[urlex=http://www.nac-mgemnowa.org/hrs_german/hrs/about_us/news/meldungen/2016_05_17_17496978_stellungnahme.php?navanchor=][ :arrow: NaK-HRS ][/urlex] hat geschrieben:
Stellungnahme Hessenschau-Bericht an Pfingsten
…An dem Gottesdienst hatten u.a. der hessische Kultusminister Herr Prof. R. Alexander Lorz, aus Frankfurt der Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler und der Stadtkämmerer Herr Uwe Becker, Pfarrer Dr. Jörg Bickelhaupt vom Zentrum Ökumene der EKHN sowie Frau Dr. Mareile Lasogga, Direktorin des Konfessionskundlichen Instituts in Bensheim teilgenommen und nachher mit dem Stammapostel, Bezirksapostel Koberstein, Apostel Opdenplatz und den örtlich zuständigen Amtsträgern gesprochen. In diesem Kreis war die Stimmung ausgesprochen positiv.
Wir nehmen die aus unserer Sicht unfaire Form der Berichterstattung zur Kenntnis und distanzieren uns von den unzutreffenden, überholten Äußerungen im Beitrag, sowie von den teilweise polemischen Aussagen des Kommentators. Die Kirchenleitung prüft eine angemessene Reaktion auf die unausgewogene Berichterstattung gegenüber dem HR.
Werte Sondergäste, liebe Aftershowpartygäste und all ihr Nichtgäste

,
„
Gott möchte dich wie du bist“ und lässt seine persönliche Kirchenleitung eine angemessene Reaktion auf die unausgewogene Berichterstattung des
hr prüfen

. Der Rat des Nochbezirksapostels Klingler zum versöhnlichen Miteinander in den Gemeinden gilt wohl nur nakintern.
Genau wie der Hl. Geist seinen obersten Knecht in seiner Pfingstpredigt ausführen ließ, war das Wort Gottes zu „
hören“, „
das Hinzutreten von Leib und Blut Christi zu Brot und Wein im Heiligen Abendmahl“ durfte sogar livehaftig von Anders- oder gar evtl. Ungläubigen gefilmt werden, „
die Befähigung der ordinierten Amtsträger zu ihrem Dienst “ war spürbar. Und die Wandlungsfähigkeit des „Apost
elates“ („im Geiste wandeln“) ist phänomenal, wie das
hr-Interview mit Pater Johanning vor Auge führte.
Dabei hat dem
hr allerdings „
das Minimum an Dankbarkeit sei, bei der angebotenen Nahrung auch zuzugreifen, also die Predigt zu hören und anzunehmen sowie das Heilige Abendmahl zu empfangen“ gefehlt („
Im Heiligen Geist ernähren“). Da hat es wohl auch am neuapostolischen „
Beten im Heiligen Geist” gemangelt. Und beim „
Kämpfen im Heiligen Geist” kam es zu „friendly fire”, da sich die Apostel wieder mal gewandelt haben und nunmehr im Geist handeln und sich wandeln. Da war die Anders- rsp. u.U. auch Ungläubige Prominenz / Medien extra eingeladen worden, um zu „
Wachsen im Heiligen Geist. Der beste Dienst sei es, sich selbst vorzubereiten auf die Wiederkunft Christi, damit Gott seinen Erlösungsplan fortführen könne. „Aus Liebe zu unserem Nächsten wollen wir Gott unterstützen in seinem Bemühen “. So sollte „Wachsturm“ gehen und dann eine glaubensgrammatikalische Zeichensetzung „
Wir wollen ein Zeichen setzen“, deren Hieroglyphen auf eine neubablonisches Sprachenverwirrung schließen lassen. Dabei hatte sich Apostel Opdenplatz von seinem Stapst doch „
kristallklare Aussagen““
(nac.yesterday) gewünscht.
Als kleines Geschwist bin ich von den Missionsanstrengungen meines „Apost
elates“ begeistert: Die NaK-HRS hatte zum Pfingstevent nicht nur den Stapst und das Fernsehen eingeladen, sondern auch nakexterne WürdenträgerInnen sowie Polit-Prominenz. Bei dem Kulti-Multi-Event war selbstbildverständlich der Kultusminister Schirmherr. Da weniger bei Gott, jedoch umso mehr bei seinen Haushaltern der Opferkult die dominierende Rolle spielt, war der Kämmerer aus dem „Borgenland“ zugegen. Zwei Bankenmetropolen (Zürich-Frankfurt) bot sich Gelegenheit zu einem vertrauten Finanzfachgespräch.
Und den Stadtverordnetenvorsteher dürfte es gefreut haben, so viele von Gott verordnete Vorsteherkollegen zu treffen.
Zur Aftershowparty mit dem Stapst, Bezirksapostel Koberstein, Apostel Opdenplatz war allerdings das Fernsehen nicht zugegen. Dafür gab Pater Johanning dem
hr ein Exklusiv-Interview. Was bei einem €päischen Messeevent unter den „
örtlich zuständigen Amtsträgern“ auf einer Aftershowparty zu verstehen ist, verschließt sich mir Geschwist. Beschäftigt das „Apost
elat“ mittlerweile Messeseelsorger (ala Bahnhofsmission)? Im Kreis der gezielt geladenen Aftershowpartgäste war die Stimmung ausgesprochen positiv gewesen.
Warum hatte der
hr des Schneiders neue Kleider in all ihrer Naktheit nicht gewürdigt? Hatte vielleicht nur der
hr den Hl. Geist in seiner Vatersprache gehört? Unerhört? Dabei durfte der
hr unbedrängt von den Saalordnungskräften sogar die Heilige Abendmahlsfeier filmen – was den normalsterblichen Nakoliken streng verboten ist – und dann keine Würdigung dieser Glaubensextrawurst? Undankbarkeit statt Dankbarkeit? Das Einräumen eines derart hohen Grades an Freizügigkeit im Gottesdienst blieb fruchtlos? Eine glatte Fehlinvestition? Das absolute „
Minimum an Dankbarkeit sei, bei der angebotenen Nahrung auch zuzugreifen, also die Predigt zu hören und anzunehmen sowie das Heilige Abendmahl zu empfangen“. Zumindest für den Glaubenskameramann schwer zu bewerkstelligen.
Der anonyme Stellungsnehmer zum Hessenschau-Bericht über den Festgottesdienst beklagt, dass es sich darin vorrangig Positionen ehemaliger, der Kirche heute sehr kritisch gegenüberstehenden Mitglieder drehte. Gottesdienstauszüge wären ohne den zum Verständnis notwendigen Kontext wiedergegeben worden und Aussagen gemacht worden, die sich auf längst vergangene Zeiten bezögen und in keiner Weise die positiven Veränderungen unserer Kirche in den letzten Jahrzehnten abbildeten.
Also gerade das Hantieren mit „inkontextinenten“ Gottesdienstauszügen gehört zum Handwerkszeug eines jeden Amtskörpers der Nakoliken. Und die Kritik an der Kirche kommt doch vom Stapst allerhöchstpersönlich, der sogar mit seinem eigenen Amtsverständnis total unzufrieden ist und auch die Standorte seiner Bezirksapostelreichsapostel in Europa halbiert haben will, um ein ausgeglichenes Betriebsergebnis bis 2030 zu halten. Außerdem gehen Amtskörper am Altar andauernd mit Aussagen hausieren, die sich auf längst vergangene Zeiten beziehen (Eva, Lot, Pharao, Kain, Johannes der Täufer…). Übrigens werden die positiven Veränderungen des „Apost
elates“ doch gerade im Umgang mit jenen bestens abgebildet, die als geladene Gäste so in den Gottesdienst kommen, wie sie sind „
Gott möchte dich wie du bist“. Alles nur sonntagspredigender Schlagwortapostolizismus zum Betören der Massen und für den
hr nunmehr unzutreffend

?
Und noch auf ein Wort. Ich persönlich habe mich in den Ausführungen von Kurt-Helmuth Eimuth erkannt gefühlt. Nicht in einer Situation vor Jahrzehnten, sondern als Nakolik von heute (aktuell). Gut, dass sich wenigsten der
hr nicht von Inszenierungen eines Stapstes mit seiner Bickelhaube blenden lässt. Gerne zahle ich meinen Rundfunkgebühren trotz / wegen solcher Berichte statt den 10ten an Gott zu adressieren (der dort nur nie ankommt) und vom „Apost
elat“ glaubensstrohdumm gehalten zu werden. Von der generellen Amtsunfähigkeit der Frauen zum Dienen (die Bensheimerin wird’s gefreut haben), vom derzeitigen Asbestskandal des Bauunternehmers Storck, vom überstrapazierten CO2-Alibibäuchen im Nakiclanischen Gärtchen zu Zürich zum Kompensieren des nach Europa extra eingeflogenen Cape-Pfingst2016-Choirs und der unveröffentlichte aktuelle Glaubenswirtschaftsbericht Kobersteins machen deutlich, dass na-amtliche Medien massive Schlagseite haben. Koberstein geht immer noch mit veralteten 2011er Zahlen hausieren
(Kobersteins Finanzen). Und dann will der anonyme Stellungsnehmer glauben machen, dass es sich bei dem Nakolizismus um eine Up-To Date-Kirche handeln würde, bei der die Vergangenheit gefälligst unter den Altar zu kehren wäre

.
s.