[urlex=http://nac.today/de/a/419870][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschreporter Andreas Rother ][/urlex] hat geschrieben:
Gute Resonanz zum Entschlafenensonntag (11.11.2016)
In diesem Jahr hatte die neuapostolische Kirchenleitung den Entschlafenensonntag mit einem einheitlichen Motto ausgerufen. „Euer Herz soll sich freuen“ hieß das Motto am 6. November 2016. Alle europäischen Gemeinden unterstellten sich diesem biblischen Gedanken, und auch in etlichen außereuropäischen Gemeinden fand das Motto Anklang.
Zudem hatte die Arbeitsgruppe „Öffentlichkeitsarbeit in Europa“ zwei Konzepte für Andachten an die Gemeinden weitergeleitet. Darin fand das Thema „Alles hat seine Zeit“ Umsetzung. Bischof Peter Johanning, der innerhalb der Arbeitsgruppe für diese Andachten verantwortlich zeichnete, fasst das so zusammen: „Der Stammapostel und die Bezirksapostel hegten den Wunsch, dass sich neuapostolische Christen innerlich und inhaltlich auf den Entschlafenensonntag einstimmen konnten. Schließlich ist diese Form des Verstorbenengedenkens eine lang gepflegte neuapostolische Tradition. Wichtig war ihnen, dass die Gemeinden mit dieser Tradition sorgfältig im Sinn der Heiligen Schrift umgehen. Auch der Blick über den Gemeindezaun war ihnen wichtig. Es gibt gute Gründe, diese neuapostolische Praxis biblisch, christlich und offen mitzuteilen.“
Werter einzäunender Kirchenleiter, liebe einheitliche Entschlafenengottesdienstmottoausrufer und all ihr andächtig Verstorbenengedenkensverantwortlichen

,
dass Gott auf Erden über
Resonanzgruppen verfügt, ist für Nakoliken nicht wirklich neu
(wir berichteten). Und gerade die Resonanzberichte über Nakramentierungen bei den traditionellen Stapst-Entschlafenengottesdiensten mit unzähligen Konvertierungen zum Nakolizismus sprechen Bände
(August Prolle dichtete).
Typisch für die Stäpste mit den regional rsp. persönlich unterschiedlichen Glaubensnarrenfreiheiten ihrer Bapse ist für mich z.B. die Einleitung des Glaubensklatschreporters zu diesem o.a. Erfolgsartikel. Da hat der Stapst für den Entschlafenensonntag am 6.November 2016 ein
einheitliches Motto ausgerufen. Allerdings unterstellten sich nur die europäischen Gebieterkirchenpräsidenten dem Motto des Stapstes, während in vielen außereuropäischen Gemeinden das Stapst-Motto (Lightgedanken) keinerlei Anklang fand. Soviel zu internaktionalen Bezirksaposteleinheit oder auch nur zur amtkörperleibeigenen Bigotterie europäischer Bapse in ihren außereuropäischen Latifundien auf „internaktionaler“ Ebene.
Doch das ist für die Brüder und Schwestern nur der Glaubensschnee von gestern. Die Arbeitsgruppe Gottes „Öffentlichkeitsarbeit in Europa“ unter Glaubensregie von Pater Johanning hat für eine kurze Übergangszeit zunächst noch in enger zeitlicher Abfolge zum Entschlafenenfreudenfestgottesdienst glaubenserlebnispädagogisch wertvoll ein "
acktables" Nachfolgemodell zu etablieren. Pater Johanning ging mit zwei Spezial-€päischen Glaubenskonzepten an den Start. Er leitete sein neues Glaubensformat „
Andachten“ an die andächtigen „Räsonanzkörper“ Gottes in Europa zur „Nachamung“ und Umsetzung weiter.
Das bisherige Stapst-Format des Verstorbenenkonvertierens ist zwar - wie die Botschaft - eine urkircheigene, lang gepflegte Stapst-Tradition, jedoch nicht unbedingt „
ac-kompatibel“. Wegen des rapiden GottesdienstteilnehmerInnenschwundes in Europa ist die BaV-€pa quasi gezwungen – Gott will seinen steueroptimierten Status als KdöR nicht aufs Spiel gesetzt sehen -, die Ummodelung des Entschlafenenkultes, hin zum scheinbar reinen Gedächtnisevent in trockene Tücher zu bringen.
Der Stapst-Slogan aus seiner „Mottobibel“ (Textwort / Worttext / Bibelwort…) „Alles hat seine Zeit“ erinnert stark an die bischöffliche „Botschaft“ und deren Jünger.
Bis 2019 hat der EGD (Entschlafenengottesdienst) durch EGD (Entschlafenengedächtnis) abgelöst zu sein
(detlef.streich berichtete). Offensichtlich bekam der Stapst drei Jahre Übergangszeit dafür zugebilligt. Dieser sukzessive Glaubensmodellwechsel der Gotteshausmarke (EGD) bis 2019 zeigt, wie ernst stäpstliche Tradition und Sukzession von den Gottesknechten Gottes genommen werden (nach erfolgreicher Sezession folgt traditionelle Sukzession). Nur keine Seelsorgen. Glaubensmodellwechsel bedeutet ja nicht Markenwechsel.
Und das sorgfältig im Sinn der Heiligen Schrift (Kirche im Wandel und Handel). Der Blick über den
Gemeindezaun hinein in den Nakolizismus mit Nakechismus soll die ACK begeistern, wie flexibel der Stapst dank seinen Glaubensslalomfähigkeiten „trumpieren“ kann. Es gibt für seinen ÖA-Chef gute Gründe, diese na-amtliche Beliebigkeit für die kommenden drei Jahre nach draußen offen mitzuteilen… .
Brand-Manager Gottes (für die Gotteshausmarke „Apost
elat“ ®) können mit Gottes Hilfe und der „censhare Digital Experience Platform“ komplexe Informationsprozesse meistern und wertschöpfende "Kundeninternaktionen" gestalten. „censhare“ kann (yes they can) begeisterndes „
Omnichannel-Marketing“ naktivieren. Mit „censhare“ können die shareholder Gottes optimal Brand-Management realisieren und optimieren. Alles zum Wohle der Hausmarke Gottes (Gotteshausmarke) mit dem vollversiegelt eingetragenen Markenzeichen „Apostelat ®“
(wir berichteten).
s.