Werte Fusionierte, liebe Wiederbezieher und all ihr Kamelführer[urlex=http://www.nak-sued.de/meldungen/news/kirche-karlsruhe-sued-wieder-bezogen/][ :arrow: NaK-Ehrich (abgerufen am 21.12.2015)][/urlex] hat geschrieben: Kirche Karlsruhe-Süd wieder bezogen
Mit einem feierlichen Abendgottesdienst wurde die 1985 erbaute Kirche Karlsruhe-Süd im Stadtteil Oberreut, Wilhelm-Leuschner-Straße 13, nach einer umfassenden Renovierung und Modernisierung wieder ihrer Bestimmung zugeführt. Sie ist nun die gottesdienstliche Versammlungsstätte der 2014 gegründeten Kirchengemeinde Karlsruhe-Süd, zu der die bisherigen Kirchengemeinden Daxlanden, Durmersheim, Oberreut und Rheinstetten-Forchheim (Kirchenbezirk Karlsruhe 2) zusammengeführt worden sind.
Den Gottesdienst führte Bezirksapostel Michael Ehrich am 2. Dezember 2015 durch. Aus der Bibel verwendete er für die Predigt Apostelgeschichte 4,31: „Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren; und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüll und redeten das Wort Gottes mit Freimut.“ Der Bezirksapostel sprach davon, die Gemeinde sei dazu aufgerufen, im Gebet und im Ablegen eines Zeugnisses des Evangeliums in Wort und Wandel wie zur Zeit der ersten Christen zu handeln. „Wir dürfen uns nicht damit zufrieden geben, Nutznießer oder Beobachter zu sein“, meinte er.

Bereits “Am Sonntag, 22. November 2015, feierte Stammapostel Jean-Luc Schneider mit 500 Glaubensgeschwistern in Kambodscha einen Gottesdienst, in dem neun Apostel in den Ruhestand traten und fünf Apostel ordiniert wurden. Im Gottesdienst in der Hauptstadt Phnom Penh predigte das Kirchenoberhaupt über den Bibeltext aus Apostelgeschichte 4,31: „Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren; und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimut.“
„Ein Gotteskind darf sich nicht damit zufrieden geben, nur Nutznießer oder Beobachter der Kirche zu sein, es muss Mitarbeiter des Apostolats sein“, so Stammapostel Schneider. Gemeindemitglieder seien keine Kunden, die zur Kirchen kommen, wenn sie etwas brauchen, es kaufen und dann wieder nach Hause gehen. Gotteskinder seien aktiv am Heilsplan beteiligt“ (wir berichteten). Und Schwiegersohnapostel Ehrich war ja im Tross des Stapstes in Phnom Penh als SWOT-Apostel mit von der Partie gewesen (in Phnom Penh wurde mit einem PENG die Apostelzahl fast halbiert, auch die Mitgliederzahlen waren gravierend falsch rapportet worden).
Wie die Mitarbeiter Gottes wiederum ihre bezirksapostelamtskörperleibeigenen subaltarnen Mitarbeiter sehen (Knechtesknechte), bringt Kameltreiber Opdenplatz auf den Glaubenspunkt: „Ein schönes Beispiel des Dienens gab Rebekka als ihr Elieser begegnete und sie bat ihm Wasser zu geben und Sie nicht nur ihm sondern auch seinen Kamelen Wasser gab (1. Mose 24). Das ist ein Zeichen der Braut; sie tut mehr als von ihr gefordert" (Glaubenskamelführer Opdenplatz). Eine Frau im Dienst. Da waren die Altvorderen also schon weiter, als das Appostolat der Nakoliken, die heutzutage ja auch immer noch ihrem von Jesus ausrangierten Opferkult frönen und Frauen als Amtspersonen immer noch total negieren (wir berichteten).
Dass Ehrich weit mehr Standorte schlachtet als gefordert, zeugt von seiner überreifen Brautselbstbildgesinnung („sie tut mehr als von ihr gefordert“). Elieser war sowohl Nutznießer der Kamele als auch Nutznießer Rebekkas und was war daran falsch? SWOT-Analytiker beobachten Benchmarks und wahrsagen Stärken und Schwächen. Hat sich nun Ehrich selber „ad glaubensabsurdum“ geführt? Es gibt doch sicherlich Nutznießer der profanierten Gotteshäuser des Degerlöchrigen Gottesknechtes und Letztentscheiders Gottes? Ist Ehrich gar ein nakthungriges „Kameleon“ des na-amtlichen Glaubens?
Wenn sogar schon in Karlsruhe aus vier Glaubensfilialen nur noch eine gemacht wird (Naknutz), hat es dort wohl 75% Überkapazitäten gegeben. Und in der nun übriggebliebenen Schrumpfgemeinde wird die GD-Auslastung wohl mit dem für Nakoliken üblichen 30%-Wert angegeben werden

Es gibt zu denken, wie viele dort schon dran haben glauben müssen und zeigt "swot auf weiß" wo die Brautzubereitung a la Ehrich den Rest vom Glaubensgeschäft noch hinführen wird!
s.