[urlex=http://www.nak-sued.de/meldungen/news/gottesdienst-mit-dem-stammapostel-in-kulmbach/][ :arrow: NaK-Ehrich ][/urlex] hat geschrieben:
Gottesdienst mit dem Stammapostel in Kulmbach (13.02.2017)
Gottes Willen mitteilen
Vom Auftrag an die Glaubenden, den Willen Gottes mitzuteilen und bekanntzumachen, dass Jesus Christus der Weg zum Heil ist, handelte die Predigt.
Ein Bibelwort aus dem Alten Testament lag zugrunde: „Der Herr sprach aber zu mir: Sage nicht: ‚Ich bin zu jung‘, sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen alles, was ich dir gebiete.“ (Jeremia 1,7).
Wie damals durch Propheten, beispielsweise Jeremia oder Mose, solle durch die Christen der Wille Gottes bekannt gemacht werden, führte der Stammapostel aus. Dabei gehe es nicht darum, Menschen zu bekehren, sondern es gelte, Zeichen zu setzen durch eine Lebensgestaltung, die sich am Willen Gottes ausrichte: „Konkret, die Zehn Gebote, das Gebot der Liebe – das ist unsere Richtschnur.“
Werte Richtschnürer, liebe Verschnürte und all ihr sonstigen Willensmitteiler Gottes

,
sie erinnern sich an Jeremia: „
Siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die falsche Träume erzählen und verführen mein Volk mit ihren Lügen und losem Geschwätz, obgleich ich sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen habe und sie auch diesem Volk nichts nütze sind, spricht der HERR“
(bibleserver Jer23,32). Und so konnte dem Botschaftstraum der Bischoffsära nur durch ein Gottesurteil Einhalt geboten werden (was seitdem in der derzeitigen Postbischoffsära auch den nachfolgenden Stäpsten allmählich zu dämmern scheint).
Und da kommt der kleine Jean-Lug I. daher – auf Zwischenstopp in Europa zum Glaubensunterhosenwechseln - und prophezeit („volkersam“ ökumenisch sauber gebrieft) als Textwort etwas vom Alten Testament. „
Wie damals durch Propheten, beispielsweise Jeremia oder Mose, solle durch die Christen der Wille Gottes bekannt gemacht werden, führte der Stammapostel aus“ (Richtschnur: „
Konkret, die Zehn Gebote, das Gebot der Liebe“). Da macht der offizielle Petrusdiensthabende dem Letztentscheider Ehrich seine Aufwartung und verortet en passant geistlich die Richtschnur für Christen ausschließlich im alten Testament („nake-news“)

. Nun gut, das passt zum etablierten Opferkult der Nakoliken, wo ja überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ kollektiv mit „Apost
elatsfüßen“ getreten wird.
Und der 2000 Jahre lang durch Christen bekannt gemachte Wille Gottes, lässt schon einen bedenklichen Geistlichkeitszustand Gottes befürchten. Oder hat etwa auch Gott unter prophetischen fake-news (nake-news / Botschaften) zu leiden: Frauenordina(k)tion / Sukzession / Abendmahl / Petrusdienstpläne, Sakramente / Nakramente, Katechismen / Nakechismen, Amtsverständnis / Kalender / Feiertagsordnungen / Opferkult / Hausregeln / Richtlinien / BaV-Beschlüsse / Konzilien … . Allein die von Stapst Jen-Lug I. induzierte Vorstellung vom Auftrag an die Glaubenden, den Willen Gottes mitzuteilen und bekanntzumachen ist angesichts der aktuellen rechtlichen Verhältnisse für Nakoliken sehr „nakaber“. Schwiegersohnapostel Ehrich („persohnifizierter“ Letztentscheider) und Glaubenskonsorten haben ihre Bezirksapostelreiche in rechtlich unselbständige Konstrukte zergliedert, wo ganz unten rechtlich unselbständige Glaubensfilialen (Gemeinden) angesiedelt sind, die Gottes apostelendzeitgemäßen Willen via Gottes „Apost
elat“ lediglich zu konsumieren rsp. Gott (via Apost
elat) zu opfern haben (alles durch dritte Hand / indirekt). Nur Stapst-Nachfolge garantiert den Erfolg.
Jean-Lugs I. transportiertes Gottesbild: „
Jeder Christ ein Prophet Gottes“ lässt sich nicht nur aufgrund der rechtlichen Verhältnisse im Werke Gottes sondern auch angesichts der Wirklichkeit der konfessionell unterschiedlichen Anzahl an Sakra-/Nakramenten Gottes unschwer als ein glaubenspotemkinsches Trugbild erkennen. Ein total meschugges Gottesbild, in dem zeitgleich der einen christlichen Denomintion 2 Sakramente, einer anderen christlichen „Dominaktion“ deren 3 (Nakramente) und wiederum einer anderen gar 7 Sakramente aufgehalst werden. Des Stapstes Gottesbild hängt wohl in einer der NaK-NRW-Seniorenresidenzen (Aktiengesellschaft für Renditeobjekte göttlicher Begierde).
Dass der vom Gastgeber Ehrich herbeizitierte Stapst seinem Selbstbildbedienen ausgerechnet ein Textwort aus dem Alten Testament zugrunde legte, wo es um Jugend geht, ist im Ländle des Letztentscheiders Ehrich sicherlich kein Zufall. Wie weiland bei der Botschaft haben die subalternen Amtskörper der NaK-Ehrich zu gehen, wohin Ehrich sie sendet und predigen alles, was Ehrich ihnen gebietet (Michael 1,1 / Nakechismus). Da ist „Jugend“ allerdings nicht alles, denn Ehrichs Gott beruft nur Männer zur Ordinaktion (Gott steht nicht auf Frauen). Und „der Ruf Gottes“ aus Ehrichs hauptberuflich, letztentscheidlich berufenen Munde dient dazu, die jungen Männer einzunorden, denn sie sind zum einen die geistlichen „Nulltiplikatoren“ und zum anderen jene Zielgruppe, an deren Gehaltsentwicklung das „Apost
elat“ auch zukünftig malechainischen Gewinn zu suchen gedenkt.
Zum Stapst-Event hatte Ehrich für internaktionalen Flair gesorgt. Damit der Stapst sich nicht so alleine fühlt gehörten die Bezirksapostel Charles Ndandula aus Sambia und Mark Woll aus Kanada sowie Apostel Wilhelm Hoyer aus Nordrhein-Westfalen, Gert Opdenplatz aus Hessen sowie die Apostel aus Großsüddeutschland mit von der Party. Die Ehrichs Specialguests erinnern an Seniorenausflüge (Woll 1959, Ndandula 1953, Hoyer 1953, Opdenplatz 1964). Diese Komposition ist im Rahmen von strategischen Fusionen, Personalien und traditionellen Abschiedstourneen von Gebieterkirchenpräsidenten nicht ungewöhnlich. Kulmbacher Schnecken nach Europa und weiter („Satt-Kirchen“).
s.