben:
Richtungsweisend mit Stopp-Zeichen (15.10.2015)
Noch immer auf dem richtigen Weg? Das hängt vor allem vom Ziel ab. Gut, wenn man einen Wegweiser hat. Den muss man aber auch verstehen können – eine Bedienungsanleitung aus einem Stammapostel-Gottesdienst.
Rund 22.500 Teilnehmer waren am 19. Juli 2015 ins Stadion „Tata Raphaël“ nach Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) gekommen. Im Mittelpunkt des Jugend-Gottesdienstes mit Stammapostel Jean-Luc Schneider stand die Bitte an den allgegenwärtigen und allwissenden Gott: „Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege“ (Psalm 139, 24).
Gottes Stopp-Zeichen
„Die Knechte Gottes sind nicht da, um dein Leben zu reglementieren; sie sind nicht da, um an deiner Stelle zu entscheiden. Gott hat sie aber beauftragt, seinen Kindern zu sagen: ,Pass auf, das hier ist nicht der rechte Weg!‘“
Werte Gottesknechte, liebe Aufpasser Gottes und all ihr Bedienungsanleiter Gottes

,
der
(Eyecatcher) des Artikels lässt eher an die FIFA als an die NaKi denken. Und bereits in wenigen Jahren werden die Spitzennakler sicherlich mit süßen Kindern an der Hand die Gottesdienstaustragungsorte megaeventsgestylt in afrikanischen Blitzlichtgewitterstürmen betreten

.
Unter dem Eindruck des avisierten Düsseldorfer WJT2019 – die Info soll wohl von den mageren Ergenbnissen der BaVi (DAMi)-Sitzung Oktober 2015 ablenken -, wo nur mit etwas mehr als 30.000 Messegeästen aus allen Kontinenten gerechnet wird, sprechen die 22.500 Kinshasaischen Jugendgottesdienstgäste eine klare Sprache. Düssel ist halt nur ein Dorf und die Jugend NaC-Afrikas hat gefälligst bei ihren Leisten daheim zu bleiben.
Aus der Bibel mit ihren vielen Beispielen göttlicher Wegweisungen führte Stp. Jean-Lug vier exemplarisch an. Schon Saul hätte gedacht, man könne Gehorsam durch Opfer ersetzen (1. Samuel 15). „
Auch wir sind manchmal auf diesem Weg der Verhandlung, des Kompromisses: ,Das werde ich nicht tun, aber ich tue etwas anderes‘". Und heute geht es den Aposteln halt darum, Barmherzigkeit durch Opfer zu ersetzen. Überlieferte Jesulehre sagt jedoch: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“.
Die Apostel – seit 1832 verhandeln sie mit Gott über ihr Amtsverständnis – wollen immer noch Opfer. Dabei sagt der Heilige Geist: „
Tue einfach, was er von dir verlangt und wann er es verlangt. Das ist der gute Weg“. "
Versuche nicht, mit Gott zu verhandeln“. Bei der beispielhaften Aufzählung Stp. Jean-Lugs der vier Arten, „
wie der Herr sagen kann: ,Stopp! Du gehst in die falsche Richtung‘“ fehlte allerdings das Desaster mit den Botschaftern der Botschaft. Gemäß Stp. Jean Lug hat Gott seine erwählten Gottesknechte „
aber beauftragt, seinen Kindern zu sagen: ,Pass auf, das hier ist nicht der rechte Weg!‘“.
Stp. Jean-Lug predigt: „
Das Problem ist nicht, zu wissen, ob es gut oder böse ist, ob du es als einziger tust oder ob zigtausend andere es auch tun“, machte Stammapostel Schneider deutlich. „Das Problem ist, dass du ins Reich Gottes eingehen willst und dafür die falsche Richtung eingeschlagen hast“.
Das jahrzehntelange kollektive Ignorieren des Botschaftstoppzeichens Gottes durch das neonakolische Apostolat bedeutet in Konsequenz: „Überfahrenes Stoppzeichen“ (Glaubensgeisterfahrt bis zur Versöhnungserklärung 2014)“. Noch nicht einmal das „Stopp-Zeichen“ in Form des Gottesurteils ließ sie damals die falsche Richtung korrigieren und umkehren. Statt seriöser Bedienungsanleitung – halsstarrige Hirten, total desorientiert in falscher Richtung unterwegs (von Opfern alimentiert)! Biblische "Inkontextinenz" ist doch bitteschön keine Ausrede!
Dabei waren auch damals die Apostel von Gott beauftragt, seinen Kindern zu sagen: ,Pass auf, das hier ist nicht der rechte Weg!‘
Apropos na-amtliche Wegweisung durch Knechte Gottes:
[
Wegweiser ]. Stapapostel wissen halt, wo’s aktuell jenachdem langgeht
(August Prolle brichtete) .
s.