Näher zu Gott: Wir sind Thomas.
Ausgerechnet der Zweifler kommt Gott am nächsten. Kronzeuge ist der oft missverstandene Thomas. Auch Thomas ist ein Suchender. Doch sein Zweifel verinnerlicht den Blickwinkel. Wie nahe der Zweifler dem Heiland kommt zeigt, dass Thomas die Wundmale berühren darf. Kurz: Die Aufforderung gilt allen . . . dir und mir – hier und heute. Wir sind Thomas. Hören die Osterbotschaft von der Auferstehung und bekommen es nicht zu fassen. Du hast Zweifel? Na und? Hatte Thomas auch. Aber das war kein zersetzendes „Sollte wohl…?“, sondern ein „Ich will es wissen!“ Wer so glaubt, der kommt zum Schauen. Der erkennt seinen Gott und Erlöser, der bekommt ihm hautnah zu fassen.Quelle: https://nacworld.net/posting/1024651/view
und ich habe ein halbes Jahrhundert geglaubt der Zweifler empfängt nichts


